- Dieses Thema hat 10 Antworten sowie 8 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 8 Jahren, 8 Monaten von
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… finde ich.
(„Als wie“ ist wenigstens nur halb falsch, richtig muss es selpstverfreilich „als“ heißen)
Tja, findet Ihr das nicht auch so?
Als wie ist genauso ein Stuss wie „das macht keinen Sinn“… 🙂
Aber letzteres plappert inzwischen sogar jeder „Promi“trottel. 😮
3sat gibt’s aber auch im Internet – und dahingehend muss ich elfriede recht geben: Internet ist besser „als wie“ Fernsehen, weil man im Internet auch fernsehen kann, ohne sich aber den ganzen Schrott, der im klassischen Fernsehen so mitgeliefert wird, auch noch mit ansehen zu müssen (ich weiß keiner muss das gucken, aber die Leute kriegen es halt vorgesetzt, und dann gucken es viele aus reiner (Denk-)Faulheit eben doch). Internet ist sozusagen der Inbegriff von Fernsehen „on demand“ (dt.: „auf Anforderung“).
Und wenn man Glück hat, kann man sogar dem Nachbarn sein W-LAN mitnutzen und muss nix zahlen. 😛
Also in Zeiten wo so ziemlich jeder Fernsehersender ins Netz gestreamt wird ist die Aussage socher nicht falsch… Dazu noch Netflix, Amazon Prime und Sky, da hat man zumindest Auswahl.
Vielleicht gab es ja mal vor langer Zeit ein Wort „alswie“. Immerhin kennt man im Englischen auch das Wort „without“, was wörtlich übersetzt eben „mitohne“ bedeuten würde. Nicht selten sagen Kinder etws, „ich möchte Nudel mitohne Soße.“
Ich meinte nicht den Unterhaltungsfaktor. Mir scheint, dass wir durch das Fernsehen uns dermaßen ablenken, vernebeln oder benebeln lassen, geistig nicht mehr anzustrengen brauchen. Sich im Netz zu bewegen erfordert mehr geistige Aktivität, ist anregender. Das ist das Gute daran. Auch klammere ich Facebook und dgl. Dinge völlig aus.
Das mit dem Verdummen durch Fernsehen stimmt. Und erst diese komische Rockmusik. Da müssen unsere Kinder ja Verbrecher werden…
*Sarkasmus off*
vielleicht gilt für Fernsehen das gleiche, wie für dievmeisten Dinge: Die Dosis macht das GiftFernsehen biete jedem was.EPG nutzen!
Als kleines Kind durften wir eine Treppe tiefer zu Frankes, Sandmännchen gucken.
Damals kam das Sandmännchen auch noch im Radio (typ Illmenau). 😉
Und der kleine Pfennig.Später dann stand der ungarische Fernseher in der Stube, und brachte lustige Bilder.
Da gab es sogar schon einen geteilten Bildschirm, oben liefen die Beine, unten war der Kopf zu sehen. 😉
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