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Bibliotheken sind nicht abgesoffen, wenn man mal vom Grundwasser im Keller unserer Bibliothek am Hallmarkt absieht.
Erfolg wird nicht am Papier, sondern nach der Umsetzung gemessen. Haushalt geschönt und wird mit Nachtragshaushalt nach unten korrigiert, Ballsporthalle den Mietern und Stromkunden aufgebürdet, Spundwand zurückgerudert, Eissporthalle MMZ angekündigt, Verantwortung für TOO konsequent an den GF abgedrückt, mal sehen was von der Fluthilfe ankommt,… Geben wir dem OB noch etwas Zeit, vielleicht wird er wirklich noch ein Gutster.
@Wolli Die Bibliotheken brutzelten allerdings schon auf Sparflamme, als im NT, Oper usw. noch rauschende Feste gefeiert wurden, als gäbe es kein Morgen mehr. Bücher können nicht so cholerisch brüllen, wie Herr Bremer, und Bibliothekarinnen sind stille Menschen…
Wenn bereits alle Opern gesungen, die Schauspieler vermodert sind, greife ich nach einem schönen Buch und lese von alten Zeiten, als in Halle die Flut stand und tapfere Frauen und Männer sich dagegen stemmten …
Chronistin Die Schamanin
Sein öffentliches Engagement in puncto Kunst und Uni hält sich jedenfalls ganz arg in Grenzen, um es mal beschönigend zu sagen…
@Mirror: Bezüglich Ballsporthalle kannst du dir mal die Stadtratsbeschlüsse aus dem Jahr 2009 ansehen die ich beim entsprechenden Artikel verlinkt habe und dein Wissen auffrischen. Die Stadträte haben das so und nicht anders beschlossen.
Wenn ich genug Zeit hätte, dann würde ich ich mich auch gern mal zu den anderen Themen mit dir auseinandersetzen.
btw: Dem Beobachter empfehle ich mal das Lesen der Nettiquette.
Der Frage stellt sich aber, wer den IC Falkenberg diese Aussage in den Mund gelegt hat. Abgesehen davon, dass dies ein persönlicher Angriff auf den OB ist. So was wirkt irgendwie unmotiviert. Der MDR, dieses öffentlich rechtliche Gebilde hat sich vor kurzem ja auch genüsslich ausgelassen. Ich habs hier schon mal erwähnt – unser OB hat eine angenehme, moderate und saubere Aussprache. Für manche Hallenser, deren Sprachgeräusche eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Ausleeren eines Kartoffelsacks haben, klingt die Aussprache Wiegands natürlich fistlig und fitzelig.
Ängstlich und piepsig trifft eher.Ein Rhetorikseminar ist eigentlich in seiner alten Partei üblich für Politiker.Das Mikrofon hält man übrigens mit der Hand und nicht mit zwei Fingern… 😉
Wiegands Gegnerschaft betreibt doch nur Sandkastenspiele. Etwas anderes dürften Sie unter der Regentschaft der allseits verehrten und über die Landesgrenzen geschätzten Frau Ex-OB nicht gewohnt sein. Sie können einfach nicht anders, weil es an Sachargumenten fehlt.
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