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Die neuen Luthertomaten aus der Riesen-Gewächshausanlage bei Wittenberg sind reif und wurden in der MZ gepriesen. Wo gib es die in Halle?
Aber die Luthertomaten wachsen auf einem Gelände, das auch Luther betreten hat.
Und ich will diese hochgelobten Luthertomaten, die auf sachsen-anhalter Heimaterde wachsen probieren und bitte um Mitteilung, in welchem Supermarkt die angeboten werden.Ich will Karl-Marx-Erdbeeren.
Gibt es irgendwo Kohl-Birnen? 😀
@wolli, der Edeka in der Ludwig-Wucherer-Straße hat die
Bin gespannt, die Holländer haben in ihre mitelgroßen Tomaten einen guten Geschmnack reingezüchtet. Ich nehme momentan nur solche mittelgroßen holländischen Tomaten, bin aber bereit, auf Luthertomaten umzusteigen, zumal ich evangelisch bin.
Luther hat nie in seinem Leben Tomaten gesehen.
Und ich wollte Dich schon fragen, was ihr damals aus dem Trockenklo gepult habt?
Gab es keine Paradis-Äpfel?Bin gespannt, die Holländer haben in ihre mitelgroßen Tomaten einen guten Geschmnack reingezüchtet. Ich nehme momentan nur solche mittelgroßen holländischen Tomaten, bin aber bereit, auf Luthertomaten umzusteigen, zumal ich evangelisch bin.
Die sind aber erst nach einiger Zeit Kenia, ansonsten knallrot. 😉
Wo Luther war, war auch Melanchthon. Ich warte bis es Melanchthon-Tomaten gibt.
Wolli kan sein Ossi-Kaufverhalten wieder mal nicht zähmen.Melanchthon wurde in Halle schon angebaut,
siehe da: http://www.halle-im-bild.de/fotos/bildungseinrichtungen/melanchthonianumSachsen-Anhalt wird zum Luther-Disney-Land umgebaut. Naja, wenn es Touristen bringt. Mir ham ja sonst nüscht, was die Fremden anzieht.
Raschela punktet mit dem Mozart-Pinkelstein, nur Wittenberg hat das Luther-Klo noch nicht so richtig vermarktet:
„Wie sprach Luther nach Tisch? Dort – er wies auf ein Gebäude außerhalb seiner Wohnung – dort über der „Kloake“ (super cloacam) hat es mich ereilt. Das Gebäude existiert tatsächlich, die Archäologen haben es vor einigen Jahren ergraben, den Anbau ans Augustiner-Kloster zu Wittenberg, der jetzigen Lutherhalle. Deren Direktor Martin Treu schaut hinab auf die Reste eines Baues, der einst drei, gar vier Stockwerke hoch gewesen sein mag und im 19. Jahrhundert von den Preußen abgerissen wurde – leider ohne jegliche Dokumentation.
Treu: “ Wenn wir runtergehen sehen wir, dass sich da unten eine einzelne Latrine befindet, und das Besondere ist nicht die Latrine, sondern dass sie einzeln ist. Normalerweise hat man im Spätmittelalter die aus technischen Gründen immer „in Reihe geschaltet“. Hier eine einzelne deutet auf einen hochgestellten Nutzer. Und das dürfte Luther gewesen sein. “ (Deutschlandfunk)Als ich das erste Mal im Westen war, gab es in der Wohnung ein Gästeklo. Da habe ich mich zuhause an Ulbrichts Losung „Überholen ohne einzuholen“ erinnert und habe bei uns im Haus neben dem vorhandenen zwei weitere Klos eingebaut, sodass wir jetzt drei Klos haben, wovon eins nur von der hochgestellten Persönlichkeit bei uns im Hause benutzt wird.
Dort werden dann auch die Luthertomaten enden.Dort werden dann auch die Luthertomaten enden.
ich dachte , Du willst die Tomaten essen , aber statt dessen ins Klo schmeißen ?
Früher endete dann der Weg der Tomatenkerne auf den Schlammbeeten der Kläranlagen, dort wuchsen dann die besten Tomaten, 🙂
Luther hätte seine Freude daran gehabt…In meiner Jugend im Rheinland konnte man immer die Dörfer erkennen, die nicht an die Kläranlage angeschlossen waren. Da wuchsen Tomaten am Bachufer.
Na. Mensch, @redhall, dann brauchen wir doch nur hinzugehen, da gibts die Melanchthon-Tomaten sogar kostenlos, evtl. kriegen wir noch Geld drauf, wenn wir sie einigen Studierenden (Genderdeutsch ausgedrückt, Klasse, was @SfK!?) von den Augen nehmen. Den Erlös teilen wir uns. Sollte nun, wo sie angesprochen ist, SfK mitkommen, sie wird nicht teilen wollen, sie kauft sich lieber Ouzo!! Nicht übelnehmen ist nur Spaß, nich erdogansch benehm‘!!
Der hat jetzt persönlich Strafantrag gestellt, auweia, nu sizz mr awwer in dr Bredullje!
🙂 🙂 🙂Ich will Karl-Marx-Erdbeeren.
Nach Halle würde dann eher eine Fritz-Weineck-Erdbeere passen 🙂
In meiner Jugend im Rheinland konnte man immer die Dörfer erkennen, die nicht an die Kläranlage angeschlossen waren. Da wuchsen Tomaten am Bachufer.
Die Bach-Tomaten müßten aber aus Leipzig kommen ! 🙂
Kürzlich kam im MDR, dass für die Luthertomaten Pflücker (9,50/h) gesucht werden, die aber kam hier gefunden werden
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