- Dieses Thema hat 4 Antworten sowie 3 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 10 Jahren, 7 Monaten von
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Schön für die Lions und die Fans, aber letztlich ging es doch sicher nur um die Knete.
@Wolli: Sicherlich war Geld der ausschlaggebende Faktor. Denn bei den LIONS waren im Normalfall nur vier Profis angestellt. Dieses Jahr gibts eine besondere Situation im doppelten Sinne. Einerseits ist einer der vier Profis Deutsche (Katharina Fikiel) und andererseits fiel ein Profi lange mit einer Verletzung aus (Amanda Rego) und deshalb kam Tiffany Porter-Talbert nach Halle. Rego ist wieder fit und eigentlich wär TPT damit außen vor.
Ich bin gespannt, was das Team in diesem Jahr reißen kann. Wenn man in der Hauptrunde zweiter wird und erst im Finale an Wasserburg scheitert, hätte man zumindest das Soll in meinen Augen sehr gut erfüllt. Bis dahin ist aber noch ein bisschen Zeit.
Die zeitliche Belastung dürfte doch für die Nichtprofis bei Berufstätigkeit, Studium oder Familie mit Kindern bei einer so hochkarätigen Mannschaft kaum zu stemmen sein….
Wenn ein Marco Hartmann sein Lehramtstudium trotz 38 Saisonspielen (+Landespokal&DFB-Pokal, Trainingslager, zweitägige Anreise zu Auswärtsspielen) zu Ende kriegt, schaffen die LIONS die Doppelbelastung Leistungssport & Studium (betrifft aktuell sechs Spielerinnen) oftmals auch. Klar bleibt da viel Freizeit auf der Strecke, aber der Zuspruch an einem Samstagabend in der Burgstraße und die Aussicht auf einen Hochschulabschluss scheinen trotzdem lukrativ zu sein.
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