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Anonym aktualisiert.
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7. Juli 2016 um 11:51 Uhr #256349
Haben die halleschen Grünen eigentlich schon einen geschlechtergerechten städtischen Haushalt gefordert? Wenn nicht, dann wird es höchste Zeit, im Bundestag wird heute über einen entsprechenden Antrag der Grünen für den Bundeshaushalt beraten:
03. Geschlechtergerechte Haushaltspolitik
Haushalt/AntragBerlin: (hib/MIK) Für eine transparente und geschlechtergerechte Haushaltspolitik setzt sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einem Antrag (18/9042) ein, der am Donnerstag erstmals im Bundestag beraten wird.
Dafür soll laut Fraktion Gender Budgeting angesetzt werden, welches „Gender Mainstreaming in der Haushaltspolitik umsetzt“, wie es im Antrag heißt. Der Europarat definiert danach Gender Budgeting als „eine geschlechterbezogene Bewertung von Haushalten und integriert eine Geschlechterperspektive in alle Ebenen des Haushaltsprozesses“. Dadurch würden Einnahmen und Ausgaben mit dem Ziel restrukturiert, die Gleichstellung der Geschlechter zu fördern.
Die Abgeordneten fordern, dass die Regierung auf die stufenweise Erprobung und Einführung von Gender Budgeting als Analyse- und Zielsteuerungsinstrument im Bundeshaushalt hinwirken und auf Basis der Ergebnisse der Pilotphase mittelfristig eine umfassende Gender Budgeting-Strategie vorlegen soll, um unter anderem die Ministerien im Rahmen der Haushaltsführung zur Formulierung und Erreichung einer bestimmten Anzahl von verbindlichen Gleichstellungszielen zu verpflichten.
7. Juli 2016 um 12:04 Uhr #256354Ist eigentlich Dein Haushalt geschlechtergerecht?
7. Juli 2016 um 12:15 Uhr #256357Nein, es wird überproportional für das weibliche Geschlecht ausgegeben.
7. Juli 2016 um 12:36 Uhr #256359Was für ein Schwachsinn.
Wenn sich Politiker damit beschäftigen können muss die Welt doch in Ordnung sein.7. Juli 2016 um 12:41 Uhr #256360Wolli, du kannst aber auch Scheißthemen aufmachen.
Die sollen im Bundestag erst mal alle nur noch auf ein Gemeinschaftsklo gehen. Kann man die frei werdenden Räume für andere Zwecke nutzen.
7. Juli 2016 um 12:44 Uhr #256363Wolli versteht überhaupt nicht, worum es geht. Er agiert aus einer Dauerkränkung gegen die Grünen heraus, die er nie verarbeitet hat.
7. Juli 2016 um 13:07 Uhr #256365Worum geht es denn?
7. Juli 2016 um 13:26 Uhr #256367
AnonymDas erinnert ein wenig an die „Professorinnen“-Aktion an der Uni Leipzig. Allen, die das albern, unnötig und schwachsinnig fanden und vor allem den „gibt’s nichts Wichtigeres?“-Fragern konnten man anmerken, dass sie es nicht verstanden haben und offenbar „nichts Wichtigeres“ zu tun hatten, als darüber zu meckern. 🙂
7. Juli 2016 um 13:27 Uhr #256369Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes Geltung zu verschaffen: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“
Ist das so schwer zu verstehen?
7. Juli 2016 um 13:51 Uhr #2563717. Juli 2016 um 15:58 Uhr #256382Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes Geltung zu verschaffen: ‚Niemand darf wegen seines Geschlechtes, […] benachteiligt oder bevorzugt werden. […]‘
Na dann kämpfe mal dafür, dass explizite Frauenförderung abgeschafft oder eine verpflichtende Männerquote in Berufen, in denen überwiegend Frauen beschäftigt sind, eingeführt wird.
Wirkliche „Geschlechtergerechtigkteit“ wäre erst dann erreicht, wenn Männer Kinder gebären würden. So lange ist „Diskriminierung“ biologisch prädestiniert, da können die Feministen (m/w) noch so lange Blödsinn fordern.
Dieser Antrag der Grünen behindert die Arbeit der Politik und die Gesellschaft im Allgemeinen mehr als dass es Fortschritte bringt.7. Juli 2016 um 16:09 Uhr #256384Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes Geltung zu verschaffen: “Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.”
Ist das so schwer zu verstehen?
Und du meinst dieser Gender Quatsch und Unisex WCs sind dafür die Lösung?
7. Juli 2016 um 16:24 Uhr #256389Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes Geltung zu verschaffen: ‚Niemand darf wegen seines Geschlechtes, […] benachteiligt oder bevorzugt werden. […]‘
Na dann kämpfe mal dafür, dass explizite Frauenförderung abgeschafft oder eine verpflichtende Männerquote in Berufen, in denen überwiegend Frauen beschäftigt sind, eingeführt wird.
Wirkliche „Geschlechtergerechtigkteit“ wäre erst dann erreicht, wenn Männer Kinder gebären würden. So lange ist „Diskriminierung“ biologisch prädestiniert, da können die Feministen (m/w) noch so lange Blödsinn fordern.
Dieser Antrag der Grünen behindert die Arbeit der Politik und die Gesellschaft im Allgemeinen mehr als dass es Fortschritte bringt.Ich kann mich nicht erinnern, dass Frauen Kinder durch Selbstbestäubung bekommen und der Mann so tun kann, als ob er keinen Anteil daran hätte.
Die Erziehung und Pflege der Kinder bis zum Erwachsensein dauert für einen Mann ebenso 18 Jahre wie für die Frau.
7. Juli 2016 um 16:25 Uhr #256391Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes Geltung zu verschaffen: “Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.”
Ist das so schwer zu verstehen?
