Hallesche Autofahrer bald unter Strom?
13. April 2017 | Umwelt + Verkehr | Ein KommentarHalle (Saale), 13. April 2017 – Unter dem Motto „Elektromobilität erleben“ sind auch die Stadtwerke Halle am kommenden Samstag, 22. April, beim 1. Halleschen Autofrühling dabei. Auf Einladung der City-Gemeinschaft Halle präsentieren sich von 10 bis 17 Uhr verschiedene Aussteller auf den Marktplatz. Die EVH, ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, berät an ihrem Stand zum Thema Elektromobilität und Förderung von E-Fahrzeugen
Am Stand der EVH gibt es neben E-Fahrzeugen und E-Bikes auch zahlreiche Informationen zu E-Tankstellen und der Wallbox. Denn die EVH unterstützt ihre Strom-Kunden bei der Planung und Realisierung einer modernen, bedarfsgerechten Ladestation für Zuhause. Jetzt kann man sein Elektroauto sicher in der eigenen Garage laden. Wer auf die eigene Ladesäule verzichtet, kann an einer der 18 öffentlichen E-Ladesäulen 100 Prozent Halplus-Ökostrom tanken.
EVH fördert den Kauf von E-Fahrzeugen mit 500 Euro
Die EVH unterstützt ihre Kunden aktiv beim Wechsel zur E-Mobilität: Wer sich ein E-Fahrzeug zulegen will, kann eine Förderung von 500 Euro beantragen. Ein Plug-in-Hybridautos (PHEV) wird mit 300 Euro unterstützt. Förderungsanträge und viele weitere Informationen erhalten Interessierte im Kundencenter der Stadtwerke in der Bornknechtstraße 5 oder im Internet unter www.evh.de<http://www.evh.de> und www.neogruen.de<http://www.neogruen.de>.
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Da sich die Stadtverwaltung weigert, bei ihren Umbauarbeiten am Südstadtring die Bedürfnisse der Elektrowagenfahrer zu berücksichtigen, können sich die Stadtwerke ihre Bemühungen sparen.
Erst mal sollte man die Stadtverwaltung „unter Strom setzen“ und sie mit Elektroautos ausrüsten, damit sie am eigenen Leibe die Bedürnisse dieser Fahrer kennenlernen und zukünftig ihren Horizont in diese Richtung erweitern. Dann werden sie sicher feststellen, welche Schwierigkeiten die Fahrer dieser Autos haben und die entsprechenden Förderprogramme des Bundes bei zukünftigen Planungen berücksichtigen. Schon, um nicht als Wagenschieber in die Geschichte der Stadt Halle einzugehen!