Startseite Foren Bunte Ecke Wie es Elfriede sieht

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  • #420734

    „Krieg ist ein Zustand, bei dem Menschen aufeinander schießen, die sich nicht kennen, auf Befehl von Menschen, die sich wohl kennen, aber nicht aufeinander schießen.“
    ―George Bernard Shaw
    https://gutezitate.com/zitat/236378

    #420735

    Das ist das Schlimme an solchen Zitaten: sie sind schön, aber man kann sie so wenig gebrauchen wie Sammeltassen: Es sind die Staubfänger in der Vitrine der Philosophie.

    (Hei-Wu)

    #420752

    Ich weiß ja nicht, wie es bei dir daheim zugeht, aber Sinngemäßes, wie Sammeltasswen, steht bei mir nicht nur rum ( „Stehrumchen“ nannte mein Sohn nutzlose Deko-Objekte, wie sie massenhaft angeboten werden), sondern werden benutzt.

    #420836

    Bezahlung kontaktlos- SUPER- SUPERB oder Ivo Robic „Gestern, heute morgen“
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    Ehrlich gesagt, Quatsch, dass ich das dazu schreibe, ich schreibe immer, was ich denke, meine, sehe:

    Ist es nicht ein Hohn, dass wir Digitalität, künstliche Intelligenz in UNSEREM LANDE beschwören? Dass es uns weiterbringt, fortschrittlich …ect.pp. ist?

    Und da muss ich V O R G E S T E R N feststellen, an einem Tage wie auch G E S T E R N und H E U TE, da ich noch gebeten werde, mit Karte beim Einkauf zu bezahlen und ich nicht rückschrittlich sein will usw., dass auf meinen Konto mir vor einiger Zeit der Preis der bei ALDI gekauften Waren NICHT abgebucht wurde. ( Ich lebe praktisch auf Kredit, habe „Schulden“! Und ich habe daran keine Schuld.Bravo, bravo beinah wie.. ein Krösus…)

    G e s t e r n, d.h. einen Tag später als v o r g e s t e r n, lese ich im Teletext, es habe eine Panne gegeben und pipapo. Klaro, der Buchstabe P.

    Und H E U T E berichtet man bei „heute“ ( na, wo denn sonst?), akustisch darüber, sozusagen eine STEIGERUNG, weil der Teletext eben nicht von allen gelesen wird.

    Wie ich das sehe? Als eine große Blamage. Und schön, dass die erste Strophe von ….nicht mehr zur Nationalhymne gehört, obwohl….die BRD immer noch so tut, alds wäre es so.
    Nee, vorbei, verweht, nicht wieder.

    Ein Sprichwort fällt mir noch ein:

    Hochmut kommt vor dem Fall. Leider.

    Aber Ivo Robic fand ich ttoll, auch heute noch.

    #421616

    Treffen

    Treffen ist/sind schön, v0rausgesetzt, dass es geschieht mit jemandem, den man liebt, den man kennt oder jemandem, den man kennnen lernen möchte (parship oder so—nicht mein Fall).

    Kommt in Treffen zustande, sind die Treffer froh. Es kann losgehen, womit ist spezifisch, hängt zusammen damit, was sich beide Partner vom Treffen erhoffen.

    Wenn uns‘ Olaf, der so superlativ impulsive( s. Düsseldorf 1. Mai), jedoch auch behutsam Agierende, vorsichtige Führungsmensch gen Usraine reist, ist es schon bedeutsam, Bedeutung habend, habeckich könnte man auch wortschöpfend sagen. Noch isser dort- oder? Nich Habeck—ooor, ich meene O L A F! Paast doch off bein Lesen, Mensch!!!
    Wir müssen als bundesdeutsche Deutsche verfolgen, was er dort EINDRINGLICH und für uns total neu gesagt hat, also kurz gesagt, was wir durch die Medien bisher nicht übermittelt bekommen haben.
    Denn Olaf Scholz traut en Medien auch nicht so einfach… er wollte sich überzeugen… ob die Medien w ü r k l i c h wahrheitsgetreu berichten Und wegen dieses Misstrauens reiste er vorsichtshalber nicht alllein, sondern nahm sich
    M a k r o n g ( mit oder ohne Gattin /Hund blieb unerwähnt)
    mit und noch einen dazu. Oder nahmen d i e Scholzi mit und sagten:
    “ Eh, Olaf, mir nehm‘ dr mit, nuh hawwe dr nich so- Wie du dich hast, gugge msh, wer’de schon alles da war, nur du nich..!“ Das hammse awwer nich in unsern jeflechten scheen‘ Schargong jesacht,sondern so, dasses Olaf vrschtehn gonnte. off bladd odder so.
    Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Und wer ist der Vater—ehmd nich offjebasst!)
    Un uns‘ Olaf hat sich jedraut.. Zureden is manchmah doch nich umsonst. Mut muss mr ’n Menschrn machen, Traute muss mr hamm!
    Ud ob Freizeit von dr Polletichk oder off dr Rückfahrt oder-flug, se könn‘ wenichstens e Schkat schbieln odder was andres..

    Hawwich das velleicht nich jans richtch jesehn?