Und du meinst dieser Gender Quatsch und Unisex WCs sind dafür die Lösung?
Aus Deiner Sicht nicht. Aber um die geht es auch nicht. Es geht um Minderheitenschutz.
7. Juli 2016 um 16:26 Uhr #256392
AnonymWas spricht gegen den „Gender Quatsch“ und Unisex WCs? Dadurch muss doch niemand sein Geschlecht ändern oder die Sexualpartner bzw. -praktiken ändern. Wenn es eh nur Quatsch ist, stört es doch noch weniger.
7. Juli 2016 um 16:41 Uhr #256397
AnonymMoment, wer hat hier den Beitrag von Enrico Seppelt gelöscht, auf den @10010110 eingeht? Oder ist der User von seinem Wahrheitsverkündungsdrang so mitgenommen, dass er die Foren, die er als Plattform nutzt, nicht mehr auseinanderhält? Oder fand vielleicht zwischen SfK und Seppelt eine Gedankenübertragung statt?
7. Juli 2016 um 16:49 Uhr #256402
AnonymKein Plattformverwechslungsauseinanderhaltungsproblem. Eher ein technisches:
10010110 zitiert Beitrag Nr. 256369 von Stadt_für_Kinder (vgl. Inhalt des Zitats); rein HTML-technisch ist aber 25369 daraus geworden, was wohl ein (sehr alter) Beitrag von Enrico Seppelt war bzw. ist.
Wordpress als Diskussionsforum ist eben kompromissbehaftet. 🙂
7. Juli 2016 um 16:51 Uhr #256403Auch der alte Hausgeist diskutiert eben mit. 🙂
7. Juli 2016 um 17:35 Uhr #256407Huch, Entschuldigung, das war ein Tippfehler. Leider kann ich meinen Beitrag nicht mehr korrigieren.
Ronny, gegen diesen „Genderquatsch“ (ohne Deppenleerzeichen) spricht, dass es die Arbeit und das Vorankommen der Gesamtheit behindert ohne tatsächlich gewinnbringend zu sein. Damit meine ich nicht die Behandlung von Frauen und Männern, sondern das abstrakte Gedankenkonstrukte wie „geschlechtergerechter Haushalt“. Und auch verschwurbelte Satzkonstruktionen, die unbedingt alle Geschlechter(identitäten) explizit erwähnen müssen, behindern die Kommunikation mit- und untereinander ohne dass sie wirklich helfen.
7. Juli 2016 um 17:36 Uhr #256408Wenn es soooo stark behindert, reicht es dann für ein Merkzeichen?
7. Juli 2016 um 18:02 Uhr #256411
Anonymdie Arbeit und das Vorankommen der Gesamtheit
🙂
7. Juli 2016 um 18:25 Uhr #256413
Anonymund wenn wir bei Verantwortung sind: weshalb werden bei Trennungen die Kinder zu über 80% den Müttern zugeordnet?
wieso dürfen Gleichstellung beauftragte nur von Frauen gewählt werden?
Woist die Frauenquote im Straßenbau und bei den Handwerksberufen?Und wieso entscheiden sich Frauen für oder gegen Kinder und nicht Familien (vgl. die von SfK verlinkte Studie) ?
wieso bleiben überproportional viele Frauen freiwillig daheim? Gibt es vielleicht ausser den primären Gschlechtsmerkmalen noch andere Unterschiede zwischen Mann und Frau? Woist die Gleichstellung von TransgenderX/*innen?7. Juli 2016 um 18:47 Uhr #256415
Anonymwieso dürfen Gleichstellung beauftragte nur von Frauen gewählt werden?
Weil es so im Gesetz steht. Aber vielleicht kannst du nachvollziehen, dass es manchmal Einschränkungen gibt. Der Betriebsrat darf z.B. nur von Arbeitnehmern (des Betriebs) gewählt werden. Bei Landtags- und Bundestagswahlen sind mit Mindestalter 18 und deutscher Staatsangehörigkeit auch nicht alle hier Lebenden zugelassen. Das passive Wahlrecht kennt noch mehr Restriktionen.
Und wieso entscheiden sich Frauen für oder gegen …
Weil auch Frauen eigenständig denkende Wesen sind, die ihre eigenen Entscheidungen treffen wollen. Sei es Hausfrau sein oder Karriere machen oder beides. Ob sie als Kindergärtnerin oder im Straßenbau arbeiten wollen. Dies zu ermöglichen, ist Sinn und Zweck der Gleichberechtigungsidee!
7. Juli 2016 um 19:35 Uhr #256417
AnonymGenau da ist das Problem. Oder wo ist die Männerquote bei Erziehern?
Und wieso darf der Mann bei der Nachwuchsplanung nicht mitreden? wieso darf ich als Mann den/ die Gleichstellungsbeauftragte nicht wählen? Beim Betriebsrat dürfen dann demnächst nur Linkshänder wählen? Oder an ungeraden Tagen geborene?
Das ist wie bei der Wehrpflicht. Als Frauen zur Bw durften, war mal eine Pflicht im Gespräch. Die gleichen Leute, die immer nach Gleichstellung schreien, waren gegen eine Wehrpflicht für Frauen. Warum wohl?
Und ich bin für totale Gleichberechtigung. Dann aber bitte auch überall. Das beginnt bei der Benotung im Sport Unterricht in der Schule. Und endet mit Sorgerecht und Lebenserwartung.7. Juli 2016 um 19:41 Uhr #256418Es ist schon mal ein erster Schritt, wenn Du anerkennst, dass wir keine Gleichberechtigung haben.
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Diese Antwort wurde geändert vor 8 Jahren von
Stadt_für_Kinder.
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Diese Antwort wurde geändert vor 8 Jahren von
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