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23. September 2014 um 13:53 Uhr #115949
Und wieder ist es notwendig, die MZ zu korrigieren.
Sie schreibt heute vom „Trabant“ als „Pappschachtel“.
http://tinyurl.com/nself6f
Der Trabant war mitnichten aus Pappe gebaut.
Wikipedia schreibt:
„So erhielt der Trabant eine selbsttragende Karosserie aus Stahlblech, deren äußere Beplankung zum größten Teil aus baumwollverstärktem Phenoplast bestand.[3] Dazu wurden kurze Baumwollfasern (Linter) aus der Sowjetunion, die nicht versponnen werden können, zunächst zu Vliesmatten verdichtet und dabei mit Phenolharz gemischt, das aus der Destillation von heimischem Braunkohleteer stammte. Anschließend wurden die Matten grob zurechtgeschnitten und in Heißpressen rund acht Minuten lang bei 180 Grad Celsius geformt. Überstehendes Material wurde danach in mehreren Arbeitsschritten mit Bandsägen und Schleifmaschinen gekappt. Die Karosserieteile wurden mit Klebestreifen aus Buna-Kautschuk an den Nahtstellen sowie einzelnen Schrauben an stark beanspruchten Stellen mit dem Stahlgerippe verbunden.“23. September 2014 um 13:56 Uhr #115952Du hast vielleicht Probleme. Zu faul, im Kleinen die Welt zu verbessern, aber sich über solche Pillepalle-Wortklaubereien echauffieren; solche Leute ham wer gerne!
23. September 2014 um 14:01 Uhr #115954Du hast vielleicht Probleme. Zu faul, im Kleinen die Welt zu verbessern, aber sich über solche Pillepalle-Wortklaubereien echauffieren; solche Leute ham wer gerne!
Korrekt muss es heißen „habe ich gern“ oder liest dein großer Bruder mit?
Ich habe Leute „gern“, die sich immer hinter einem Forum-Wir verstecken, obwohl sie von keinem User dazu autorisiert sind und diese selber lesen und schreiben können.23. September 2014 um 14:43 Uhr #115958Aber in unseren Herzen wird es immer die „Renn-Pappe“ bleiben egal aus was Ihre Aussenhaut bestand.
23. September 2014 um 20:19 Uhr #115995Nicht die Trabant-Außenhaut sondern die selbsttragende Karosserie aus Stahlblech insbesondere die Durchrostung am „Geweih“ und an den „Schwellern“ waren der Grund, weshalb auch mein Trabbi (Baujahr 10/1989) vor 8 stillgelegt werden mußte.
Zum Glück hatte ich ihn noch nicht verschrotten lassen, sodass ich den fleißigen Hobbybastlern und Trabantfreunden aus Höhnstedt eine große Freude zur Auffrischung ihres Oldtimer-Bestandes bereiten konnte.
Fast wie neu wird nun der wieder zugelassene Trabbi am 3.10.2014, dem Tag der Einheit, zusammen mit allen anderen Mitgliedern des Trabbivereins seine Jungfernfahrt nach Thale bestreiten.23. September 2014 um 20:54 Uhr #116003Ich hasse Trabis und wenn ich diese Autos sehe, kommt mir die ganze Armseligkeit wieder hoch.
23. September 2014 um 21:26 Uhr #116010Ich hasse Trabis und wenn ich diese Autos sehe, kommt mir die ganze Armseligkeit wieder hoch.
Wenn ich mir den Golf von 1989 ansehe, sieht er so viel besser auch nicht aus.
Ich färbe die DDR nicht schön, aber ich mag es nicht, wenn man über sie nicht sachlich berichtet, sondern mit Lug und Trug propagandistisch eher den Stil von Karl-Eduard von Schnitzler und Gerhard Löwenthal pflegt.23. September 2014 um 22:09 Uhr #116027Wikipedia schreibt:
Weiter runter scrollen und sehen wie das Ding damals oft genannt wurde. Ach so ging ja wieder nur um MZ-Bashing…
23. September 2014 um 22:11 Uhr #116028Och, der Trabi war doch solide, da konnte man noch alles selbst dran reparieren. Schon die Herstellung war simpel, getreu dem Motte „Es ist ja kaum zu glauben, man kann auch mit dem Hammer schrauben„. 😉
23. September 2014 um 22:18 Uhr #116036Ach so ging ja wieder nur um MZ-Bashing…
Nö, die Dödel bei der blauen Bild haben schlichtweg keine Ahnung und du hast mal wieder nix idee.
23. September 2014 um 23:03 Uhr #116054Weiter runter scrollen und sehen wie das Ding damals oft genannt wurde. Ach so ging ja wieder nur um MZ-Bashing…
Nein, es ging um das Bashing der Ostdeutschen durch die MZ.
24. September 2014 um 18:22 Uhr #116180wolli, du bist armselig, daß du die Kritik an dir nicht mal so stehen lassen kannst. Feigling!
wirklich armselig…
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