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1. Februar 2016 um 22:06 Uhr #202761
@SFK
Diese „echten“ Deutschen müssen wir auch wieder mehr integrieren, damit diese nicht irgendwelche Randpositionen einnehmen.
Echte Deutsche ohne Ausrufezeichen sind für mich die Fleißigen, die den Wohlstand unserer Gesellschaft begründen.
Hautfarbe und Dialeltsindhierbei egal.
Die werden leider durch die wundersame Geldvermehrung der EZB später Renten auf Sozialhilfeniveau bekommen.
1. Februar 2016 um 22:06 Uhr #202762Die Kommentare hier, dass die für 50 Mrd Euro an „Integrationskosten“ per se zukunftsgerichtet sind und sich rentieren, basieren auf der gleichen naiven Denke, wie der Kommentar der Grünen: Beim Ausleihen des Geldes an die Griechen verdienen wir ja noch so richtig viel Zinsen….
Damit sich ein Kredit rentiert, bedarf es der kontinuierlichen Zinszahlungen, und Tilgungsraten bis zur Vollrückzahlung.Allein dafür das der Euro nicht krachen geht sind 50 Mrd. Euro „Peanuts“. Die Kosten für ein scheitern wären um ein vielfaches Höher. Sollten wir das Geld plus Zinsen wieder sehen ist das ein schöner Bonus. Für das besorgte Volk muss man es eben nett verpacken da ihnen der Rest zu hoch ist.
Ob die Kosten für die Flüchtlinge, bei der derzeitigen dürftigen Datenerhebungslage, (Effizienzanalyse der eingesetzten Gelder), jemals wieder eingespielt werden, steht in den Sternen.
Und die Sinnhaftigkeit von Horoskopen aufgrund von Sternenbildern konnte mir noch niemand näher bringen.
Daran zu glaube, rate ich unserer orientierungslosen Gesellschaft nicht.Und selbst wenn wir keinen Cent der 50 Mrd € wieder sehen werden, wird Deutschland nicht untergehen. Die Leute werden auch weiter noch alle 2 Jahre ein Smartphone kaufen können und wir werden nicht am Hungertuch nagen. Dafür werden wir aber in den 2 Jahren 2.200.000 Migranten (also offensichtlich anerkannte Asylanten) helfen. Jetzt mal ohne Kosten aufzuschlüsseln und dir zu zeigen das die 50 Mrd. ja doch weitestgehend in Deutschland bleiben werden, macht das großzügig 23.000€ pro Mensch. Was sind dir Menschen so wert?
Falls du jetzt ernsthaft eine Antwort in Zahlen überlegst möchte ich dich beruhigen. Auch wenn wir mal davon ausgehen das die 50 Mrd. nicht fast komplett im Deutschen Wirtschaftssystem hängen bleiben, so erwirtschaften selbst die geschätzten 1.100.000 (50% Quote in 5 Jahre aus der Studie*) erwerbstätigen Migranten das Geld je nach Statistik in gut 10 Jahren alleine mit ihren Lohnsteuern**. Ja mir ist bewusst das dies grob über den Daumen gepeilt ist aber es sollte selbst dem besorgtesten Bürger zeigen das es durchaus realistisch ist, dass diese „Investition“ auch wirklich zu Lebzeiten wieder eingeholt werden kann.
*http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/fluechtlinge-kosten-deutschland-bis-2017-rund-50-mrd-euro-14045355.html
**https://de.wikipedia.org/wiki/Lohnsteuer_%28Deutschland%29
**http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1376/umfrage/anzahl-der-erwerbstaetigen-mit-wohnort-in-deutschland/1. Februar 2016 um 22:30 Uhr #20276350 Mrd sind in etwa 625 Euro für jeden, wobei die nicht nur von „echten“ Deutschen erwirtschaftet werden. Einfach mal weniger Auto fahren oder weniger Chips kaufen oder weniger rauchen und weniger saufen.
- Diese Antwort wurde geändert vor 8 Jahren, 3 Monaten von admin.
1. Februar 2016 um 23:09 Uhr #202765Für „Ihre“ 625 € liefern hier Einige echt Tastengeld ab, insbesondere Nettoempfänger.