    #421785

    Antwort an Herrn Wolli zum Thema Bautätigkeit am Rive-Ufer
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    Ich bin gewohnt, meine Meinung nicht hinter dem Berge zu halten:

    Seit einiger Zeit hat das hallespektrum.de einen neuen männlichen User, der sich äußert, einbringt und diskutiert und dabei die Anrede „Sie“ benutzt und auch so angeredet werden möchte.
    Zwar ist bei uns, ich bin ja nicht seit dem Anfang dabei, das vertraute „du“ üblich, aber egal, es kommt ja nicht darauf an, ob ich zu einem sage: “ Sie sind ein Blödmann“ oder „du Blödmann“. Er ist es in meinen Augen und das sage ich ihm, jedenfalls dann, wenn mir wegen seiner Blödheit der Kragen platzt. Das war jetzt ein Beispiel und zwar nur für mich. Andre mögen eine gegensätzliche Meinung haben, z.B. das SIE schaffe gewisse Grenzen, man gebe sich anständiger gesitteter, respektvoller. Vielleicht ist das gut und wir sollten uns alle mit Sie anreden? Das ist keineswegs abwegig und man könnte darüber dissekieren…ähm..diskutieren. In der Tat. Ja. Oder nein.Ich versuche es mal in meiner oben angeführten Angelegenheit.

    Herr Wolli, ich glaube, Sie werden nie ein feiner Mann.Der Zorn über eine falsche Art zu bauen, bringt Sie zu einer Wortwahl, zu Wortern, die anstößig sind. Sie mögen ein guter Mensch sein, der nur das Beste für alle will, ach was, nur das Allerbeste wollen Sie und streben es an. Aber die Wörter passen nicht zu Ihrem edlen Tun, sie wirken plebejisch, grob und ungebildet. Sie entsprechen nicht dem allgemeinen Durchschnitt des gebildeten, deutschen Bundesbürgers. Die Diktatur des Proletariats ist vorbei und auch die Sprache und Wortwahl muss dieser Tatsache entsprechen!!

    Ich, als Urgroßmutter, würde meine süßen Urenkel liebend gern mit „Sch…erchen“ anreden. Ich stamme ja aus dem vorigen Jahrhundert und meine Vorfahren waren nicht begütert. Ich tue es NICHT, ich bin mir der Veranwortung bewusst, lege ich doch auch einen der Grundsteine für ihre Sprachentwicklung. Evtl. bin ich ihnen Vorbild und sie finden Spaß an diesem fäkalen Wort, schreiben es womöglich noch mit 2 „S“, später, man muss schon jetzt an die Zukunft denken! Das wäre nicht nur falsch, sondern könnte auch politisch gedeutet werden, eine Verbindung zu den Leuten mit der schwarzen Uniform, der Waffen..könnte abgeleitet werden, womöglich eine Sympathetik…ähm… ich meine Sympathie natürlich.
    Nein, ich nenne meine Urenkel Koterchen.
    Das Wort „Koterchen“ sagt es richtig, es ist exakt und drückt den Tatbestand konkret aus. Es hat einen zärtlichen Anstrich durch die Verkleinerungsform und wenn man es so sagt, könnte man annehmen, Oma wohnt noch weiter südlich, so in der Nähe der Partisanenstadt. Sie gucken fragend? Damit meine ich Chemnitz. Denn ein paar, die sahn (für sagen) Korl-Morks-Schtadt un ein paar, die sahn Chemnitz. Und dort zeigt das gesrochene A eine deutliche Hinwendung zum O. Da gehen die Menschen off Orbeit, der hallische Arbeitnehmer geht off de Kläje. Bei Koterchen könnte man vermuten, ich sräche zu kleinen niedlichen Miezekätzchen männlichen Geschlechts. Ist doch zusätzlich liebklingend.

    Ich weiß, Herr Wolli, Sie finden manchmal meine Ausführungen zu lang und werden deshalb „rapplig“ beim Lesen.Ich aber liebe die Wörter, könnte jedes einzelne, bildlich gesrochen, streicheln, weil sie alles übermiiteln, was wir uns mitteilen wollen. Das braucht Zeit, das verstehen Sie doch, lieber Freund? Schon dieses eine Wort „F R E U N D“ klingt so freundlich, fast liebreizend, das müsste sogar Ihnen, Sie Grobian, großes sorry, also SORRY, auffallen. Ja. Ähm.

    Nun ist es fast ein kleiner Brief geworden. Bitte stellen Sie sich
    ihn auf Papier in blassblauer Schrift vor. Poetisch direkt und an Alma Mahler erinnernd und ihren 3. Mann Franz Werfel. Ja. Aber als Bibliophiler fiel Ihnen das sofort ein…auf..oder runter.

    Viele Grüße!

    Ihre alte Freundin Elfriede

    Nehmen Sie zusätzlich an, dass dieser Brief ringsum so dekoriert ist 🙂 🙂 🙂 usw.

