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Woher das Dreckwasser kommt: Kläranlagen und Kanalisationen laufen nach jedem Starkregen über, danach scheint die Sonne … was für eine Erfrischung.
Es ist unverantwortlich, dass die Stadt regelmäßig den ohnehin lebensgefährlichen Saalestrand anschütten lässt, und die Leute animiert, da zu Baden. Nicht nur wegen der Keime. Auch eine zweifelhafte Leistung WiegandS ( um hier mal, mit Verlaub, nachtreten zu dürfen)
Der Badestrand auf der Ziegewiese an der Saale ist eine wunderbare Sache, er ist vor allem das Verdienst von Klaus-Dieter Gerlang. nach Starkregen sollte man in Halle nicht in der Saale baden. Todesfälle und schwere Erkrankungen sind bisher nicht bekannt geworden.
Todesfälle gibt es einen (durch Ertrinken, weil die Anschüttung am Prallhang erfolgte). Schwere Erkrankungen gibt es schon, es war eine ziemlich dumme Idee, und die Stadt handelt schlichtweg unverantwortlich. Das ist eben typischer Wiegand-Populismus gewesen.
Herr Gerlangs Idee ist natürlich mindestens so genial wie seine Kunst.
Man könnte meinen die Anwohner stört, dass da Menschen Spaß haben. Dachte es Klimawandelt wir vertrocknen alle?
Du Spaßvogel. Welchen Anwohner soll das stören?
Es sei denn, die Anwohner sind Ärzte und müssen ausrücken, weil sich ihre Patienten beim Baden Infektionen geholt haben. Du denkst wirklich sehr eindimensional.Meine Anwohner haben hier übrigens die letzten Jahre häufiger gebadet. Jetzt lassen sie es lieber, weil sich die Vorfälle gehäuft haben, was sich herumgesprochen hat. Ein Anwohner hat sich gerade hoch wahrscheinlich durch das Schwimmen in der Saale eine schlimme Augeninfektion geholt. Zehn Tage Uniklinik, dann 4 Wochen arbeitsunfähig.
Ja, @Wolli, dieser „Saalestrand“ ist ein „Verdienst“ des Herrn Gerlang mit seinerzeit sehr wohlwollender Unterstützung des damaligen städtischen Herrschers. Beide wurden wiederum durch eine bekannte Firma unterstützt, die alljährlich den regelmäßig weggespülten Sand nachschüttet. Bedenken wurden nicht geduldet, führten aber zu der beklop ähem Beschilderung, die ihren Ursprung im Büro des Herrschers hatte.
Allerdings war schon genügend Gelegenheit, auch vor der Abdankung, diesen künstlichen Strand nicht wieder zu erneuern.
Man könnte ja in diesem Bereich Schilder analog zu der Gestaltung von Zigarettenschachteln aufstellen: „Baden an dieser Stelle gefährdet die Gesundheit drapiert mit ein paar Schreckensbildern.
Ob Wiegand ist eben nicht so ein ängstlicher Bedenkenträger und hat auch hier nach Lösungen gesucht Wo sind denn die toten Kinder, die da mit Freude im Ufersand spielen und auch ins Wasser gehen. Ich hab den Saalestrand insofern unterstützt, dass ich das Geld für fünf Bänke für die dort Badenden beschafft habe.
Wenn das Baden in der Saale so gefährlich wäre, müsste es vom Land verboten werden.Du Spaßvogel. Welchen Anwohner soll das stören?
Es sei denn, die Anwohner sind Ärzte und müssen ausrücken, weil sich ihre Patienten beim Baden Infektionen geholt haben. Du denkst wirklich sehr eindimensional.
Meine Anwohner haben hier übrigens die letzten Jahre häufiger gebadet. Jetzt lassen sie es lieber, weil sich die Vorfälle gehäuft haben, was sich herumgesprochen hat. Ein Anwohner hat sich gerade hoch wahrscheinlich durch das Schwimmen in der Saale eine schlimme Augeninfektion geholt. Zehn Tage Uniklinik, dann 4 Wochen arbeitsunfähig.
Ich höre bestimmte Menschen hier sich nur beschweren, wenn irgendwas den Elfenbeinturm auf der Peißnitz tangiert. Aber wenn es hier anders ist, möchte ich mich natürlich entschuldigen. Aber wenn es wirklich am. Starkregen liegt, dann wäre das Ereignis ja zeitlich äußerst begrenzt, im Zweifel sollte man lieber die Ursache suchen. Ein Saalestrand an sich ist durchaus erstrebenswert.
Aber wenn es wirklich am. Starkregen liegt, dann wäre das Ereignis ja zeitlich äußerst begrenzt, im Zweifel sollte man lieber die Ursache suchen.
Du hast den Daumen drauf. Mit der Peißnitz hat das nichts zu tun, das kann auch in Merseburg, in Wettin oder Bernburg passieren. Man sollte natürlich nicht nur nach den Ursachen forschen, sondern auch warnen und mittelfristig die Ursachen eindämmen. Da letzteres teuer ist, und sicher nie zu einem „sicheren“ Badewasser führt, sollte die Stadt schlichtweg ihre Bürger vor den Gefahren warnen. Das Gegenteil ist leider Realität, die Stadt“ empfielt“ das Baden zwar nicht, aber sie warnt nicht, sondern lässt jedes Jahr einen Papenburg-Laster Sand ankarren. Beim „Internationalen Saaleschwimmen“ vor zwei Jahren wurden viele Leute krank, Reaktion der Stadt gleich null. Das ist schlicht unverantwortlich.
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