1. Februar 2016 um 23:28 Uhr #20276850 Mrd sind in etwa 625 Euro für jeden, wobei die nicht nur von „echten“ Deutschen erwirtschaftet werden. Einfach mal weniger Auto fahren oder weniger Chips kaufen oder weniger rauchen und weniger saufen.
Warum sollte ich?
1. Februar 2016 um 23:35 Uhr #202769
Anonym…weil das vielleicht gesunder in körperlichem und geistigem Hinsicht ist?
- Diese Antwort wurde geändert vor 8 Jahren, 3 Monaten von admin.
1. Februar 2016 um 23:36 Uhr #202770
AnonymUnd deine 13 Angestellten sollen doch ihren Arbeitgeber nicht vorzeitig verlieren.
2. Februar 2016 um 20:07 Uhr #202989So eine Überraschung aber auch! Wer hätte das gedacht?
„Die erste Euphorie ist verflogen
Wenige Flüchtlinge im Job integriert“
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Wenige-Fluechtlinge-im-Job-integriert-article16915011.html2. Februar 2016 um 20:12 Uhr #202991Na, haste mal wieder einseitig gegoogelt?
2. Februar 2016 um 20:27 Uhr #202995Haben wir die Flüchtlinge integriert, kommt das viel größere Problem,
die AfD Anhänger integrieren, und ob das möglich ist, ist fraglich.
Wer nach 25 Jahren den demokratischen Rechtsstaat nicht verstanden hat, schafft das wohl nie!2. Februar 2016 um 20:29 Uhr #202996Na, haste mal wieder einseitig gegoogelt?
Na, haste den Link nicht gelesen?
„Zudem tauchten viele Probleme erst nach und nach auf, berichtet die BA-Managerin. So gebe es etwa in Halle einen Bauunternehmer, der auf einen Schlag 100 syrische junge Flüchtlinge zu Kraftfahrern ausbilden will. „Aber dann stellt sich plötzlich heraus, dass nationale Syrer mit kurdischen Syrern nicht können. Die müssen erst lernen, miteinander auszukommen“.“2. Februar 2016 um 20:36 Uhr #202997
AnonymDie müssen erst lernen, miteinander auszukommen“.“
Das musste und muss auch jeder von uns mehrmals in seinem Leben lernen, wenn auch nicht so krass.
2. Februar 2016 um 20:46 Uhr #202998Das musste und muss auch jeder von uns mehrmals in seinem Leben lernen, wenn auch nicht so krass.
Die Frage ist nur, ob sie das lernen wollen.
2. Februar 2016 um 20:48 Uhr #202999
AnonymDas wird dir n-tv.de nicht beantworten. Da musst du schon selbst ran an den Feind. Sonst bleibt es bei traurigen profiling-Versuchen…
2. Februar 2016 um 21:11 Uhr #203000nix idee = nix Idee
2. Februar 2016 um 21:37 Uhr #203002„Bernd Raffelhüschen hat ausgerechnet, dass 1 Million Flüchtlinge den Staat 450Mrd Euro auf die Dauer kosten.
Damit unterstellt er, dass die jetzigen Flüchtlinge nach 6 Jahren den gleichen Integrationsstand haben, wie die bisherigen Migranten.“
Sorry, ich glaube nicht an Wolkenkuckucksheim, sondern anerkannten Experten wie Raffelhüschen und Sinn, und meinem Gespür für Effizienz.
2. Februar 2016 um 22:04 Uhr #203003
Anonym„Bernd Raffelhüschen hat ausgerechnet, dass 1 Million Flüchtlinge den Staat 450Mrd Euro auf die Dauer kosten.
Na vorsichtshalber hat er den Zeitrahmen für seine Rechnung nicht benannnt („auf Dauer“)
Zur Abschätzung wäre zu sagen, dass 2015 die Flüchtlinge etwa 10Mrd Euro gekostet haben (verteilt auf Bund, Länder, und Kommunen). Abgesehen davon, das ich bei diesen Zahlen nicht weiß, wie er da auf die 450 Mrd Euro kommen will, sollte man sich folgendes vor Augen halten:
2015 hat die die Bundesregierung mit der HSB-Bank eine einzelne Bank mit ca. 30 Mrd. gestützt, ohne dass es zu einem Aufschrei gekommen ist. Das ist die dreifache Höhe dieser Flüchtlingskosten.