    #422913

    Diese Medien…e n t s e t z l i c h, was da aus ihnen in die Welt stromt. Strömt, sorry.Dabei müssen wir Strom sparen…das haben diese STROMER noch nicht begriffen……
    Da tönte es eben funkgesteuert durch KINDs Firma in meinem Hörzemntrum, weitergeleitet durch nervale Impulse in mein Verständniszentrum, ich zitiere konjunktief, äm..tiv,sorry, „…..man solle keine Scham haben, um Hilfe und Unterstützung beim Sozialamt wegen jetzt…erhöhte Kosten, Preise.. ma, das wisst ihr doch …, weiß ja sogar ich) oder so vorrzusprechen und um Unterstützung zu bitten.“

    Na hallo, gehts denn noch? Da ruft ein öffentlich-rechtlicher Sender, öffentlich, deshalb ja auch sein Name, auf, schamlos zu sein.

    Das ist zu viel für mich. Ich würde niemals so ein schamloses Verhalten an den Tag legen und nackt zum Sozialamt gehen.
    Das walte Hugo. Ich würde so rot, gesetzt den Fall, ich täte es doch….und allein deshalb…weil ROT eine Signalfarbe ist.
    Ts, ts, ts. Gibts eigentlich noch ’ne Sittenpolizei? Müsste man bitten, einzuschreiten, jetzt..nach meinem Verständnis SOFORT. Ja.

    Aber heutzutage…es ist ja alles anders(t), ABER sich aufzuregen über FFK in der DDR, dabei fordern sie, also wir alle, wir sind das VOLK, oder nicht, dabei war ich nie vökischen Charakters…

    🙂 🙂

    #423138

    Zu den Gleisarbeiten Kleinschmieden
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    kann man nur sagen: Das Nötige muss getan werden. Das ist die meistbefahrene „Ecke“ der Stadt und demzufolge Verschleiß usw.

    Aber kann man nicht so eine Information den Fahrgästen und Besuchern der Stadt etwas kundenfreundlicher, mit Werbung/Eigenwerbung/ Marketing und so verbunden abfassen? Etwa so:

    „Die HAVAG hat vorausschauend die Wartungsarbeiten extra für diese Zeitdauer ausgewählt, um den Hallensern, Halloren und Hallunken, die über wenig Geld verfügen ( hier noch 9 Euro-Ticket erwähnen, es gilt ja bis Ende August und Dankbarkeit einflechten für diese Maßnahme und Olaf…) und sich finanziell keine Fern-bzw. Flugreise leisten können, die Möglichkeit zu geben, wenigstens in der Stadt ausgiebig umherzufahren. “

    Die HAVAG hat mit ihrer sprichwörtlichen Bescheidenheit Wartungsarbeiten als Grund angegeben. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Fahrt zur Erholung, Ausspannung, Beruhigung der Fahrgäste in diesen schweren Zeiten, aber auch um eine Informations-/Bildungsfahrt. So kann man erfahren, welche Geschäfte schon geschlossen haben und wo es erst beabsichtigt ist, wo Räumungsverkauf und Sale ist, wo noch ein Schnäppchen lockt und wo man sich treffen kann zu Müll-und Unrateintütung. Desweiteren sind die längeren Fahrzeiten gesundheitsfördernd (Saunawirkung). Diese Möglichkeit ist ja durch die NICHTklimatisierung der Wagenzüge hervorragend erreicht und immer wieder werden Änderungen erfolgreich verhindert. Weiter so!

    Auch kulturell kann man sich bilden, wahre Kunstwerke von anonym bleiben wollenden Künstlern kann man betrachten. ( an der Kasernenmauer Ecke Damaschke-und Merseburger …Fast kamen mir vor Rührung die Tränen. Die Polizei gibt sich Mühe, dass die Allgemeinheit die Gemeinen, ts, ts, ts , die Künstler entdeckt. Es ist sehr schwer… Und ich bon doch so für darstellende oder bildende(?) Kunst und möchte wissen, wer diesse Künstler sind, damit ich in Gesrächen ihre Namen nennen kann, um (wenigstens!!) als Kunstinteressierte zu gelten!!
    Man kkann Schriftarten, Geheimschriften lernen in einer Vielfalt, auch Preisentwicklung wahrnehmen an Haltestellen, wenn ein Geschäft seine Ware mit Preisauszeichnung draußen hinstellt.

    So sehe ich das mit der Umleitung/ den Umleitungen. ( Wisst ihr eigentlich wie der chinesische Verkehrsminister heßt? JA,richtig! Um Lei Tung- süß, nicht wahr?)

    So, für die nächsten 2 Verkehrsminister..ts, ts, ts…für die nächsten Umleitungen brauchen wir für eine wirkungsvolle werbungsvolle Werbung nuun eine gekonnte Werbefirma, die das alles in die richtige Form bringt. Und dann kann das so den Fahrgästen mitgeteilt werden. Das nennt man dann positive Information.

    🙂 ————- 🙂 ————- 🙂

    #423178

    Was wir alles sollen, müssen….

    Man muss nachdenken, sich das Gehirn verbiegen ( etwas Schrott ist ja in jedem Kopf)… ich weiß, wie ich jetzt meinen Tee genieße:

    Teebeutel trocken auf die Zunge legen, Mund schließen. Fertig.
    Der Prozess geschieht von allein. (Teeebeutel evtl. noch nachnutzbar, Entsorgung in brauner Tonne)

    Ich spare Wasser, Strom, Fit (Abwasch) u n d ZEIT.

    OK, ………..ab morgen.

