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13. Oktober 2019 um 19:52 Uhr #357882
Kurz und Knapp: Nach Auszählung aller 157 Stimmbezirke steht das vorläufige Ergebnis der OB Wahl fest: Bernd Wiegand konnte mit 44,34,x Prozent der St
[Der komplette Artikel: Wiegand muss gegen Lange in die Stichwahl: so sieht das Ergebnis nach Auszählung aller 157 Stimmbezirke aus]13. Oktober 2019 um 20:10 Uhr #357883Die CDU war schon mal näher dran, das Paulusviertel hat mehrheitlich links gewählt.
13. Oktober 2019 um 20:12 Uhr #357884Nach langjährigem Lesen des hallespektrums hatte ich ja einen haushohen Sieg von Hendrik Lange erwartet. Falsch gedacht!
13. Oktober 2019 um 20:44 Uhr #357885Wozu ist da eigentlich noch eine Stichwahl erforderlich? Das Ergebnis ist doch eindeutig.
13. Oktober 2019 um 21:21 Uhr #357886Interessante Frage. Hier mal eine Dokument, ob die Stichwahl abgeschafft werden könnte:
13. Oktober 2019 um 21:39 Uhr #357887Hendrik soll kämpfen!
13. Oktober 2019 um 23:20 Uhr #357893Schmidt(SPD) kommentiert „OB Wiegand schwer angeschlagen“, nach der Stichwahl wird er schreiben, Lange errang einen ehrenvollen zweiten Platz, Wiegand wurde Vorletzter.
13. Oktober 2019 um 23:47 Uhr #357894Schmidt(SPD) kommentiert „OB Wiegand schwer angeschlagen“,
Das ist dummes Zeug, mit Verlaub. Wiegand hat ein ziemlich gutes Ergebnis hingelegt, das mag gefallen oder nicht, aber „angeschlagen“ sieht anders aus.
13. Oktober 2019 um 23:59 Uhr #357895Das sehe ich ähnlich, gerade von einem SPD Vorsitzenden erwartet man heute einen klaren Blick von Realitäten, ungeachtet der Tatsache das man bessere Bewerber aus den eigenen Reihen in der Vergangenheit wie Herrn Senius vor den Kopf gestoßen hat.
Das ist nicht sehr sportlich, aber das ist vielleicht sowieso kein Thema mehr bei Parteisoldaten, oder war Herr Schmidt einfach leicht angetrunken bei der Verfassung der Stellungnahme ?
14. Oktober 2019 um 02:29 Uhr #357896Bei Parteisoldaten ist es üblich, sich nach Wählen stets als Gewinner darzustellen.
14. Oktober 2019 um 07:07 Uhr #357903Das sehe ich ähnlich, gerade von einem SPD Vorsitzenden erwartet man heute einen klaren Blick von Realitäten, ungeachtet der Tatsache das man bessere Bewerber aus den eigenen Reihen in der Vergangenheit wie Herrn Senius vor den Kopf gestoßen hat.
Das ist nicht sehr sportlich, aber das ist vielleicht sowieso kein Thema mehr bei Parteisoldaten, oder war Herr Schmidt einfach leicht angetrunken bei der Verfassung der Stellungnahme ?
Der bessere Bewerber wurde trotzdem OB!
14. Oktober 2019 um 08:55 Uhr #357905
AnonymDie grenzwertigen Wortmeldungen von Parteipolitikern sind doch mittlerweile Standard und ein Grund für die Politkverdrossenheit.
Mich wundert, dass Wiegand nicht die absolute Mehrheit bekommen hat.
Einen wesentlichen Anteil daran hat sicher das Schmierenblatt MZ, das gegen den OB schreibt. Man sollte dieses Blatt langsam mal öffentlich auseinandernehmen. Die Berichterstattung ist unter jedem Niveau. Eine unwürdige Zeitung für Halle.Aktuell wieder ein erbärmlicher Artikel gegen Wiegand, wo ihm eine angebliche Verharmlosung von rechtsradikalen Strukturen unterstellt wird, natürlich wieder in der Schlagzeile festgehalten.
