Startseite Foren Halle (Saale) Wiegand stellt Paulsen ein

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  • #22077

    Wiegand: erste Dienstanweisung draußen, neue Mitarbeiter

    Ehrlich gesagt hab ich eure Meldung nur als wirkliches Gerücht abgetan. Damit verlieren die Grünen im Rat natürlich die aktivste Stimme.

    #22089

    Nicht nur im Rat auch in den Ausschüssen.

    #22090

    Hoppla, gabs ne Ausschreibung für die Stelle ?

    böse Zungen könnten jetzt behaupten, „wer Ihm nach den Mund redet bekommt nen Posten“.

    #22093

    hihi, siehe Wahlkampf… war doch abzusehen bzw. sowas von transparent

    #22098

    McPoldy, Wahlausgang noch nicht verwunden? Egal, ob Du von SPD oder CDU bist:
    Den Wahlausgang habt Ihr Euch selbst zuzuschreiben!!!!

    #22100

    Eine Stellenausschreibung für eine Referentenstelle des OB zu fordern ist unsinnig. Was soll da denn bei herauskommen? Mindestens jeder Beigeordnete sollte da m.E. freie Hand haben.

    #22102

    Nunja, Herr Wiegand hat nen Wahlkampf als Parteiloser gemacht und das immer wieder unterstrichen, eine seiner ersten Amtshandlungen ist es einen Parteisoldaten als rechte oder linke Hand zu berufen.
    Jetzt ist die Frage wieviel Grün wird in Wiegands Politik zu finden sein, oder glaubt Ihr wirklich das Paulsen vergisst in welcher Partei er ist und das sein Chef eigentlich Parteilos ist.
    Dort hätte, für meinen Geschmack, ein parteiloser Referent hingehört.

    Aber jetzt soll er erst mal seine Amtszeit beginnen, nach 100 Tagen wird man sehen ob sich was ändert.

    #22103

    Parteiloser Referent? Warum nicht gleich eine parteilose Verwaltung?
    Seit wann machen Referenten Politik?

    #22113

    Wiegand macht sich unglaubwürdig und entwickelt sich zum Blender. Welche Kompetenzen hat Paulsen für diese Stelle? Hier wird eine „neue Seilschaft“ geknüpft und ein „Versorgungspöstchen verteilt, sonst nichts.

    #22117

    Anonym

    Willkommen @citoyen , dein erster freigeschalteter Beitrag

    Betr. Kompetenz: Oliver Paulsen ist Politiker. Und das ist nicht ganz unwichtig in der Politik.

    #22119

    Danke für die freundliche Begrüßung.

    #22120

    @citoyen

    Jau, das ist extrem wichtig. Naja Glückwunsch zum ersten Job Herr Paulsen 🙂

    #22121

    Ach ne parteilose Verwaltung hätte den Vorteil nicht in irgend eine Richtung Klientelpolitik machen zu müssen, man könnte sich so komplett auf die Entwicklung der Stadt Halle konzentrieren.
    Ich weiß das sind blauäugige Wunschträume.

    #22124

    Die Verwaltung macht eigentlich gar keine Politik, sondern setzt nur von Kommunalpolitikern beschlossene „Kommunalpolitik“ um. Dazu kann sie Vorschläge unterbreiten.

    Da ist es mir ziemlich egal, welches Parteibuch im Rathaus vorherrscht. Wenn du Dezernenten etc. mit Parteibuch von vornherein ausschließt, dann schließt du damit auch über die Hälfte der Bewerber aus und damit vielleicht auch den geeignetsten Bewerber.

    #22131

    wenn das Parteibuch egal ist, warum dann das gezeter vor der Wahl. Es sollte doch wohl hauptsache keiner von der CDU oder keiner von der SPD sein. das war doch der Grundtenor hier im Forum, also ist es wohl doch nicht so egal welches Parteibuch jemand hat.

    #22132

    Jetzt bringst und mischt du endgültig alles durcheinander.

    #22134

    Das wichtigste Kriterium sollte Kompetenz sein. Und damit ist Paulsen die richtige Wahl.

    #22151

    Herr Wiegand war übrigens auch in der SPD (wenn auch nicht sehr lange :-)).

    @hei-wu
    Welche Kompetenz hat er denn? Mir fällt da außer viel Laberei nichts ein.

    #22152

    Anonym

    Ich bin mit meiner Vitrinenputzkraft einer Meinung…

    Vielleicht sollte Egon Olsen jetzt noch Finanzbeigeordneter werden.

    Der hatte wenigstens immer einen Plan, vernahm jedenfalls beiläufig die Schamanin

    #22181

    @tdoe
    aber vllt hat er (Paulsen) dann keine Zeit seine grüne (alb)träume zu träumen…

    #22182

    Ich warte noch auf meine Berufung als Bankbeauftragter.

    #22184

    @tdoe:
    Beispielsweise hat Paulsen ein naturwissenschaftliches Studium abgeschklossen. Das ist selten für Politiker. Und als Geschäftsführer der böll-Stiftung dürfte er auch nicht vollkommen inkompetent sein.

    #22189

    für mich deutet das eher auf Unfähigkeit hin, wenn sich jemand nach einem naturwissenschaftlichen Studium, als GF bei der Partei-nahen, „Heinrich-Böll-Stiftung“ verdingt.

    #22191

    @ hei-wu
    So selten ist es nicht, dass Politiker in ihrem früheren Leben ein naturwissenschaftliches Studium absolviert haben.
    Allein in Halle fallen mir Dr. Gerlinde Kuppe, Ingrid Häußler, Dr. Manfred Lischewski, Dr. Christoph Bergner, Dagmar Szabados, Bernhard Bönisch oder auch der erste Nachwende-OB Dr. Peter Renger ein.
    Und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel wollen wir doch auch nicht unerwähnt lassen!

    #22195

    Erst die nachfolgende Generation strebt vom Studium der Politikwissenschaften direkt in die Berufspolitik.

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