    #424621

    Weitere Gedanken zum Gießen der Heide
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    Wolli müsste dazu die notwendigen Daten liefern. Die Anzahl der Hallenser ist bekannt, man könnte sie erfahren von der Stadtverwaltung.
    Zu subtrahieren

    -wären diejenigen, die körperlich nicht in der Lage sind, die Heide zu gießen (Greise, Behinderte, Kleinkinder und Babys). Schon da wäre es schwierig, die Zahl zu ermitteln.

    -Die Zahl der Gießunwilligen kann nur durch eine Befragung ermittelt werden wie bei einer Wahl oder durch eine perswönliche Befragung. Und das wäre zu aufwendig und außerden ungenau, schließlich gibt es auch Nichtwähler / Auskunftverweigerer und Grobiane.

    So ein Grobian ist Wolli manchmal. Da würde ich nie eine Befragung durchführen.Zwar nicht in diesem Falle, aber in etwaigen anderen, müssten meine Hörgeräte Worte an mein Hörzentrum weiterleiten, die me ästhetisches Empfinden aufs Gröbste beleidigten, zum Beispiel „ Da wird doch wieder Scheiße gebaut“ oder „ damit kannst du dir den Arsch abwischen.“
    Zu anständigem gesittetem Verthalten durch Elternhaus und Margottchens Schulsystem erzogen, ist das einfach nicht mein Stil. Solche Worte nimmt man nicht in den Mund.
    Ja. Das musste ich jetzt mal sagen. Man soll ja keinen Menschen aufgeben, manchmal ist doch noch etwas zu retten, siehe Luthers Apfelbäumchen oder wer auch immer es zu pflanzen gedachte. Die brqauchen übrigens auch Wasser. Wie wir auch alle. Ein Mensch besteht zu
    70 % aus Wasser und dieses tritt bei Angst, Wut und hohen Temperaturen zwischen 30 und 40 Grad C aus uns heraus und wir müssen nachgießen. Wasser.

    🙂 🙂 🙂

    _____________________________________

    #424964

    Bundeskanzler Olaf Scholz und Robert Habeck weilen für 3 Tage in Kanada

    Diese Reisen von Robert Habeck und Bundeskanzler Scholz nach Katar, jetzt Kanada u.a. , erinnern mich an die sogen. Hamsterfahrten nach dem 2. Weltkrieg, wo mittels Tauschgeschäften die Städter in den Dörfern ein paar Eier, ein Stückchen Wurst, Kartoffeln u. Gemüse für die Familie erbettelten. Ein Glück, wer Verwandte oder Bekannte im Saalkreis hatte.

    Es fragt sich nur. wie die neuen Handelspartner uns dann in Abhängigkeiten bringen. Wer braucht, ist immer abhängig und muss sich dem Lieferanten gegenüber “ ordentlich“, also nach dessen Sinn verhalten und wehe nicht! Das wird uns gerade bildlich dargestellt, als schmerzhaftes Beispiel sozusagen. Nicht anders ging es wirtschaftlich der DDR mit ihrer Armut an Rohstoffen. Und gab es was, ich sage nur Uran, hatte ein anderer die Hand drauf gelegt. Viele Bergleute haben dadurch später durch den Abbau dort bei Aue, der mit hohen Löhnen und Sonderzuteilungen sehr gut bezahlt wurde, ihr Leben verloren.

    Ich denke auch, Afrika ist näher, oder haben wir etwas gegen Namibia? Ich weiß es nicht.Dort sind/ werden auch große Projekte wg. Wasserstoff in Angriff genommen worden oder man ist dort schon weiter als in Kanada.

    Auch drängt sich mir ein anderer makabrer Gedanke auf und zwar an die mit Todesanzeigen übersäten Zeitungsseiten in den Kriegsjahren, wo Mütter bzw. Familien und Verwandte den Tod ihres Sohnes usw. anzeigten. Über manchen stand “ In stolzer Trauer.“ Traurig, traurig.

    Noch ist meine Energierechnung und auch die Betriebskostenabrechnung nicht da, noch hat mich kein Rechnungsbetrag erschreckt. Und noch habe ich nicht kalt geduscht. Aber wenn: Kerzengerade werde ich das kalte Wasser an mir herablaufen lassen, mir auf die Zähne beissen, ach, ich muss ja beißen schreiben, dass man ihr Klappern nicht hört, aber stolz werde ich sein , denn ich friere für die Ukraine und ihre Unabhängigkeit, ich friere gegen Putins Krieg. Vorausgesetzt ist aber, dass ich überhaupt unter die Dusche gehen werde, denn bis zu meinem 21. Lebensjahr verfügten wir weder über ein Bad noch über eine Dusche und sind auch nicht verdreckt. Man wusch sich einfach “von oben bis unten“ und das Wasser war in einer Waschschüssel. Und es war kostenlos- das Wasser!

