TomAndSara heute im Peißnitzhaus, Wintercafé
27. Oktober 2016 | Kultur, Veranstaltungen | 3 KommentareDer Sommer am Peißnitzhaus ist vorbei. Der Biergarten ist verwaist. Laub fliegt herum, der Peißnitzhauskater sucht nach Mäusen. Es ist die Zeit für das Wintercafé. Die Zeit, in der man fast jeden kennt, der im vom Bollerofen geheizten Kolonnadenraum sitzt. Und manchmal gibt es zum Glühwein auch Musik. Heute am Do., 27.10.2016, kommen zum Beispiel TomAndSara. Die Musikerin und ihre Unterstützer werden sich bei uns wohl fühlen.
TomundSara
1985, in der Zeit der geschlossenen Grenzen geboren, entwuchs aus der Enge eine tiefe Sehnsucht in der Sängerin nach Freiheit und Welt. Und dies ist zweifellos Ausdruck der Musik von TomAndSara. Mit ihrer dunklen und geschmeidigen Stimme erzählt sie von Abgeschiedenheit, Aufbruch und zwischenmenschlichen Begegnungen. Dabei setzt sie ihre Worte in weite Klangräume und kreiert ein Spannungsfeld aus sanften Wogen, die sich immer weiter aufschaukeln und in emotionalen Explosionen entladen können. Mit Hingabe, Leidenschaft und viel Gefühl für Harmonien. Die heute in Berlin lebende Musikerin hat Grenzen längst überwunden, denn mittlerweile tourt sie weltweit.
Kurz und gut, es wird gemütlich im Wintercafé auf der Peißnitz. Wir sehen uns! Das Konzert beginnt um 17:30 Uhr.
Paula Poppinga
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Wolli, das sagt man heute als ostdeutscher Künstler auf jeden Fall, wenn man nicht versenkt werden will. Das ist wie früher ein Bekenntnis zum Marxismus-Leninismus.
Du kannst sie heute Abend doch fragen, meu Capitano! Wintercafé, das ist Konzert zum Anfassen (aber nich zu doll).
Teu soldado Riosal
„1985, in der Zeit der geschlossenen Grenzen geboren, entwuchs aus der Enge eine tiefe Sehnsucht in der Sängerin nach Freiheit und Welt. “
Was soll denn dieser Quatsch, bei der Maueröffnung wwr sie höchsten 5 Jahre, wann und aus welcher Enge wuchs denn die tiefe Sehnsucht nach Freiheit und Welt?