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SfK es geht um den Weg über die Schwanenbrücke an den Tennisplätzen vorbei zur Brücke der Freundschaft.
https://goo.gl/maps/juw1JcGgzrB2Gut, dann sage mir mal, was ist dort, wo der schmale Weg in Richtung Peißnitzbrücke übergeht auf den kleinen Platz. Ist das eine Straße?
Ob das ein offizieller MusikSpielOrt auf der Brücke war, weiß ich nicht. So genau hab ich den Flyer nicht angeschaut. Aber da stand eine Band und spielte Musik, drum herum standen einige Menschen im Halbkreis über die ganze Brücke. Der Kerl, der allein an der Treppe zur Peißnitz stand und musizierte, schien eher spontan da gewesen zu sein.
Warum darfst du ausgerechnet auf der Peißnitz träumen? Du nimmst immer noch am Öffentlichen Straßenverkehr teil.
(Und jetzt bitte nicht peinlich damit kommen, dass da keine Straßen sind!)Ich würde insgesamt im Stadtgebiet meinen, dass die Gefahren für Radfahrer sogar mehr von Fußgängern als von Autofahrern ausgehen. Wem ist nicht schon mal in der Großen Ulrichstraße ein Fußgänger vors Fahrrad gelaufen?
Gut, dann sage mir mal, was ist dort
Wenn man einen Beitrag schreibt, sollte das Lesen vorangegangener Beiträge Pflicht sein:
Muss ich alter Mann mich nun wirklich noch einmal auf den Weg machen, um zu schauen, ob dort irgendwelche Verkehrszeichen stehen?
Diennt der Thread eigentlich irgendetwas anderen als sinnlosen Radfahrer-Bashings?
– Es gibt Radfahrer (Minderheit), die sich nicht sinnvoll benehmen können.
– Es gibt Fußgänger (Minderheit), die sich nicht sinnvoll benehmen können.
– Es gibt Autofahrer (Minderheit), die sich nicht sinnvoll benehmen können.
– Es gibt <weitere Gruppen selbst einfügen> (Minderheit), die sich nicht sinnvoll benehmen können.Daß farbi hier eine Mehrheit wahrnimmt, glaube ich ihm sogar. Ursache sind aber nich objektive Fakten, sondern subjektive Wahrnehmung. Über Störenfriede regt man sich vielmehr auf, also fallen sie auch deutlicher ins Gewicht.
Gerade auf den „Durchgangswegen“ auf der Peißnitz sind nunmal Radfahrer und Fußgänger unterwegs, in Teilen sogar Autos. Da gilt in grundsätzlich und am wichtigsten §1 der StVO. Gegenseite Rücksichtsnahme. Genausowenig wie ein Radfahrer einfach irgendjemanden umfahren darf, genausowenig darf ein Fußgänger den ganzen Weg blockieren und sollte ggf. auch mal Platz machen. Leider herrscht viel zu oft die Meinung vor, daß der Weg nur für einen alleine ist und der jeweils andere dort nichts zu suchen hat, also entsprechend blockiert werden muß. Solange diese falsche Denkweise noch in den Köpfen vorherrscht, wird man auch mit allen Regelungen der Welt keine Besserung herbeiführen.
Also früher stand an dem Weg (Brücke an der ehemaligen Eisporthalle) definitiv ein Zeichen 240, der geht ja auch bis zur Schwanenbrücke. Wenn jetzt mal einer ein Bild zur Hand hat können wir das klären. Bei Zeichen 240 ist definitiv nichts mit Rennstrecke, dann musst du bei viel „Verkehr“ dort deine Geschwindigkeit an den Fußgänger anpassen.
Ich werde wohl nie das Glück haben Geraldo mit seiner „offensiven“ und aggressiven Art live zu erleben.
Das Zeichen 240 stand an der morschen Holzbrücke wegen ebendieser, und auch da schon fuhren diverse Kfz über die gerade abgerissene Gutshofbrücke – zur Parkeisenbahn, zum Peißnitzhaus, zum Imbiss. Da musste man auch als Radfahrer immer auch auf Autos achten, die zudem keine Rücksicht nahmen, weder allgemein noch auf rechts vor links.
Und die „Bürgerbrücke“ ist auch nicht der Fußgänger und Radfahrer wegen so breit und so belastbar.
In Sachen Schritttempo sind sich im übrigen nicht mal die Verkehrsgerichte einig.Also deine Vermutungen in allen Ehren, es zählt im Zweifelsfall das Schild. Mich interessiert auch nicht ob und wo dort Autos fahren (ist nämlich im Fall Fußgänger vs Radfahrer völlig egal). Fakt ist und bleibt das der Radfahrer auf die Fußgänger achten muss wenn sich die Wege geteilt werden (Zeichen 240), egal ob die Fußgänger träumen oder Joggen. Auch muss der Radfahrer seine Geschwindigkeit anpassen. Bei der Schrittgeschwindigkeit gibt es in der Tat ein paar Gerichte die etwas mehr gelten lassen, weil bei geringerer Geschwindigkeit (also im Bereich Schrittgeschwindigkeit) die Gefahr u.U. höher ist um zufallen. Bei einem jungen offensiv fahrenden Radfahrer dürfte die Koordination sicher ausreichen. Wenn nicht musst du halt auch mal anhalten.