    #426293

    Es wird kalt- mich wärmt mein Molli

    Die schlechten Nachrichten der Gegenwart und die Voraussagen für die zukünftige Zeit nehmen kein Ende. Zusätzlich habe ich den Eindruck, dass die Medien, hier besonders die öfffentlich- rechtlichen Fernsehsender, mitt der Art ihrer Berichterstattung zusätzlich die Besorgnis der Menschen steigern. Dazu das Hü und Hott…

    Die Lohn-Preis- Spirale macht mir keine Angst, weil ( ich gewöhne mich an falsches übliches Deutsch und beginne einen total neuen Satz) wir haben diese Spirale längst seit Beginn unseres Wessi- Daseins. Kostete eine kleine Dose Orangen 0,39 DM nach der Wende, kostet sie heute mehr als einen Euro. Bei Langeweile könnte man bei entsprechenden Mathe- Kenntnissen ausrechnen, wie viel % Steigerung das sind.
    ( Kleiner Tip: Dreisatz oder Verhältnisgleichung unter Berücksichtigung des Umtauschfaktors). Logisch ist diese Spirale, denn selbst ich merke das an meiner Rente, die schließlich ein LOHN für meine Lebensleistung ist.

    E i g e n t l ii ch wollte ich nur eine Erkenntnis aus den heutigen Nachrichten euch allen zur Kenntnis geben. Vielleicht könnt ihr sie verwerten.

    Besonders ängstigt mich die Angst vor Kälte. Frauen haben sogar im Sommer kalte Füße…und nehmen u.U., wenn sie z.B. keinen Mann mehr haben, in dessen Bett sie ihre zierlichen Füßchen zum Aufwärmen stecken könnten, notgedrungen eine Wärmflasche mit ins Bett, weil ( wiederum falsches Deutsch, aber ich beginne, mich daran zu gewöhnen, man will ja kein Outsider sein, was früher ein Außenseiter war. Früher hießen die nachher, also später, Wendehälse. Wobei… sie haben sich nur integriert. Und das ist doch nicht schleht? Oder?)

    Ja, also ich habs, ich habe den Stein der Weisen gefunden. Noch gibt es Strom. Noch gibt es warmes/ heißes Wasser aus der Wand. Noch funktioniert das Tiefkühlteil zur Haltbarmachung verderblicher Dinge.

    Ich füllte schon im Sommer einen Molli, so nannten wir eine Wärmflasche aus Gummi immer in der Familie, mit sehr warmem Wasser. Nicht mit warmen Wasser, denn man wäscht sich bei Hitze gern mit kaltem Wasser. Mit kalten oder warmen geht grammatisch nicht. Die Temperatur nach Gefühl, eine Frau hat das im Gefühl- wie die Zeitdauer beim Eierkochen lt. Loriot. Danach legte ich sie, die Gummiwärmflasche, zur Haltbarmachung in das Gefrierteil meines Kühlschranks. (Ich habe immer Probleme mit dem Geschlecht des Wortes TEIL, aber ich habe es richtig jetzt hier aufgeschrieben. Gleichschwierighabende aller menschlichen Geschlechter können sich das notieren, dass es DAS Teil heißt. Auch bei Teilen, die am Körper- siehst du, das wäre eine Eselsbrücke. Vom Esel und der Paarung von Esel und Pferd ist es nicht weit, aber es ist nicht mehr früh und ich will jetzt nicht noch zoologisch werden.
    Weiter im/ beim Thema. Wir wollen ja nicht abschweifen.. Nur eins noch… sorry, bei Gummi- Bieder, alte Hallenser wissen, wo das ist / war/ früher einmal….gab es alles, was aus Gummi war. Bis vor wenigen Wochen verkaufte man nun Kleidung aus Asien,Ausverkauf. Nun ist alles leer. EinT-Shirt 0,50 Euro. Ich habe keine Investititzjon gemacht. Aber Frauen interessiert ja die Buntheit asiatischen Modegeschmacks.Was wird? Wer weiß das? Ich bin gespannt.Die Tochter von Gummi-Bieder damals, mit der bin ich in die 2. Klasse gegangen. Talamtschule. Auch mit den Zwillingen von Fa. Heinemann, das war da, wo sie beim Kaufhof hinten die alte Fassade stehengelassen haben und weiterverwendet haben. Wie in Frankfurt. Main natürlich. Oor. die Mieten da. Nischt für unsereinen Menschen. Das Heinemann- Haus, die Firma- das war eine Eisenwaren-Handwerkerzeug, na ja, so’n kleiner Baumarkt wie Linke am Franckeplatz. Machen die doch Reklame für die Apotheke jetzt und beschreiben, wo die liegt, Halle-TV und machen een Sermon dadrum!! Hätten se jesaacht, DA, wo früher LINKE war. war echt noch am Anfang der Zeit, wo wir alle Wessis werden…geworden haben. Dieses nennt man Nachgenutztes oder Sparsamkeit oder Starrsinn, weil man sich von das Alte nicht trennen gewillt ist wie das alte Rathaus-Portal. Ich will, dass man mein Geburtshaus auch wieder aufbaut. Aber da müsste man andres abreißen, was sich da breitgemacht hat und sterbenslangweilig aussieht. Die Goldene Kugel hatte wenigstens ’ne Drehtür….die machte uns solchen Spaß…

    Zurück zur Kälte, unter 0 Grad heute Nacht.
    So kann ich problemlos winters meinen Molli entnehmen und brauche nicht mit kalten Füßen einzuschlafen, weil (wiederum integrationswillig falsches Deutsch anwendend) das kann ich sowieso nicht- oder kann das einer von euch? Ich nicht, wie schon gesagt, weil das muss mit irgendwelchen biologischen Zusammenhängen zusammenhängen, aufgehängt, aufgehangen haben,was einer beweisen müsste, wenn er er es weiß und beweisen kann können. Logisch, nur logisch, weiter nichts. Nichts weiter. Logo. Und ich glaube, heute fängt schon winters an.

