- Dieses Thema hat 29 Antworten sowie 11 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 11 Jahren, 5 Monaten von
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Ein Auto fährt nunmal noch nicht mit Luft. Interessant finde ich aber deine Abwägungen. Auto = böse, weil du’s ja nicht brauchst, Elektronik+Strom = gut, weil du’s regelmäßig nutzt. Und nur weil Elektronik in der Folgezeit nicht noch mehr Ressourcen verbraucht, ist es noch lange nicht umweltfreundlicher als das Auto. Zumal diese bekanntermaßen sehr kurzlebig ist und regelmäßig in Massen ausgetauscht wird. Immerhin haben ein paar Afrikaner dann wieder etwas Arbeit. Die nicht ganz so umweltschädlichen Eigenschaften reichen bei dir offenbar für’s gute Gewissen aus. Na da…
„Aber das wiederum hängt ja auch damit zusammen, dass so wenige ÖPNV nutzen“.
Ich würde eher sagen, daß es am demografischen Wandel liegt. Wo nur noch wenige wohnen (im Gegansatz zu vorher), da gibts auch weniger ÖPNV.
Schädlich ist immer das, was gerade die Anderen machen.
Die Diskussion hatten wir schon gefühlte 100 mal.
„[…]so eine Diskussion frisst nur Zeit“.
Vollkommen korrekt. Die Schlaglöcher werden trotz allem doch beseitigt. Die Diskussion war also von vorn herein überflüssig.
„Bei Technikkram liegt das Malum primär bei der Herstellung. Wenn es aber einmal hergestellt ist, dann ist es mit der schädlichen Wirkung erstmal vorbei (denn das bisschen Strom was ein Laptop, Tablet oder Smartphone frisst, macht einen minimalen Anteil des Stromverbrauchs aus und lässt sich auch durch erneuerbare Energien kompensieren).“
In Deiner Argumentation ist aber ein Schlagloch drin. Telefonierst Du mit einem 30 Jahre alten Smartphone?
Bei mir hält der „Technikkram“ kaum länger als zwei Jahre, danach ist er entweder kaputt, veraltet, mit irgendwas nicht kompatibel oder einfach nicht mehr „hipp“ genug.
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