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Tullner sucht krampfhaft Geld im Landeshaushalt, um die befristet eingestellten Sprachlehrer weiter beschäftigt werden können, damit diese den Flüchtlingskindern die deutsche Sprache beibringen.
Wenn diese befristet Einstellung nicht ausreicht, dann soll er sich doch mal an Frau Merkel wenden, die hat doch für den Flüchtlingszustrom gesorgt, wer bestellt, muss auch bezahlen.Das Geld wurde sicher überwiesen, aber alle Einnahmen decken alle Ausgaben, es liegt also hinter der großen schwarzen Null…
Es ist genügend Geld vom Bund ans Land geflossen. Es ist eine Frage, welche Prioritäten man als Landesregierung setzt. Ausreden und Schuldzuweisungen lösen das Problem nicht.
Soll er gern mal die Herren Dorgerloh und Bullerjahn befragen, die ihm dieses Jammertal hinterließen…
Da aber wenig Flüchtlingskinder nachkommen, ist es m.E. natürlich, dass dieser Deutschunterricht für die vorhandenen Flüchtlingskinder befristet sein kann, denn die Kinder haben die deutsche Sprache schnell drauf.
Das „Problem“ heißt Inklusion insgesamt, auch wenn es die mz plakativ auf die Flüchtlingskinder reduziert.
Auch manch Deutscher hat Probleme mit der deutschen Sprache, sieht man doch schon hier (oder sind hier auch Migranten aktiv?)
Auch wenn Kinder schneller lernen, sollten sie schon Deutsch auf dem Niveau ihres Alters beherrschen. Sonst werden es nie Fachkräfte.
Wenn dann noch die freie Schulwahl dazu kommt, werden Schulen mit hohem Migrantenanteil gemieden, … eine Spirale ohne Ende.
Aber die gewählten Politiker bekommen doch Mitarbeiter bezahlt, die sollten sie mal an die Schulen schicken (wenn die das nicht können, dann austauschen), die Arbeit für die Politiker können sie dann ehrenamtlich machenDie Mitarbeiter von Abgeordneten dürfen nur für den Abgeordneten arbeiten und nicht in der Schule, falls das nicht klar sein sollte.
Soll er gern mal die Herren Dorgerloh und Bullerjahn befragen, die ihm dieses Jammertal hinterließen…
Das fing schon bei Olbertz an.
Da aber wenig Flüchtlingskinder nachkommen, ist es m.E. natürlich, dass dieser Deutschunterricht für die vorhandenen Flüchtlingskinder befristet sein kann, denn die Kinder haben die deutsche Sprache schnell drauf.
Wolli maches sollte man ruhig Lehrern überlassen. Was die Kinder relativ schnell drauf haben ist Alltagssprache. Für den Fachunterricht brauchen sie aber Bildungssprache und die ist nicht in einem halben Jahr gelernt.
Tullner wusste ganz genau, dass die sogenannten DAZ Lehrer bis Dezember befristet sind. Seine Strategie war Vogel Strauß spielen und jetzt ist das Landesschulamt Schuld. Ich habe noch nie einen Minister mit so viel Dreck schmeißen und so wenig ausrichten sehen.
Wenn wir jetzt noch bei Margot landen,wird es leicht unglaubwürdig.
Das entsprechende Geld wird heute im Haushalt verplembert!
Dafür kann Bullerjahn nichts, die paar Fördermillionen sind längst abgebucht.
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