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@10010100
Wir müssen Frauen solange fördern, bis die Diskriminierung des Mannes einsetzt. Wir können doch davon ausgehen, dass statistisch gesehen weder das eine noch das andere Geschlecht wesentlich dümmer ist. Deswegen wird es im statistischen Mittel nicht zu dem kommen, was Du befürchtest bzw. zur These Deiner Argumentation unterstellst, dass dann dumme Frauen anstatt schlauer Männer auf die Posten kommen würden. Die Quotierung ist der einzig gangbare Weg.Frauen sind eh die besseren Männer😇
Die Behauptung mit der ungleichen Bezahlung ist sowieso ein Verdummungsphänomen
Unser ostdeutscher „Kulturbereicherer“ hat mal wieder den Nagel mit all seinen Fähigkeiten krumm gekloppt.
Der größte Feind der Frauen sind die Frauen selbst!
Die arbeiten viel lieber mit Männern zusammen, sonst gentert das Boot, sagen sie!Sagen sie nicht, pah! Wobei ich sie nicht kenne – aber die anderen kenne ich.
Entweder es wird nach Tarif bezahlt und da gibt es keinen Unterschied zwischen Mann und Frau
Im öffentlich Dienst macht man bei seiner Einstellung Angaben zur bisherigen Berufserfahrung „als Grundlage für die Stufenfestsetzung nach § 16 i.d.F. der §§ 40 Nr. 5 und 41 Nr. 16 TV-L“. Anhand dieser wird von der Personalabteilung (!) entschieden, ob es sich dabei um einschlägige Berufserfahrung oder eine förderliche Tätigkeit handelt – und daran wird die Einstufung und letztendlich die Höhe der Vergütung festgemacht.
Dass es dabei Ungleichbehandlungen gibt, auch zwischen Frauen und Männern, wage ich zu behaupten. Bei Klagen könnte sich hier auch „der Chef“ einschalten – aber wie (unterschiedlich) schätzt er die Vorerfahrung seiner weiblichen bzw. männlichen Mitarbeiter ein?außerdem gibt es bei den Einstellungsgesprächen auch immer zwingend die Anwesenheit der Gleichstellungsbeauftragten, die da ein nicht unwichtiges Wörtchen mitzureden hat.
Dass es dabei Ungleichbehandlungen gibt, auch zwischen Frauen und Männern, wage ich zu behaupten.
Stimmt, siehe Sabine Ernst und Martina Wildgrube. Da fehlt eben ein Männern-Gleichstellungsbeauftragter. 😉
außerdem gibt es bei den Einstellungsgesprächen auch immer zwingend die Anwesenheit der Gleichstellungsbeauftragten, die da ein nicht unwichtiges Wörtchen mitzureden hat.
Hast du mal ein Vorstellungsgespräch im Beisein so einer Männerhasserin erlebt?
Vom fachlichem Tuten und Blasen keine Ahnung, mehr als flüssig, obwohl ein Eisblock, so ne dunkle Alice. Nein Danke! Dann doch lieber Leistungsprinzip 😛
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