    Ein Glück, ich habe vorgesorgt, ich entnehme jetzt meinen Molli und gehe ins Bett. 🙂 🙂

    #426698

    Zum Artikel über rassisstische Gewalt:

    @Cata: Um dem Leser mehrfach zu beweisen, dass der/die Verfasser die Zeichensetzung bei der Anwendung des Infinitivs mit „zu“ nicht beherrscht/
    beherrschen. W.z.b.w. 🙂

    Außerdem zweifle ich die gesamte Berichterstattung über das Geschehnis an!! 🙂 🙂
    Es wird über einen Vorfall berichtet, der sich in der Straßenbahnlinie 10 in Richtung Neustadt Zentrum zugetragen hat. Die Linie 10 fährt in Richtung der Endstelle Göttinger Bogen lediglich am Neustadt Zentrum
    v o r b e i, hat dort nur eine Haltestelle.
    Abgebildet ist der „Tatort“ ( s. Bild) aber als eine Bahn der Linie 4 mit dem Ziel Hauptbahnhof. Bitte, das ist doch sehr zu bezweifeln, dass es sich um eine exakte Berichterstattung handelt. 🙂 Die Linie 4 fährt g a r n i c h t am Neustadt Zentrum v o r b e i !!

    Da es der Praxis der Havag entspricht, die Wagennummern (hier Wagen 616)
    heute hier und morgen dort auf den vorhandenen Linien einzusetzen, stelle ich mir vor, dass bei der zumindest f r ü h e r sorichwörtlichen Ordnung der Deutschen auch noch h e u t e bei der HAVAG ein Nachweis darüber existiert. Bestimmt wäre die HAVAG aussagefähig, wann der Wagen am 16. Mai 2017 ( Datum als Beispiel gewählt ohne einen Bezug auf das Geschehen!) wo eingesetzt war. Und das trifft auch für den Morgen des 8. Juni 2022 zu.

    Wobei der Begriff „Morgen“ michts Genaues aussagt, also die Uhrzeitangabe
    muss schon exakt sein! ( Manche Linien verwändern an irgendeiner Endstelle
    plötzlich die Nummer!! Man hat z.B.vergessen, 2 Stationen vor der Endstelle auszusteigen, bleibt sitzen und denkt, na dann fahre ich eben zurück- ja denkste, plötzlich ist es eine andere Linie geworden und du fährst eine ganz andere Strecke-noch weiter weg vom geplanten Aussteigeort. Soll vorkommen, das habe ich mir erzählen lassen.) So
    KÖNNTE es also ZUFÄLLIG so sein, dass der Wagen 616 tatsächlich als Linie 10 am Neustadt Zentrum vprbeigefahren sein.
    Das muss aber noch genau untersucht werden.Und bei dem Arbeitskräftemangel derzeit…..OI, das wird lange dauern. 🙁

    Zweckdienlicher erscheint es mir aber, Menschen aller Hautfarben zu erklären, dass man ohne gültigen Fahrausweis nicht die hallische Straßenbahn benutzen darf. Das müsste eigentlich jeder begreifen. 🙂 🙂 🙂

    • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr, 6 Monaten von Elfriede. Grund: Tippfehler
    #426701

    Zweckdienlicher erscheint es mir aber, Menschen aller Hautfarben zu erklären, dass man ohne gültigen Fahrausweis nicht die hallische Straßenbahn benutzen darf.

    Und ohne richtig getragene Maske. Auch das Prüfgerät schlägt man dem Kontrolleur nicht aus der Hand.

    #427069

    Nachtrag zum Bürgergeld
    _______________________

    …und so fürchterlich b e q u e m!

    Zu allem wird Strom gebraucht, ist der nicht verfügbar, KANN heute keiner mehr Wäsche waschen, spülen, schleudern, trocknen, bügeln, Teppich klopfen ect., für Nahrung und Getränke MUSS ein Kühlschrank sein, ein Gefriergerät ist NOTWENDIG, ein KLIMAGERÄT, aber mindestens ein Ventilator muss sein, WÄRME ohne einen Ofen zu befeuern,wer spült denn Geschirr noch wie Elfriede?
    Geschirrspüler also unbedingt!!

    Na, wartet nur, wenn der Strom wirklich mal ausfallen sollte! Dann stehn wir da wie Pik 7 auf Bahnsteig 8!! Das wird ein Spaß so doll- vergleichbar wie uns die Elektrogeräte vorher Spaß machten! 🙁

    #428336

    Meine Sicht ist durch den November- Nebel etwas eingeschränkt…..

