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Gründerquoten nach Bundesländern: Die meisten Start-ups verzeichnet die Förderbank KfW in Berlin, Hamburg, Bremen und Hessen. Am unteren Ende der Rangliste tauchen die vier ostdeutsche Länder Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Thüringen auf:
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Wo-die-deutschen-Gruender-sitzen-article16445296.htmlNirgendwo in Deutschland wagen so viele Menschen den Schritt in die Selbstständigkeit wie in Berlin.
<cite>n-tv</cite>
Zählen die da auch die Gründerhochburg Neukölln dazu? In dem Fall bin ich froh, im „grauen Loch“ zu leben.
> Da rächt sich die Deintellektualisierung der DDR.
Frage: Warum braucht man im Westen 13 Jahre zum Abitur?
Antwort: Davon ist ein Schuljahr Schauspielunterricht.
SCNR *g*Und der scheint ja gut angelegt zu sein. Darf ich an die gut geschauspielerte Investition „Pyrolix“ erinnern, auf die sogar ein Wirtschaftsministerium und eine OBin reingefallen sind ?
Bisher hatten wir nur an der Spitze ein Loch—und jetzt?? 🙂 Farbi, ändere die Überschrift! Und was ist mit Sachsen?? Jetzt hast Du schon ein neues Bundesland unterschlagen, Oh na, gab’s das schon mal? 🙂
Da rächt sich die Deintellektualisierung der DDR.
Die begann am 1.7.1990, nannte sich damals Kurzarbeit „Null“.
Bisher hatten wir nur an der Spitze ein Loch—und jetzt??
Farbi, ändere die Überschrift! Und was ist mit Sachsen?? Jetzt hast Du schon ein neues Bundesland unterschlagen, Oh na, gab’s das schon mal? Sachsen? Nennt sich doch Freistaat!
Na hallo, gehts noch? Bayern, Thüringen, Hamburg und wer weiß noch weg, da wird die Bundesrepublik aber sehr klein!
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