- Dieses Thema hat 6 Antworten sowie 3 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 7 Jahren, 7 Monaten von
aktualisiert.
-
Beiträge
-
Für die Einbringung und die mögliche Verabschiedung des Haushalts 2017 noch im Jahr 2016 wurde der OB gelobt, für die mangelnde Mitwirkung an den Änderungsvorschlägen der Fraktionen kritisiert.
Er reagierte darauf mit der Zustimmung zu allen Änderungsvorschlägen und dem bemerkenswerten Satz „Der Stadtrat kann die Verwaltung gern kritisieren, die Verwaltung wird den Stadtrat niemals kritisieren“.
Ich gehe mal davon aus, dass Letzteres auch für ehemalige Stadträte gilt.Ich habe aber doch gestaunt wie einfach eine Deckung der von den Fraktionen beschlossenen Mehrausgaben möglich ist, man muss nur behaupten, dass mehr Steuern eingenommen werden.
Der Kämmerer hat dazu m.W. nichts gesagt. Der oberste Verwaltungsbeamte der Stadt hat einfach zugestimmt und damit war die Sache erledigt.
Nur so entging der Oberst einer Klage der üblichen Verdächtigen!
Herr T. hatte die Pressemitteilung mit seinem entschiedenen Protest sicher schon vorbereitet?Bei der Haushaltsdebatte sagte der OB:
„Der Stadtrat kann die Verwaltung gern kritisieren, die Verwaltung wird den Stadtrat niemals kritisieren“.Im Amtsblatt konnte er sich folgende Bemerkung aber doch nicht verkneifen:
„Im Stadtrat hat man jedoch manchmal den Eindruck: Je besser es der Stadt geht, desto größer ist die Kritik, wie uns die Diskussion um den ausgeglichenen Haushalt 2017 gezeigt hat.“
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.