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Wenn er jetzt in irgendwas einwilligt, hat er ab Dez. dafür dann den Zonk und kann er wieder geradebiegen…
Er muss in nichts einwilligen, er hat jetzt noch nichts zu sagen. Er sitzt in dieser Sache am kürzeren Hebel.
Gewiss, er muss die derzeit eingerührte Sch… dann auslöffeln und geradebiegen. Dazu braucht er aber derzeit noch keine Zustimmung abzugeben, genau das tut er…
Ggf. wird er dann den sog. „Sachverständigen“ ablehnen und vor die Tür weisen…
Das ist immer so, dass die Nachfolger die eingerührte Sch… de der Vorgänger auslöffeln müssen, soll er doch dann den „Sachverständigen“ rausschmeißen, wenn er kann.
Es ist jedenfalls unnötig, jetzt erneut Öl ins Feuer zu gießen. Er tut sich damit m.E. keinen Gefallen.
Besonders gegenüber dem Stadtrat ist das mindestens schlechter Stil und unglaublich vermessen. Nicht politisch legitimiert? Und so eine Person hat Kommentare zur Gemeindordnung des Landes veröffentlicht? Das kann ja noch heiter werden…
Ich habe mir von mehreren Leuten sagen lassen, dass Sie Wiegand gerade wegen seinem außergewöhnlichen, anderen Verhalten gewählt haben. Wir dürfen also weiter gespannt sein.
Wer legt eigentlich die Länge des Zeitraums zwischen Wahl und Amtsantritt fest? Natürlich kann der neugewählte OB nicht am darauffolgenden Dienstag die Amtsgeschäfte übernehmen, aber hätte man die 4,5 Monate nicht auf 2 kürzen können, um so ein zähes hickhack zwischen Alt- und Neu-OB zu vermeiden?
Wer legt eigentlich die Länge des Zeitraums zwischen Wahl und Amtsantritt fest? Natürlich kann der neugewählte OB nicht am darauffolgenden Dienstag die Amtsgeschäfte übernehmen, aber hätte man die 4,5 Monate nicht auf 2 kürzen können, um so ein zähes hickhack zwischen Alt- und Neu-OB zu vermeiden?
Der einzige, der hier zähes Hick-Hack veranstaltet (bzw. veranstalten will) ist Wiegand. Frau S. – ob man sie mag oder nicht – führt einfach ihre Amtsgeschäfte zuende. Es ist ja nicht so, dass sie sich ans Amt klammert und W. nicht arbeiten lassen will. Sie ist die gewählte OB und macht den Job bis zum Ende ihrer Amtszeit. Danach ist Wiegand dran. Der einzige der im Moment nicht legitimiert ist sich als OB aufzuführen ist er selbst.
Dr. W. hat folgenden Sachverhalt vergessen: das Landesverwaltungsamt hat die Auflage erteilt, den Berater zu nehmen. Dieses hat auch den Berater ausgewählt. Wenn die Stadt den Berater nicht nimmt, wird das Landesverwaltungsamt einen Beauftragten ernennen. Es wird dann die selbe Person sein, es werden die selben Kosten sein. Nur eines wird anders sein: er muss nicht den Stadtrat fragen und den OB schon gar nicht. Dies weiß Herr Dr. W. schon seit dem Frühjahr.
Der GRÜNE Fraktionsvorsitzende Weihrich hält aber in Nibelungentreue (die man bei Grünen eher nicht vermutet) lt. BILD zu ihm und verteidigt seine Position.
Jörg, wenn ich das richtig verstehe geht es nicht darum ob es einen Berater gibt, sondern wer dieser Berater ist. Und wenn der Name schon vor der offiziellen Bestellung feststeht ist das seltsam.
In Oberdaggis Büro zieht der Sparberater ein.