    #428864

    “ Uns stehen harte Zeiten bevor“- diese Äußerung ist wiederholt gefallen.
    Was macht man da? Gegensteuern, sich auch eine harte Haut anschaffen, am besten zur Zeit wie ein Elefant oder ein Krokodil, was dazu noch träge im Wasser liegt. Und abwarten.
    Ich habe auch Nachricht von der EVH, hole das aber jetzt nicht und schreibe darüber, nein, ich spiele jetzt Krokodil und warte. Denn
    meine halbjährlichen Abbuchungen waren im Jan. (End.) und Juli 22 (Abschlag). Ab wann greift der neue Striompreis? Im Juli war das Dilemma schon bekannt. Ich beziehe Elektroenergie und weiß nicht, was sie kostet und…ja Wolli und Micha 06, man sieht nicht mehr durch, obwohl man sich als Normalbürger f ü h l t. Wer sieht da noch durch?

    Der Deckel kommt…nein noch nicht…dann doch, aber erst im was weiß ich…und im Dezember übernimmt der Bund die Energiepauschale ( was ist, wenn ich 1/4 jährlich Abschlag zahle? Wer rechnet die Pauschale aus? Ich bezahle doch nicht monatlich. Was ich bezahle, heißt Abschlag. Was ist Pauschale? Wenn ich google, kommt immerzu Werbung dazwischen, ich will sie nicht, ich komme nicht weiter…)
    Deckel könnte man besser ausdrücken: Gesetzlich festgelegter Höchstbetrag, der für eine Leistung zu zahlen ist.
    Wer ist eigentlich blöd? Nur ich alleine? Dann müsste ich etwas tun.Ach nein, na so ein Glück, andere verstehns auch nicht. Da könnte doch die Volkshochschule….nee, jeht nich, Lehrer sind knapp…
    Jeder muss doch eine spezielle, sozusagen „eigene“ Pauschale haben oder nicht? Und was sind die 300 Euro- soll das die Pauschale sein? Aber die muss versteuert werden. D. h. jeder Rentner, der noch KEINE Einkommenssteuer zahlt ( ob berechtigt oder nicht-juhu), kriegt jetzt eine Steuernummer, bravo… Wo nehmen die Finanzämter die Angestellten her, das ist doch Mehrarbeit, vielleicht vom Zoll, unterstehen ja auch dem Min. f. Fin., nee jeht nich, schon überlastet, die bräuchten auch noch AK. Keine da. Saag mir, wo die Blumen sind, nee, „Sag mir, wo die Arbeitskräfte sind, wo sind sie geblie..hie..ben? Was ist geschehn?“
    S E H R, S E H R verständlich, dass die EVH sich nicht retten kann vor Anrufen und Nachfragen.
    Ich rufe nicht an. Krokodile habe ich noch nie telefonieren sehen. Ich warte ab. Irgend etwas MUSS ja kommen… brr, hier in der Saale wirds jetzt langsam kalt. Ich weiß was, ich schwimme WOANDERS hin, in Katar solls schön warm sein. Da gibts die ganzen Probleme nicht. Dafür andere.
    Tucholsky hat es schon dazumalen gesagt: “ Etwas ist immer!“

    • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr, 4 Monaten von Elfriede. Grund: Tippfehler
    #430027

    Keine Zeit, keine Zeit, keine Zeit—–besonders in der Weihnachtszeit
    oder
    Nachhaltige Verpackung von Geschenken

    Manche Geschenke für manch einen waren noch nicht verpackt, so ordentlich schön in Weihnachtspapier, Bändchen drum und Schleifchen, Anhänger dran für wen und von mir.
    Da kammt einer von den „M A N C H E N “ und bringt mir seine Geschenke
    und ich, na klar, bin noch nicht so weit. Ich bekenne meine Säumigkeit, will aber aus Gründen der Ökonomie der Zeit mich ebenso revanchieren. Was tun? Eine Frage, die sich auch schon andere stellten und das öffentlich werden ließen. Das brauchte ich nicht zu tun, denn rasch kam mir die rettende Idee:
    Ich entnahm die Rolle Weihnachtspapier dem Aufbewahrungsort, rollte sie so lang aus, dass mein Geschenk oberhalb reichlich bedeckt war und mehr. Was ich hier als „mehr“ bezeichne, rollte sich etwas zusammen, das entsprach der natürlichen Form, die das Weihnachtspapier durch das gewaltsame maschinelle Aufrollen angenommen hatte (eine Art von „Dauerwelle“ für Papier), so war das Kästchen mit dem Geschenk auch vorn bedeckt und wirkte direkt dekorativ. Unten und hinten ließ ich offen, unbedeckt von Papier—-> schon das war eine löbliche Papiereinsparung, sprich: Materialökonomie.
    Mit einem liebreizenden Lächeln ging ich anschließend zu dem einen von den „manchen“ und sprach: „Und das hat der Weihnachtsmann für dich hier abgegeben…(dabei hielt ich das Geschenk in der linken Hand, das Papier, also die Rolle natürlich, drapiert wie beschrieben, in der rechten Hand über dem Geschenk) du darfst jetzt drunter gucken.“ Man(ch) befolgte meinem Rat lachend und wir stellten fest:

    Das ist Ökonomie par excellence, so werden wir es immer machen in Zukunft.

