CDU betet Mutter Erde an
22. April 2017 | Natur & Gesundheit | 4 KommentareSachsen-Anhalts CDU mahnt am Tag der Erde Lebensfreude statt Verzicht an. In den neuerrichteten Henges zur Anbetung der Mutter Erde treffen Erddemokraten ein, händchenhaltend und in Ehrfurcht, wie schön diese Welt ist.
Dazu erreichte uns die Stellungnahme des umweltpolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion von Sachsen-Anhalt, Detlef Radke, der einen maßvollen Ausgleich zwischen Ökologie und Ökonomie an. „Nachhaltigkeit ist nicht gleichbedeutend mit Verzicht auf Lebensfreude. Die gesamtgesellschaftliche Akzeptanz für eine gesunde Umwelt darf nicht durch Gängelung, weltfremde Verbote oder überzogene Gesetze gefährdet werden“, so Radke.
22. April / Tag der Erde
Radke lobt die umweltpolitischen Anstrengungen Deutschlands in den zurückliegenden Jahrzehnten. Mit der Energiewende beweise die Bundesrepublik erneut ihre Vorrangstellung bei der Verringerung von klimaschädlichen CO2-Emmissionen. Weiterhin würdigt Radke die weltweit vielfältigen ehrenamtlichen Aktivitäten beim Umwelt- und Artenschutz. Diese würden oft unter schwierigsten Rahmenbedingungen durchgeführt. Der Earth Day werde jährlich in 175 Ländern der Erde begangen.
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@HansimGlück
Selbstverständlich. Es gibt jährliche Fahrten mit intensiven Gebeten für Schnee. Die Forderung, dabei Jungfrauen/männer zu opfern, wurde allerdings von der Frauenunion wieder von der Tagesordnung genommen, wurde mir zugeflüstert.
Immer das Ohr an der Union, Riosal
Ob der Skilift in Schierke auch so eine spätere Kultstätte werden wird?
Der letzte seiner Art, nie in Betrieb ohne Schnee.
Verlogene Bande ist treffender…
Das sich die CDU mal so gegen Hatz 4 positioniert: Die gesamtgesellschaftliche Akzeptanz für eine gesunde Umwelt darf nicht durch Gängelung, weltfremde Verbote oder überzogene Gesetze gefährdet werden“