Das ist unseriös. Dieses Blatt sollte man langsam verklagen. Diese Berichterstattung ist nicht mehr hinnehmbar.14. Oktober 2019 um 09:25 Uhr #357920Man sollte dieses Blatt langsam mal öffentlich auseinandernehmen.
Das mache ich jeden Tag. Dabei fallen dann immer die Werbebeilagen aus den auseinandergenommenen Blättern, und die Frau schimpft, wenn ich die Blätter nicht wieder ordentlich zusammenlege.
14. Oktober 2019 um 11:53 Uhr #357932
AnonymJa die Werbeeinlagen sind das inhaltlich Wertvollste dieser MZ.
Man muß das mal mit der Volksstimme vergleichen.
Das ist ein Propagandablatt für Magdeburg. In nahezu jeder Überschrift steht MAGDEBURG. Texte werden so formuliert, das es nie negativ für Magdeburg aussieht. Das soll wohl die Identifikation in die Bürgerköpfe hämmern.Nun ist das keineswegs anzustreben, da nicht mehr real und schon fast lächerlich. Es zeigt aber, was für „unabhängige überparteiliche“ Printmedien in diesem Lande wirken.
15. Oktober 2019 um 09:15 Uhr #358016Die MZ ist tatsächlich seit Anfang an dem OB Wiegand spinnefeind gewesen. Umso erstaunlicher dass Wiegand trotzdem so viele Stimmen bekam- Respekt.
Falls doch mal was positives über den OB in der MZ stehen sollte, bitte verlinken. Ich weiß dass gleich Leute kommen wie Hänschenklein, die behaupten, es gibt auch nicht gutes.
- Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren, 6 Monaten von Osmo.
15. Oktober 2019 um 09:58 Uhr #358018Diese übertriebene Darstellung von Dritten, Wiegand habe n i c h t s erreicht und sei praktisch eine N i e t e, sichert gerade seinen Wahlerfolg. Das ist ja genau das Problem und fing vor 7 Jahren mit Madame Blaulichts „Sintflut-Vergleich“ an. Damit hat sie ihm praktisch den Wahlerfolg für die kommenden Amtszeit garantiert.
Wiegand hat kaum Wahlwerbung gemacht, aber 44 % Stimmenanteil erzielt. Damit hat er die Wählerschaft von fünf gestandenen Parteien erstmal komplett hinter sich gelassen. Warum bei der Stichwahl etwas wesentlich anderes herauskommen soll, erschließt sich mir derzeit nicht.
15. Oktober 2019 um 10:15 Uhr #358034„Wiegand hat kaum Wahlwerbung gemacht“
Ist vielleicht zu subtil für dich, aber du erinnerst dich zum Beispiel an die unzähligen Zukunftswerkstätten, die er vor der Wahl abgehalten hat.
15. Oktober 2019 um 10:28 Uhr #358036
Anonym@HansimGlück
Was willst du eigentlich hier?
Deine Statements nehmen immer lächerlichere Züge an.Jetzt wirfst du dem OB schon vor, dass er sein Amt wahrnimmt und mit Bürgern spricht.
Aber Hansi spielt gern Demokrat!!!
15. Oktober 2019 um 15:50 Uhr #358073Die Motivation von einigen Kandidaten welche absolut ohne Chancen waren ist mir unklar. Wahrscheinlich wollten auch einige Hofnarren mal ins Fernsehen.
Mit Bernd Wiegand wird auch der beste Kandidat die Stichwahl gewinnen und das ist gut für Halle und den sozialen Frieden in der Stadt.15. Oktober 2019 um 16:17 Uhr #358079Ja, besonders gut ist er gegen Nazis, Hetzer und ihre Mitläufer.
15. Oktober 2019 um 16:39 Uhr #358080Er äußert sich auch wesentlich souveräner als Hendrik Lange.
15. Oktober 2019 um 17:14 Uhr #358082Die Motivation von einigen Kandidaten welche absolut ohne Chancen waren ist mir unklar. Wahrscheinlich wollten auch einige Hofnarren mal ins Fernsehen.
