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- Dieses Thema hat 82 Antworten und 24 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 11 Jahren, 4 Monaten von Raven.
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3. Dezember 2012 um 07:27 Uhr #22077
Ehrlich gesagt hab ich eure Meldung nur als wirkliches Gerücht abgetan. Damit verlieren die Grünen im Rat natürlich die aktivste Stimme.
3. Dezember 2012 um 09:50 Uhr #22089Nicht nur im Rat auch in den Ausschüssen.
3. Dezember 2012 um 09:58 Uhr #22090Hoppla, gabs ne Ausschreibung für die Stelle ?
böse Zungen könnten jetzt behaupten, „wer Ihm nach den Mund redet bekommt nen Posten“.
3. Dezember 2012 um 10:05 Uhr #22093hihi, siehe Wahlkampf… war doch abzusehen bzw. sowas von transparent
3. Dezember 2012 um 10:53 Uhr #22098McPoldy, Wahlausgang noch nicht verwunden? Egal, ob Du von SPD oder CDU bist:
Den Wahlausgang habt Ihr Euch selbst zuzuschreiben!!!!3. Dezember 2012 um 11:02 Uhr #22100Eine Stellenausschreibung für eine Referentenstelle des OB zu fordern ist unsinnig. Was soll da denn bei herauskommen? Mindestens jeder Beigeordnete sollte da m.E. freie Hand haben.
3. Dezember 2012 um 11:24 Uhr #22102Nunja, Herr Wiegand hat nen Wahlkampf als Parteiloser gemacht und das immer wieder unterstrichen, eine seiner ersten Amtshandlungen ist es einen Parteisoldaten als rechte oder linke Hand zu berufen.
Jetzt ist die Frage wieviel Grün wird in Wiegands Politik zu finden sein, oder glaubt Ihr wirklich das Paulsen vergisst in welcher Partei er ist und das sein Chef eigentlich Parteilos ist.
Dort hätte, für meinen Geschmack, ein parteiloser Referent hingehört.Aber jetzt soll er erst mal seine Amtszeit beginnen, nach 100 Tagen wird man sehen ob sich was ändert.
3. Dezember 2012 um 11:38 Uhr #22103Parteiloser Referent? Warum nicht gleich eine parteilose Verwaltung?
Seit wann machen Referenten Politik?3. Dezember 2012 um 12:05 Uhr #22113Wiegand macht sich unglaubwürdig und entwickelt sich zum Blender. Welche Kompetenzen hat Paulsen für diese Stelle? Hier wird eine „neue Seilschaft“ geknüpft und ein „Versorgungspöstchen verteilt, sonst nichts.
3. Dezember 2012 um 12:17 Uhr #22117
AnonymWillkommen @citoyen , dein erster freigeschalteter Beitrag
Betr. Kompetenz: Oliver Paulsen ist Politiker. Und das ist nicht ganz unwichtig in der Politik.
3. Dezember 2012 um 12:23 Uhr #22119Danke für die freundliche Begrüßung.
3. Dezember 2012 um 12:35 Uhr #221203. Dezember 2012 um 12:42 Uhr #22121Ach ne parteilose Verwaltung hätte den Vorteil nicht in irgend eine Richtung Klientelpolitik machen zu müssen, man könnte sich so komplett auf die Entwicklung der Stadt Halle konzentrieren.
Ich weiß das sind blauäugige Wunschträume.3. Dezember 2012 um 13:00 Uhr #22124Die Verwaltung macht eigentlich gar keine Politik, sondern setzt nur von Kommunalpolitikern beschlossene „Kommunalpolitik“ um. Dazu kann sie Vorschläge unterbreiten.
Da ist es mir ziemlich egal, welches Parteibuch im Rathaus vorherrscht. Wenn du Dezernenten etc. mit Parteibuch von vornherein ausschließt, dann schließt du damit auch über die Hälfte der Bewerber aus und damit vielleicht auch den geeignetsten Bewerber.
3. Dezember 2012 um 13:08 Uhr #22131wenn das Parteibuch egal ist, warum dann das gezeter vor der Wahl. Es sollte doch wohl hauptsache keiner von der CDU oder keiner von der SPD sein. das war doch der Grundtenor hier im Forum, also ist es wohl doch nicht so egal welches Parteibuch jemand hat.
3. Dezember 2012 um 13:18 Uhr #22132Jetzt bringst und mischt du endgültig alles durcheinander.
3. Dezember 2012 um 13:22 Uhr #22134Das wichtigste Kriterium sollte Kompetenz sein. Und damit ist Paulsen die richtige Wahl.
3. Dezember 2012 um 14:20 Uhr #22151Herr Wiegand war übrigens auch in der SPD (wenn auch nicht sehr lange :-)).
@hei-wu
Welche Kompetenz hat er denn? Mir fällt da außer viel Laberei nichts ein.3. Dezember 2012 um 14:38 Uhr #22152
AnonymIch bin mit meiner Vitrinenputzkraft einer Meinung…
Vielleicht sollte Egon Olsen jetzt noch Finanzbeigeordneter werden.
Der hatte wenigstens immer einen Plan, vernahm jedenfalls beiläufig die Schamanin
3. Dezember 2012 um 16:16 Uhr #22181@tdoe
aber vllt hat er (Paulsen) dann keine Zeit seine grüne (alb)träume zu träumen…3. Dezember 2012 um 16:33 Uhr #22182Ich warte noch auf meine Berufung als Bankbeauftragter.
3. Dezember 2012 um 17:18 Uhr #22184@tdoe:
Beispielsweise hat Paulsen ein naturwissenschaftliches Studium abgeschklossen. Das ist selten für Politiker. Und als Geschäftsführer der böll-Stiftung dürfte er auch nicht vollkommen inkompetent sein.3. Dezember 2012 um 18:39 Uhr #22189für mich deutet das eher auf Unfähigkeit hin, wenn sich jemand nach einem naturwissenschaftlichen Studium, als GF bei der Partei-nahen, „Heinrich-Böll-Stiftung“ verdingt.
3. Dezember 2012 um 18:55 Uhr #22191@ hei-wu
So selten ist es nicht, dass Politiker in ihrem früheren Leben ein naturwissenschaftliches Studium absolviert haben.
Allein in Halle fallen mir Dr. Gerlinde Kuppe, Ingrid Häußler, Dr. Manfred Lischewski, Dr. Christoph Bergner, Dagmar Szabados, Bernhard Bönisch oder auch der erste Nachwende-OB Dr. Peter Renger ein.
Und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel wollen wir doch auch nicht unerwähnt lassen!3. Dezember 2012 um 19:40 Uhr #22195Erst die nachfolgende Generation strebt vom Studium der Politikwissenschaften direkt in die Berufspolitik.
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