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Eine 2,05-Euro-Briefmarke brauche ich nicht, aber wer sich mit Gerichten, Ämtern etc. rumstreitet, der sollte seine Briefe per Einschreiben schicken:
„Einschreibenmarke einzeln, 2,05 Euro
Beim EINSCHREIBEN werden Ihre Briefe persönlich und gegen Empfangsbestätigung übergeben, im In- sowie im Ausland. Sie kleben einfach das EINSCHREIBEN Label zusätzlich zum erforderlichen Porto auf die Sendung. Sie können das EINSCHREIBEN direkt über den Briefkasten einliefern oder auch in einer Filiale abgeben. Sie erhalten zusätzlich eine Sendungsnummer, die Ihnen die Abfrage des Sendungsstatus ermöglicht.“Es gibt ja kaum noch Briefmarkensammler, man kann aber gebrauchte Briefmarken z.B. nach Lobetal schicken, dort erfüllen sie einen guten Zweck:
http://www.lobetal.de/INTERNET/spenden/sachspenden/briefmarkenspenden/index.html
Heute fand die Briefmarkenübergabe statt, dass Christoph Bergenr dies im Auftrag des Finanzministeriums getan hat, wurde von der MZ verschwiegen, denn er unterliegt bei der MZ offenbar einem ungeschriebenen Erwähnungsverbot.
Die Briefmarkensammler sollen aber bis draußen angestanden haben, es gibt also doch noch einige.
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