- Dieses Thema hat 1 Antwort sowie 2 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 5 Tage, 13 Stunden von
aktualisiert.
-
Beiträge
-
Nachdem man schon seit einiger Zeit Ärger mit unzuverlässigen Lieferdiensten hatte (GHL etc), erwischt es nun auch den Staatsbetrieb DHL.
Ein Beispiel: Ablageort vereinbart. Statt dessen Karte im Briefkasten. Also hin zum Tabakladen in Neustadt, wo laut eingeworfener Karte das Paket sei. ( Mit falscher Adresse, Neustädter Passage 17 D, da ist der Lieferanteneingang). Dort hat man kein Paket. Eingebucht richtet ist es dort aber. Tag später, “ Nein, es ist jetzt im Tabakladen im Stadtzentrum“. >>Dort r es dann auh, und zwar seit drei Tagen.
Facit: sich nix mehr schicken lassen. Auch DHL hat Fachkräftemangel, Ende von Onlinehandel kann so einfach sein. Das reiht sich ein in lange Liste von Pleiten. Einrichtungen, auf die man verlassen konnte, sind privatisiert, dreifach outgesourced und funktionieren nicht mehr.
Gut, auch bei DHL gehen die Fachkräfte aus. Aber hier sind die noch freundlich und gut, eine Weile gab es auch einen GLS Fahrer der gut drauf war und engagiert. Bei Amazon ist die Quote erstaunlich gut, 2/3 können zwar (fast) kein Deutsch aber tatsächlich bemüht inkl. Ablageort. Da gibt es aber tatsächlich ne kleine Quote mit 0 Bock bis Asozial. Da waren tatsächlich die Frauen und Osteuropäer die durchgehend angenehmsten. Selbst im Stress 21 Uhr.
Aber alles in allem immer noch besser als lokal einkaufen. Hohe Preise, wenig Auswahl, genauso wenig Beratung, null Service. Da ist online schon ganz nett, wenn es beim Zustellen Probleme gibt, kann man je nach Eigentumsverhältnis rel. günstig diese Paketboxen holen oder die DHL Station nutzen.
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.