Mit Bernd Wiegand wird auch der beste Kandidat die Stichwahl gewinnen und das ist gut für Halle und den sozialen Frieden in der Stadt.
Nur Wiegand als einziger Kandidat wäre ja nun doch etwas langweilig.
Bei der letzten OB-Wahl, erinnere ich mich, war ein Arbeitsloser als Kandidat dabei, der vom Jobcenter angehalten war, sich auf offene Stellen zu bewerben. Das hat er dann auch gemacht. Wenn das keine Motivation ist?
Die kleineren Parteien zeigen eben einfach Präsenz, der FW-Kandidat hat das Kommunalwahlergebnis bestätigt (Glückwunsch!), das ist der Partei Die PARTEI nicht ganz gelungen. Daß Union, das Grünzeug und die sogenannten „Sozial““Demokraten“ lieber einen gesichts- und programmlosen FDP-Fuzzi beziehungsweise ’nen SED-Kader auf den Schild heben, ging ja nach hinten los. Scheinbar sind die Parteiapparate so verfilzt und degeneriert, daß man einfach keine geeigneten Kandidaten mehr finden kann. Und dann kommt eben sowas wie Silbersack und Linksfront-Lange bei raus.
17. Oktober 2019 um 13:01 Uhr #358249Starker Tobak, rugby, aber nicht ganz von der Hand zu weisen.
17. Oktober 2019 um 13:44 Uhr #358254Sry, muss jetzt sein!
Was muss man ges…en haben, um von einem SED Kader zu sprechen.
Blödquatsch aus der Säuferecke, wieder einer, der zu bl.. ist zu lesen.17. Oktober 2019 um 19:21 Uhr #358283Sry, muss jetzt sein!
Was muss man ges…en haben, um von einem SED Kader zu sprechen.
Blödquatsch aus der Säuferecke, wieder einer, der zu bl.. ist zu lesen.
Was soll die Aufregung. Zwischen der heutigen „Die Linke“ und der SED besteht doch organisatorische und von den feuchten Sizialismusträumen ausgehend auch programmatische Kontinuität.
Guckt Du einfach mal in die ziemlich nüchterne und ausgewogene Analyse im Spiegel, ist noch nicht so alt: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/rot-rot-gruen-so-viel-sed-steckt-noch-in-den-linken-a-1282072.html
Ich kann mich noch gut erinnern, wie der Ex-DDR-Kulturminister Dietmar Keller von den eigenen Genossen niedergemacht und letztendlich aus der Partei entfernt wurde, als er in der Enquete-Kommision des Bundestages die Opfer des SED-Regimes um Verzeihung bat. Da hat sich die LINKE als SED pur entpuppt, ewiggestrig. Die SPD-Genossen hätten es bei der Kandidatenkür wissen können, mit wem sie sich da verbünden. Vielleicht einfach mal die eigene Parteizeitung lesen: https://www.vorwaerts.de/artikel/don-quichotte-sed. Bis heute kriegen die Genossen von der Linken Schnappatmung wenn man die DDR als das bezeichnet, was sie war, ein Unrechtsstaat.
Sowohl AfD als auch die Linke wollen diese Republik nach ihrem jeweiligen Gusto verändern, welche für mich nicht akzeptabel sind. Wenn es also en vogue ist, die AfD-Schreihälse als Nazis zu betiteln, was soll denn dann daran verwerflich sein, die linken Krachmacher als SED-Kader zu bezeichnen? Deren Stilmittel sind dieselben.
Es ist wohl nicht damit zu rechnen, das ein Forenmoderator wegen persönlicher Beleidigungen hier mal einen Ordnungsruf erteilt, oder? Einige linke Hetzer haben hier offensichtlich Narrenfreiheit in Sachen verbaler Entgleisungen.
Macht nichts. Ich bin da ziemlich dickfellig, ich weiß ja, woher es kommt. Ich sauf jetzt ersteinmal einen großen Pott grünen Tee, lehne mich entspannt zurück und freue mich, wie einfach es doch ist,so einen roten Pöbler dazu zu bringen, die Contenance zu verlieren. Das ist so entlarvend.
- Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren, 6 Monaten von rugby.
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