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Der Einbruch in Tresorräume der Saalesparkasse gibt die Vorlage für den neuen Zornkrimi „Blutiges Gold“.
Früher mussten die Bankräuber durch Abwasserkanäle robben, Betonwände durchbrechen und dicke Tresore mit Schneidbrennern öffnen, alles mit der Zeit im Nacken, weil die Aufsicht gleich kommt, heute geht das alles in aller Ruhe am Wochenende ohne Zeitdruck mit Mikrochip, ob das im Film auch so spannend wird, frage ich mich allerdings.
Ich will Herrn Tullner bestimmt nicht zustimmen aber die Serie braucht wirklich keiner und nur, weil sie in Halle spielt, ich weis nicht. Die Dinger mit Peter Sodann waren schon an der Grenze des gugbaren aber das hier. Die Spreewaldkrimis, die gefallen mir. Das macht neben dem Plot vor allem das Personal.
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