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Es ist schon erstaunlich, was manche Mitbürger von der Stadt erwarten wie dieser Eintrag bei „Sags uns einfach“ zeigt:
„Wir wohnen in der Liebenauer Straße 111. Seit ca.14 Tagen liegt nun mehr der 5. große Hundehaufen direkt vor unserer Hauseingangstür. Hier scheint ein neuer Hundebesitzer in der näheren Umgebung nicht verstanden zu haben, dass der Gehsteig bzw. Eingangsbereich eines Wohnhauses kein Platz ist um die Hinterlassenschaften des Hundes einfach liegen zu lassen. Der Hundebesitzer muss in den frühen Morgenstunden(vor 6:00 Uhr) seine Runde machen um seinen Hund vor unserer Haustür entleeren zu lassen. Da hier eine gewisse Regelmäßigkeit gegeben ist, macht eine Überwachung des Ortes in den Morgenstunden Sinn. Vielen Dank im Voraus. Und viel Glück! “
Heraus aus den Federn, liebes Ordnungsamt, und vor 6 Uhr auf Hundewache in die Liebenauer Strasse!
Ein Fall für den ABV. Wie Schade, dass es ihn nicht mehr gibt!
Ein Fall für den ABV. Wie Schade, dass es ihn nicht mehr gibt!
Du weißt es nur nicht:
http://www.polizei-web.sachsen-anhalt.de/das-sind-wir/pd-sachsen-anhalt-sued/dienststellen/polizeirevier-halle/Der Hundebesitzer hat es auf die Bewohner des Hauses Nr.111 abgesehen, denn
das Haus Nr.111 ist genau Ecke Liebenauer/Huttenstrasse, gegenüber ist der Südfriedhof, da könnte der Bösewicht auch seinen Hund hinkacken lassen.Die Lösung wäre einfach. Jeder Hundebesitzer zahlt eine Servicepauschale zur Entsorgung der Hinterlassenschaften oder es wird ein DNA basiertes Erfassungssystem eingeführt wie in Israel.
Die Antwort kann ich dir vorsagen. „Die Stadt Halle hat eine externe Beratungsfirma mit der Erarbeitung eines Hundehaufenerfassungskonzepts beauftragt, das bis 2019 vorliegen soll. Bis dahin bitten wir um Verständnis dafür, dass Anfragen zu Einzelproblemen nicht bearbeitet werden können.“
Der Hundebesitzer hat es auf die Bewohner des Hauses Nr.111 abgesehen, denn das Haus Nr.111 ist genau Ecke Liebenauer/Huttenstrasse, gegenüber ist der Südfriedhof, da könnte der Bösewicht auch seinen Hund hinkacken lassen.
[/quote Einspruch Euer Ehren! Die nähere Umgebung der Zäune und Mauern des Südfriedhofes bieten einen dermaßen schlechten Eindruck: nicht gesäubert, Tannnadeln, Laub, Unrat, Kienäppel,da brauchen keine Hundehaufen mehr hin! Das wäre Vergeudung.
Auch ist das Kleinpflaster an v i e l e n Stellen kaputt, was eine Gefahr für den Hund darstellt. Infolge seines Dranges, den Stuhl entleeren zu wollen, ist der Hund ohnehin so gestresst, daass er nicht noch auf die Pflasterschäden achten kann. So enststeht eine erhebliche Verletzngsgefahr für den Hund und muss den Tierschutz alarmieren.
Am andern Ende, oder besser gesagt in der Mitte, befindet sich ein Hunde- Netto,dort böten Hundehaufen einen schönen dezenten Hinweis auf das Geschäft selbst, was dadurch seine Kosten für Werbung senken könnte. Kleine Spießchen mit Zetteln, die beschriftete Sonderangebote offerieren könnten, müsste Hunde-Netto jedoch je nach Tagesangebot selbst hineinsecken können.Die Lösung wäre einfach. Jeder Hundebesitzer zahlt eine Servicepauschale zur Entsorgung der Hinterlassenschaften oder es wird ein DNA basiertes Erfassungssystem eingeführt wie in Israel.
Auch Einspruch! An anderen ein Beispiel nehmen!! Nicht nur Hundebesitzer, nein, a l l e Haushalte Halles müssten eine Pauschale bezahlen– siehe Rundfunk-u. Fernsehgebühr.
Verwirklichte hier dargestellte Lösungsvorschläge sollten mit dem neuen Bürgerpreis “ Der Esel, der auf Kacke geht“ ausgezeichnet werden.Nur zu !! 🙂
Die Stadtverwaltung hat wie folgt geantwortet:
Antwort vom 11.02.2016 14:52:
Vielen Dank für Ihre Mitteilung. Ahnden kann man diese Ordnungswidrigkeit nur, wenn der Verursacher direkt von den Ordnungskontrolleuren auf frischer Tat ertappt wird oder Anzeige bei der Abteilung Ordnungswidrigkeiten des Fachbereichs Sicherheit erstattet wird. Aufgrund Ihrer Hinweise werden wir den von Ihnen benannten Bereich in nächster Zeit im Rahmen der Möglichkeiten verstärkt bestreifen.
Mit freundlichen Grüßen
Das Sag´s uns einfach-Team
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