- Dieses Thema hat 32 Antworten und 16 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 9 Jahren, 7 Monaten von
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Diese Lösung ist super, die Stadtverwaltung sollte sie übernehmen.
Die moderne Frau sollte aber zu Hause erst mal üben.
<div class=“d4p-bbt-quote-title“>knetterwilly schrieb:</div>
Auswärtige mit denen ich mich unterhielt, waren fasziniert von der Party die man in Halle zu Feiern weiß und von der richtig guten Anbindung des ÖPNV begeistert.Tja, vielen „inwärtigen“ war die Anbindung offensichtlich nicht gut genug, denn sie parkten mit ihren Autos links der Saale im Umfeld der Ziegelwiese meilenweit die Gehwege zu, dass man selbst als gesunde, schlanke Person manchmal seine Probleme hatte, vorbeizukommen. Das Laternenfest könnte ein riesen Geschäft für die Stadtverwaltung und die Abschleppdienste sein. Auch bei einmal jährlich stattfindenden Ausnahmeereignissen muss nicht rücksichtslos alles zugeparkt werden. Nächstes Jahr wünsche ich mir da mehr Kontrollen und Sanktionen.
Naja wenn junge tätowierte Herren mit ihrem fetten Audi-Kombi nun unbedingt bis zur Peißnitzbühne ranfahren und auf der Wiese abparken müssen, nur weil man zu faul zum Laufen ist. Da kann ich nur den Kopf schütteln. Ich wundere mich nur, dass die Zufahrt auf die Peißnitz nicht kontrolliert oder gesperrt wurde.
Auch die Kritik bzgl. der Anzahl der Toiletten kann ich voll und ganz nachvollziehen: viel zu wenig und dazu musste man die gerade auf der Peißnitz und der Ziegelwiese suchen. Gerade die Frauen taten mir beim Anstehen leid. Und es führte dazu, dass im Bereich der Ziegelwiese und am Riveufer (zwischen Felsenpavillion und Lehmannsfelsen) wild in die Büsche uriniert wurde. Kein toller Anblick.
Ähm, woher weißt du “junge tätowierte Herren” und fetter Audi-Combi”?
Wie oben erwähnt: Mit den Augen selbst erlebt. Denn das Zerfahren der Grünanlagen muss nun wirklich nicht sein!
Im Übrigen: es war ein Hallenser Fahrzeug!
Auf die Kritik über zu wenig Damentoiletten antwortete die Stadtverwaltung wie folgt:
„Uns ist das Problem bekannt. Leider lässt die Infrastruktur, insbesondere auf der Ziegelwiese keine weiteren Standorte für Toilettencontainer zu, da es an Wasseranschlüssen fehlt.
Wir werden versuchen mit den beauftragten Unternehmen im nächsten Jahr das Problem besser in den Griff zu bekommen, eventuell durch zusätzliche Container für Damen an den vorgesehenen und geeigneten Standorten oder durch mobile Toiletten.“Der zweite Kritikpunkt war die massive Beschallung des Amselgrundes mit sinnloser Bum-Bum-Musik von der Bergschenke. Diese Form der Werbung kann durchaus als Anti-Werbung verstanden werden – mich sehen die jedenfalls so schnell nicht!
Volle Zustimmung. Wollten auf der Amselgrundseite das Geschehen und den Bootskorso anschauen. Sind dann geflüchtet. Die Musik der Bergschenke ging gar nicht. Da gehe ich sicher nicht hin. Nicht gerade clever, die gute Werbemöglichkeit nicht zu nutzen.
<div class=“d4p-bbt-quote-title“>mueller74 schrieb:</div>
Der zweite Kritikpunkt war die massive Beschallung des Amselgrundes mit sinnloser Bum-Bum-Musik von der Bergschenke. Diese Form der Werbung kann durchaus als Anti-Werbung verstanden werden – mich sehen die jedenfalls so schnell nicht!Volle Zustimmung. Wollten auf der Amselgrundseite das Geschehen und den Bootskorso anschauen. Sind dann geflüchtet. Die Musik der Bergschenke ging gar nicht. Da gehe ich sicher nicht hin. Nicht gerade clever, die gute Werbemöglichkeit nicht zu nutzen.
Ebenfalls Zustimmung.
Ich war Sonntagvormittag dort und fand es unmöglich.
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