Schwert und Krone
15. März 2017 | Kultur | 2 KommentareVorgestellt wird ein neuer historischer Roman und ein großes Epos über die Barbarossa-Ära und gleichzeitig Auftakt zu einer neuen großen Mittelalter-Serie. Am Donnerstag, den 16.03.2017 um 20:15 Uhr, liest Sabine Ebert aus ihrem neuen Roman „Schwert und Krone“ in der Thalia Buchhandlung am Markt in Halle.
Dezember 1137: Kaiser Lothar ist tot, und sofort bricht ein erbitterter Kampf um die Thronfolge aus. Machtgierigen Fürsten und der Geistlichkeit ist jedes Mittel recht, um den Welfen nicht nur ihren Anspruch auf die Nachfolge streitig zu machen, sondern ihnen auch Bayern und Sachsen zu entziehen. Durch eine ausgeklügelte Intrige gelangen die Staufer, die selbst Jahre zuvor durch Ränke an der Machtübernahme gehindert wurden, in den Besitz der Krone. Konrad von Staufen wird in die Königsrolle gedrängt, obwohl ihm dieser Weg missfällt. Bald muss er erkennen, dass sogar sein Bruder und sein junger Neffe, der künftige Friedrich Barbarossa, ihm nur bedingt die Treue halten. Es beginnt ein jahrelanger Krieg – und raffiniertes Intrigenspiel, in dem Welfen, Askanier, Wettiner und viele andere mächtige Häuser mitmischen – und auch so manche Frau.
Bestseller-Autorin Sabine Ebert entführt ihre Leser in die faszinierende Zeit des 12. Jahrhunderts und entfaltet ein grandioses, erschütterndes und schillerndes Panorama, das auf verbürgten Ereignissen beruht. In ihrer neuen epischen Mittelalter-Serie beleuchtet sie den Aufstieg Barbarossas zu einem der mächtigsten Herrscher des Mittelalters.
Sabine Ebert wurde in Aschersleben geboren, ist in Berlin aufgewachsen und studierte in Rostock Lateinamerika- und Sprachwissenschaften. In ihrer langjährigen Wahlheimat Freiberg arbeitete sie als Journalistin und verfasste mehrere Sachbücher. Aus Passion für sächsische und deutsche Geschichte begann sie, historische Romane zu schreiben, die allesamt zu Bestsellern wurden. Eigens für die Arbeit an ihrem Roman über die Völkerschlacht und die Fortsetzung zog sie nach Leipzig und wurde in der Messestadt schnell heimisch.
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Luther ist abgeleiert, @Wolli.
Fleißig, fleißig, die Sabine, das muss sie auch sein, denn ihre 5 hebanmmenbücherliest kaum noch jemand, stehn in der Stadtbibliothek massenhaft herum und sind praktisch Altpapier. Kriegsfeuer 1813 geht es ähnlich und Blutfrieden geht noch so lala.
Ich hatte ihr vor einigen Jahre vorgeschlagen , ein Lutherbuch zu schreiben. hat sie aber nicht gemacht, stattdessen kommt jetzt ein Barbarossaroman.
Von der Anzahl ihrer Fans und der Auflagenhöhe ihrer Bücher können andere Schriftsteller aber nur träumen.