Je weiter die DDR in die Ferne rückt, um so mehr wird Geschichtsklitterung betrieben. Die Alten kann man nicht über die Vergangenheit belügen, aber die Jungen.
Wer das als Mord bezeichnet, will Propaganda betreiben, weiter nichts.
Es war der tödliche „Arbeitsunfall“ eines Spions, weiter nichts.
„Zur Kennzeichnung der für die Missionen gesperrten Gebiete tauschten alle Seiten entsprechend markierte Karten aus. Diese Markierungen wurden auch weitestgehend respektiert. Bei Militärmanövern und großräumigen Truppenverlegungen wurden so genannte zeitweilige Sperrgebiete eingerichtet, die jedoch vielfach missachtet wurden. Zeitweise waren bis zu vierzig Prozent des DDR-Gebiets für die westlichen Missionen gesperrt.[13] Grundsätzlich nicht beachtet wurden von sowjetischen und DDR-Stellen aufgestellte Verbotsschilder, die lokale Objekte vor der Überwachung durch die westlichen Missionen schützen sollten. Da es hierfür keine Grundlage in den Abkommen gab, wurden diese ignoriert oder als Souvenir abmontiert, als Markierung zeitweiliger Sperrzonen auch unkenntlich gemacht oder schlicht umfahren, um bei einer eventuellen Festnahme durch sowjetische Truppen Unkenntnis vorschützen zu können.“ (Wikipedia)