Startseite › Foren › Halle (Saale) › Laub auf Fußweg und Strasse
- Dieses Thema hat 43 Antworten sowie 15 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 8 Jahren, 8 Monaten von
Anonym aktualisiert.
-
AutorBeiträge
-
12. November 2015 um 08:42 Uhr #188410
Die Verwaltung könnte die Blätter auch einfach abheften.
12. November 2015 um 08:54 Uhr #188411Die Verwaltung könnte die Blätter auch einfach abheften.
… und dann im Rundordner archivieren.
12. November 2015 um 08:55 Uhr #188412Das ist eine gute Idee. Dann brauchen die Schulkinder der Stadtangestellten kein Herbarium mehr.
12. November 2015 um 15:18 Uhr #188530Das Laub auf dem Rad-/Fußweg in der Weinbergkurve liegt immer noch da, nichts war abgeheftet.
12. November 2015 um 15:37 Uhr #188537Heute lag Laub von den Platanen auf dem Rad- und Fußweg in der Weinbergkurve, wo ich immer langfahre, wo kann ich mich beschweren?
Bei den Platanen. 😉
12. November 2015 um 18:48 Uhr #188577Öhm, wer ist dort Anlieger und mit der Gehwegreinigung beauflagt?
12. November 2015 um 19:00 Uhr #188582Forschungsinstitute, aber die Wissenschaftler wollen wir doch nicht mit Laubfegen beschäftigen. Wir Radfahrer zerschreddern das Laub schon mit der Zeit.
12. November 2015 um 19:13 Uhr #188588
AnonymWolli, ich hab DIE lösung gefunden:
Musst du zwar öfter mal anwenden, aber dafür ist es gesund.
13. November 2015 um 00:16 Uhr #188651Und Forschungsinstitute haben Hausmeister… da braucht sich kein Forscher selbst die forschenden Hände zu beschmutzen…
13. November 2015 um 06:03 Uhr #188670
AnonymEhrlich gesagt:Das mit dem Abheften ist schon eine brauchbare Idee, aber sie muss noch nach deutschem Gründlichkeits- und Ordnungsprinzip ausgebaut werden.Abgelegt werden muss sreng getrennt nach Arten. Es könnte ja sein, dass sich Busch-und Baumblätter, zusammen abgeheftet, icht vertragen und sie untereinander aufgerieben werden… Man muss berücksichtigen, dass sie allerlei hinter sch haben: Monatelanges Hängen an Zweigen, Assimilation und all das Zeug, Sauerstoffproduktion,Schaten spenden, Dreck auffangen, dann der Fall… Was mag das Blatt gelitten haben bei der Trennung vom Baum…
Wie ist es mit dem vorher notwendigen Nummerieren und Registrieren der Blätter? Schließlich müssen die Blätter vorher noch unterschieden werden nach Buschblättern und Baumblättern und darunter noch nach den verschiedenen Aren: Eiche, Buche, Esche… Das kann ja, wenn man es exakt macht, eine gewaltige Arbeit werden, ich vergleiche es mal mit der…äh…fällt mir im Moment nicht ein. Und dann noch? Liegen schon Ergebnisse aus anderen Ländern vor? Ein Ranking muss durchgeführt werden! Statistiker an die Front! Und das mir kein Blatt entsorgt wird!! Zuletzt brauchen wir noch eine Gesamtaufsicht., sozusagen einen Bevollmächtigten für die Unterlagen, also Blätter,der Natur! 🙂
Also ohne die freiwillige Mithilfe und das Engagement der Bürger bewältigen wir das Gesamtproblem NICHT. 🙂13. November 2015 um 06:40 Uhr #188672Ich merke, der OB muss das zur Chefsache machen und dazu ein ihm unterstelltes Dienstleistungszentrum Laubabheftung einrichten.
Die Geichstellungsbeauftragte ist einzubezihen, denn es ist darauf zu achten,dass die weiblichen Blätter immer zuerst abgeheftet werden und oben liegen.13. November 2015 um 08:01 Uhr #188686Wolli, ich hab DIE lösung gefunden:
Lösungsmittel für Laub
Musst du zwar öfter mal anwenden, aber dafür ist es gesund.Geniale Sache, davon 2 – 3 Stück hinten ans Fahrrad gebunden… 😀
13. November 2015 um 08:11 Uhr #188688Das werden die Grünen verhindern 😉
13. November 2015 um 08:11 Uhr #188689die weiblichen Blätter
Laut Genderschwachsinn bitte Blättinnen, sonst wird das nichts mit dem nächsten Preis für debile Forscher. 😀
13. November 2015 um 08:27 Uhr #18869013. November 2015 um 09:07 Uhr #188692Die Russen bzw. „die Freunde“, die dort früher in der Besatzungszeit das Laub mit Birkenreisigbesen beseitigt haben, fegen unter Putin jetzt woanders.
13. November 2015 um 09:50 Uhr #188693
AnonymDu kannst auch einen Subbotnik organisieren. So wie früher zur entbehrungsreichen Besatzungszeit. Ist auf jeden Fall sinnvoller, als auf Hilfe „von oben“ zu warten. Von dort kommen die Blätter schließlich.
13. November 2015 um 12:20 Uhr #188744Bevor eine Entscheidung zur Beseitigung der Blätter getroffen wird, müssen sie erstmal gezahlt und statistisch ausgewertet werden.
19. November 2015 um 06:42 Uhr #189606
AnonymIn unserer Vorstadt Leipzig spielen auch millionenfach Blättinnen 🙂 und Blätter schamlos ihr Liebesspiel. Auch pietätloses Gerangel derselben an Gedenkanlagen auf Friedhöfen- und das wenige Tage nach dem Volkstrauertag.
Zu DDR-Zeiten wurde als Ausrede immer gesagt:“Keine Leute, keine Leute!“
Was wird heute gesagt? Ich vermute mal:“Kein Geld, kein Geld. Uns wurden die Mittel gekürzt!“ Folgerung: Damals wie heute- Freiwillige vor und keine Bezahlung erwarten! -
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.