Ich glaube in Deutschland wird kein Film mehr ohne die Fördertöpfe diverser Bundesländer und Stiftungen gedreht….
Daß man Hollywood sogar schon die Kohle in den Rachen wirft, ist bezeichnend.
Wollen wir wetten, daß demnächst auch aus Sachsen Anhalt wieder viel Geld fließen wird? Immerhin hat man ja das Tonstudio im MMZ wieder am Start und da muss man doch Fördermittel ausreichen, mit der Bedingung, daß die Vertonung im MMZ erfolgt.
Die Szene der Fimleute in Deutschland ist eher traurig aufgestellt. Die müssen zu viel „Political Correctness“ bedienen. Wenn in die Drehbücher mit Krampf noch ne Frauenrolle mehr reingeschrieben wird, die dann über den Film gesehen bloß zum Labern im Cafe und zum Strecken des Filmes taugt, dann werden die Filme zudem stinklangweilig.
Kein Vergleich zur französischen Filmszene. Dort gibts keine Tabus, dort muss man sich nicht an den „Neusprech“ halten.