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Anläßlich der zweiten Zukunftswerkstatt Kröllwitz am 13.11.2018 wurde vom städtischen Planungschef Loebner auf der Grundlage einer ersten von der BI n
[Der komplette Artikel: Zum Arbeitsstand der Verkehrskonzeption für Kröllwitz]@Kenno: Hat Kröllwitz Deiner Meinung nach ein Verkehrsproblem?
Engstelle bleibt natürlich die Giebichensteinbrücke, manchmal auch die Einfahrt vom Kreuzvorwerk auf die Dölauer Str. Hier liegt m.E. ein Problem mit der Ampelschaltung vor.Ich möchte ausdrücklich Kenno loben zu seiner sehr sachlichen Art zu berichten,
redaktionell können da einige hier im Forum, davon lernen.Weiter so, Hans im Glück ist nur destruktiv zu allem was der amtierende OB macht…..
@Hei-wu,
die Verkehrsuntersuchung war, wie auch aus der Aufgabenstellung zu ersehen, im Zusammenhang mit der zusätzlichen Bebauung gefordert und soll prüfen, ob die vorhandene Verkehrsinfrastruktur noch ausreichend ist. Dabei sollten u.a. die Verkehrsorganisation in den engen Nebenstraßen und der ruhende Verkehr einbezogen werden. So wurden für die zusätzliche Bebauung am Sandbirkenweg eine Verkehrsbewegung von 300 PKW/Tag angesetzt. Für eine mögliche Bebauung von 27 Eigenheimen am Wildentenweg fehlen diese Angaben noch.
An der bewußten Ampel Kreuzvorwerk/Dölauerstraße wurde zudem eine Fußgänger-und Radfahrerkreuzung gefordert.Eine Veränderung der Schaltung bringt nichts, wenn sich weiterhin rückwirkend von der nur halben Ampelschaltung am Mohr der Verkehr zeitweise über sämtliche Ampelstrecken bis über die Tankstelle zurückstaut. An der Kreuzung Brandberge möchte nach dem tötlichen Unfall einer Radfahrerin vor einem Jahr nun endlich eine versprochene Auswertung und Lösung kommen. Ansonsten wäre der Todesradwegstummel aus der Ampelschaltung herauszunehmen und zu entfernen.
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