Wenn wir jetzt man Farbspektrums Wahrnehmung glaube schenken, dann hat haben die Radfahrer sich dort daneben benommen. Aber ja du kannst dir gerne noch Märchen über rasende Autofahrer ausdenken, vielleicht hat Farbspektrum diese nur verdrängt.
Ach @nixIdee, es wird mir besondere Freude bereiten, bei einer Begegnung mit dir vom Rad zu steigen und es dir dann träumend schiebend in die Kniekehlen zu stoßen. Das darf ich ja, wie du selber schreibst.
Ach @nixidee, es wird mir besondere Freude bereiten, bei einer Begegnung mit dir vom Rad zu steigen und es dir dann träumend schiebend in die Kniekehlen zu stoßen. Das darf ich ja, wie du selber schreibst.
Also erstens bist du m.E. wirklich reif für eine MPU. Zweitens dürftest du sicher keine Körperverletzung begehen, da hilft auch der Vorsatz nicht wirklich weiter. Die Frage ob solche Ankündigungen Clever sind stellt sich bei dir ja nicht aber zum Glück sind Leute die so groß herum tönen im wahren Leben meist Handzahm.
Fernab von deinen Gewaltphantasien. Solltest nicht gerade du ein Verständnis dafür haben? Als schwächerer offensiver Verkehrsteilnehmer ist dein Geschrei hier im Forum immer sehr groß. Der „böse“ Autofahrer bedroht dich doch angeblich dauernd und überall.
Arbeitsschluss in der Uni
Farbis Welt…
Wenn einem nichts einfällt – einfach mal raushalten ?
Ich wusste doch, dass ich es bald verwenden kann.
Das heißt aber nicht, dass sie gar keine Rücksicht mitbringen müssen. Man darf als Radfahrer mindestens die Rücksicht erwarten, die man als Fußgänger anderen Fußgängern entgegenbringt, ja entgegenbringen muss (Ausweichen, Blickkontakt, Umsicht…).
Und wenn ein Fußgänger nun doch mal nicht aufpasst? Weil er/sie mit den Gedanken ganz woanders ist? Ich halte das gerade in einer Grünanlage wie der Peißnitz für ganz normal – will heißen, ich passe mich mit dem Fahrrad an und fahre eben langsam Slalom. Bei Älteren mit extra Abstand, weil ich da niemand in Angst und Schrecken versetzen will.
Ist doch eigentlich ganz einfach: wer mehr Tempo hat, nimmt Rücksicht – Autos auf Radfahrer und Fußgänger, Radfahrer auf Fußgänger und große Fußgänger auf kleine Fußgänger (Kinder).
Wenn man die deutsch-sture Prinzipienreiterei beiseite läßt (ich habe Recht, Recht, Recht!!!) lebt es sich eigentlich meist ganz entspannt auf Halles Straßen und Wegen.Das heißt aber nicht, dass sie gar keine Rücksicht mitbringen müssen. Man darf als Radfahrer mindestens die Rücksicht erwarten, die man als Fußgänger anderen Fußgängern entgegenbringt, ja entgegenbringen muss (Ausweichen, Blickkontakt, Umsicht…).
Und wenn ein Fußgänger nun doch mal nicht aufpasst? Weil er/sie mit den Gedanken ganz woanders ist? Ich halte das gerade in einer Grünanlage wie der Peißnitz für ganz normal – will heißen, ich passe mich mit dem Fahrrad an und fahre eben langsam Slalom. Bei Älteren mit extra Abstand, weil ich da niemand in Angst und Schrecken versetzen will.
Ist doch eigentlich ganz einfach: wer mehr Tempo hat, nimmt Rücksicht – Autos auf Radfahrer und Fußgänger, Radfahrer auf Fußgänger und große Fußgänger auf kleine Fußgänger (Kinder).
Wenn man die deutsch-sture Prinzipienreiterei beiseite läßt (ich habe Recht, Recht, Recht!!!) lebt es sich eigentlich meist ganz entspannt auf Halles Straßen und Wegen.Rücksicht ist ja nicht verkehrt. Aber Rücksicht kann kein Dauerzustand werden, wenn die Verkehrsregeln täglich perveriert werden. Wenn die Peißnitzbrücke einen Fußweg links und rechts hat, dann können sich Fußgänger nicht als Auto oder Fahrrad aufspielen und fortwährend auf der Fahrbahn latschen.
Wenn die Peißnitzbrücke einen Fußweg links und rechts hat, dann können sich Fußgänger nicht als Auto oder Fahrrad aufspielen und fortwährend auf der Fahrbahn latschen.
Und wenn sie es doch machen? Soll ich sie über den Haufen fahren? Oder einfach entspannt drumrumkurven mit vermindertem Tempo?
Glaub mir, letzteres schont die Nerven ungemein 🙂Nein, die Kinder können nicht wirklich was dafür, aber die Eltern könnte man schon mal auf den Fußweg stellen.
Die ganze Peissnitz sollte Fußgängerzone sein. Mit Zusatzschild „Radfahrer frei“
das würde der ganzen Diskussion den Boden entziehen und für Klarheit sorgenDie ganze Peissnitz sollte Fußgängerzone sein. Mit Zusatzschild “Radfahrer frei”
das würde der ganzen Diskussion den Boden entziehen und für Klarheit sorgenDas würde den Gimritzern aber gar nicht gefallen. 🙂
Bin eben wieder friedlich über die Peißnitz geradelt.
Das ist, außer bei „Events“, um diese Zeit ja auch kein Problem.
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