Im Dezember 2015 hat das Verteidigungsministerium eine jährliche Erhöhung der Rüstungsausgaben von eben diesen ca. 10 Mrd Euro jährlich durchbekommen. Davon hat man deswegen nichts mitbekommen, weil Schäuble diese Zusatzausgabe von jährlich 10 Mrd. Euro bis 2020 für völlig unproblematisch befand und sie geräuschlos durchgewunken hat.
Ich halte von diesen Rechnungen nicht viel, weil diese nur darauf aus sind, möglichst große Zahlen zu produzieren. Nicht nur die Sachgrundlage empfinde ich auch als nicht-VWLer als problematisch. Zudem fehlen zum Verständnis dieser Bezugsgröße sämtliche Volkswirtschaftliche Vergleichsgrößen. Alleine der Zeitrahmen „auf Dauer“ sagt hier schon alles über die Seriösität aus.
- Diese Antwort wurde geändert vor 8 Jahren, 3 Monaten von admin.
2. Februar 2016 um 22:35 Uhr #203008Die, bekommen es schon nicht gebacken, einheimische Arbeitssuchende zu integrieren und mit Arbeitsplätzen zu versorgen… warum sollte das dann mit anderen anders sein?
2. Februar 2016 um 22:38 Uhr #203009
AnonymFrust ist hier schlechter Berater @Schulze.
2. Februar 2016 um 22:40 Uhr #203010
Anonymwarum sollte das dann mit anderen anders sein?
„Die“ haben 89% der Hallenser in Arbeit. Wenn „die“ das mit anderen auch schaffen, können wir zufrieden sein.
Du hast doch Arbeit?! Warum die Jammerei?
2. Februar 2016 um 22:46 Uhr #20301118 Mrd kostete allein dieses Jahr die Abgasmanipulation bei VW, und ein Ende nicht abzusehen..
2. Februar 2016 um 22:53 Uhr #203014sagi, nein… und deswegen hat man mich ja auch aus den Annalen der Agentur getilgt… weils besser aussieht, würden Herr Senius und Frau Bratzke sagen…
2. Februar 2016 um 23:05 Uhr #203015„Bernd Raffelhüschen hat ausgerechnet, dass 1 Million Flüchtlinge den Staat 450Mrd Euro auf die Dauer kosten.
Damit unterstellt er, dass die jetzigen Flüchtlinge nach 6 Jahren den gleichen Integrationsstand haben, wie die bisherigen Migranten.“
Sorry, ich glaube nicht an Wolkenkuckucksheim, sondern anerkannten Experten wie Raffelhüschen und Sinn, und meinem Gespür für Effizienz.So ist das mit dem Gespür wenn das offensichtlich einzige Talent darin besteht im AFD Wahlkampfprogramm zu lesen.
Also 1 Million Flüchtlinge kosten auf die Dauer 450Mrd. Heißt hier Dauer 1, 10, 100, 1.000 oder 1.000.000.000 Jahre?
Wie teuer ist es eigentlich besorgte Bürger zu integrieren? Ich bin mir nicht sicher wie viel wir uns leisten können.
3. Februar 2016 um 06:09 Uhr #203030Haben wir die Flüchtlinge integriert, kommt das viel größere Problem, die AfD Anhänger integrieren, und ob das möglich ist, ist fraglich. Wer nach 25 Jahren den demokratischen Rechtsstaat nicht verstanden hat, schafft das wohl nie!
Naja, bei den meisten Anhängern der Linkspartei hat es ja auch funktioniert obwohl es unter ihnen nicht wenige gibt, welche das Grenzregime der DDR bis heute als „richtig und notwendig“ erachten.
3. Februar 2016 um 06:13 Uhr #203031Man sollte sich eigentlich über ein solches Investitionsprogramm freuen. Das Geld wird ja nicht verbrannt, sondern im Lande umgesetzt. Und im Gegensatz zur Abwrackprämie wird dieses Mal nicht nur ein einziger dubioser Industriezweig bedient.
Letzteres kann man nur schreiben wenn man selbst überversorgt im öffentlichen Dienst tätig und keinem Erfolgsdruck unterworfen ist.
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