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Die Bürgerinitiative Paulusviertel will 4000 Euro für eine Bank am Thomas-Müntzer-Platz und das Pflanzen von vier Bäumen im Paulusviertel spenden.
Das ist sehr löblich.
Dass eine Bank 1000 Euro kosten kann, habe ich sebst leidvoll erfahren müssen, aber Bäume für ca.750 Euro – das sind ja stolze Preise.Du wohnst doch in Sexy-Kröllwitz, wolli? Dann schwing’ dich doch mal auf dein Elektrofahrrad, radle zu Familie Axt in die Dölauer Straße und frag’ mal, was dort ein Baum samt Pflanzung kostet.
Auf meinem Grundstück steht ein Ahorn.
Ich stelle fest, ich kann reich werden.
@Wolli: Du kennst das – Einer gräbt das Loch, einer schüttet es zu, nur der, der den Baum pflanzt, der ist grade krank.
Öffentlicher Dienst. Ganz normal.Wenn der Baum mit LKW herangekartt und das Pflanzloch mit dem Bagger gemacht wird und insgesamt drei bis vier Leute damit beschäftigt sind, wird das schon hinkommen.
Dafür würde ich aber keine Spende geben, die Bürgerinitiative Paulusviertel muss es dicke haben.Ich habe mal eine Frage bezüglich Pflanzung in die Runde. Wenn Baumaßnahmen sind, werden in den naturschutzrechtlichen Nebenbestimmungen oft Baumpflanzungsmaßnahmen als Ersatzpflanzungen angeordnet. Meistens werden hierzu auch seitens der Stadt Flächen angeboten.
Wir selbst beabsichtigen, als Ersatz unserer zwei ehemaligen Fichten einen Laubbaum zu pflanzen. Die kostet ja nun einmal doch eine Stange Geld.
Gibt es eine Möglichkeit, wo man sich hinwenden kann, um hierbei im Rahmen einer Ausgleichsmaßnahme die Pflanzung eines Baumes auf eigenem Grundstück anzubieten? Dass somit eine Firma einen Baum bei uns auf dem Grundstück kostenfrei pflanzt, da diese eh zu der Ausgleichsmaßnahme verpflichtet ist?
Wir selbst beabsichtigen, als Ersatz unserer zwei ehemaligen Fichten einen Laubbaum zu pflanzen.
Du Glücklicher, Fichten sind nicht geschützt.
http://www.halle.de/Publications/222/sr_901_baumschutzsatzung.pdf
http://www.halle.de/de/Verwaltung/Umwelt/Natur-und-Artenschutz/Baumschutz/Baumschutzsatzung/Gibt es eine Möglichkeit, wo man sich hinwenden kann, um hierbei im Rahmen einer Ausgleichsmaßnahme die Pflanzung eines Baumes auf eigenem Grundstück anzubieten?
Mein erster Gedanke ist, sich mal ans Dienstleistungszentrum Bürgerengagement zu wenden. Wenn die jemand anderen für zuständig halten, dann werden die einen schon weiterleiten.
Kontaktaufnahme geht auch online: https://www.halle.de/de/Verwaltung/Online-Angebote/Telefonbuch/Mailkontakt/index.aspx?Type=1&RecID=912&ReplicationsID=ec42ec2c-b429-421f-a357-377f09ebbed7
Der Fachbereich Umwelt zuständig, die verlangen ja auch die Ersatzpflanzungen:
http://www.halle.de/de/Verwaltung/Verwaltungsorganisation/GB-Stadtentwicklung-05842/Fachbereich-Umwelt/Man muss sich selbst um einen Pflanzort kümmern oder man bezahlt das Geld an die Stadt und die machen das dann. Einen Einfluss auf den Pflanzort und die Baumart hat man dann aber nicht. Auch eine Kontrollmöglichkeit, ob die Stadt das wirklich gemacht hat, hat man m.W. nicht – das sehe ich übrigens als Mangel.
Aber wie schon geschrieben, für Fichten musst Du nichts als Ersatz pflanzen.Du Glücklicher, Fichten sind nicht geschützt.
http://www.halle.de/Publications/222/sr_901_baumschutzsatzung.pdf
http://www.halle.de/de/Verwaltung/Umwelt/Natur-und-Artenschutz/Baumschutz/Baumschutzsatzung/Das war auch nicht meine Frage, ob die Fichten geschützt sind.
1. Weiß ich ganz genau, dass der überwiegende Teil der Nadelbäume lt. Satzung nicht mehr unter das Fällverbot fallen (außer z.B. Eiben).
2. Weiß ich auch, dass man zwischen dem 01.03. – 30.09. keine Bäume und keine Hecken fällt bzw. rodet.
3. Ich keine Ersatzpflanzung dann machen muss.
Mir ging es nur darum, mir als Sonnenschutz einen neuen Baum von einer Firma evtl pflanzen zu lassen, wenn diese sowieso pflanzen müssen.
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