    So hält die Weihnachtspapierrolle ewig. 🙂

    PS: „Manch“ und ich kennen uns schon lange, haben die gleiche Frequenz 0und lachen oft bei unseren Begegnungen.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr, 3 Monaten von Elfriede. Grund: Tippfehler
    • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr, 3 Monaten von Elfriede. Grund: Zusatz
    #430037

    Den Kampf mit der Papierrolle kenne ich. Und habe kapituliert. Zur Not helfen Unmengen Tesastreifen, um das unbändige Papier in Haft zu bringen.

    #430038

    Dann google mal nach „Herr Holm und die Papierrolle“ und schau
    es dir euch an bei Youtube! Herr Holm (Dirk Bielefeldt) ist der schlaksige Polizist mit Hornbrille. Zum Brüllen!!

    Zur Not würde eine 2. Person helfen oder ein darunter gehaltenes Lineal….
    Übrigens gibt es Geschenkpapier auch als Lagenpapier, auch mehrfach zusaammengefaltet, auch Designer-Papier…wers braucht…ph!

    Ganz GRÜNE nehmen auch Zeitungspapier oder neue Geschirr(abtrochen)tücher, die man immer gebrauchen kann, um die Umwelt zu schonen.

    #430142

    Der Gebrauch der deutschen Sprache ist schwierig

    So las ich eben die Überschrift eines Artikels, macht man ja automatisch, wenn es auf dem Bildschirm erscheint:

    „Aus dem Knast an den Strand: Boris Becker schickt Silvestergrüße in Badehose“

    Und ich musste lachen, weil ich mich frage, ob die wohl ankommen, wenn er sie in die Badehose schickt.

    Richtig wäre:

    Bris Becker (mit Badehose) schickt Silvestergrüße…. Jedoch stelle ich mir vor, dass man den Tennisstar auf einem Bild abgebildet hat.

    Ein anderes Beispiel hier aus dem hallespektrum.de von vor vor Jahren bei den Polizeimeldungen

    „Polizei sucht Diebe mit Fährtenhund.“

    Tja, wenn Diebe schon Fährtenhunde haben, die zeigen vielleicht den Herrchen den besten Fluchtweg…1 : 0 für die Diebe!

    #431095

    Gendrisch- tiefschürfende Überlegungen zur angekündigten Versteigerung herrenloser
    Fahrräder in der Stadt Halle (Saale)

    ( aus meinem Nähkästchen- vor langer Zeit geschrieben- etwas gegenwärtiger gestaltet)

    Ach, ach, ach, das verflixte Gendern, was wird für Zeit vergeudet ( das Gesetz der Ökonomie der Zeit mit Füßen getreten. Allein das wäre ein Grund, eine lange Abhandlung zu schreiben, was diese Tatsache uns schadet.)), damit man Begriffe der Männlichkeit und Weiblichkeit entreißt und zur Neutralität verhilft, damit sie nicht anstößig wirken. Und erst beim Schrdeiben! Sternchen und Doppelpunkte werden eingefügt und anderes, damit der Männlichkeit und der Weiblichkeit Genüge getan wird.

    Zur Versteigerung! Als „herrenlos“ bezeichnet man ein Ding/ eine Sache, bei der man den Eigentümer/ Besitzer, was übrigens Begriffe unterschiedlicher Bedeutung sind, nicht kennt, d.h. nicht ermitteln kann. Dass das Wort „herrenlos“ anstößig ist und gegendert werden muss,, stimmt. Aber es ist so lange üblich, dass man die Notwendigkeit gar nicht merkt. Ein herrenloses Fahrrad könnte man auch als damenlos bezeichnen, man weiß ja nicht, ob ein Mann oder eine Frau das Fahrrad am Ende der Nutzungsdauer fuhr. Würde es sich um ein aus der Saale geborgenes Kinderfahrrad handeln, wäre es so einfach! Das/ ein Kind ist geschlechtslos. Alle Kinder sind geschlechtslos. Also prima, hier entfällt das Gendern.
    Zurück zum Fahrrad, dem Kinderrad aus der Saale. Es ist nun ein herrenloses Kinderfahrrad geworden. Das müsste doch gegendert werden, unbedingt! Auch dann, wenn es ein damenloses wäre! ABER wenn man sich das Wort h e r r e n l o s auf der Zunge zergehen lässt (bildlich gesprochen), muss man konstatieren, dass es adjektivisch verwendet wird. Und Adjektive kann man steigern: herrenlos, herrenloser, am herrenlosesten ( Positiv, Komparativ, Superlativ) 🙂 🙂 🙂 Man stelle sich drei aus der Saale geborgene Fahrräder vor, die in Abständen nebeneinander im Gras liegen und einer würde sagen: “ Das Rad da in der Mitte sieht mir am herrenlosesten aus!“ 🙂 Total un-, also blödsinnig.
    Moment, das ist falsch. Diesen Gedankenstrich hinter un (den hier: un-) darf ich doch beileibe nicht setzen. Er darf nur gesetzt werden zwischen Hauptwörtern (Substantiven),
    z. B. Kaffee- und Teekannen. So ist es ein Verbrechen, wenn man ein Geschäft, das Waren ankauft und dann wieder verkauft als An- und Verkauf bezeichnet. Das sollte man wissen, um nicht zum deutschen Sprachsünder zu werden, besser: Sünder an unserem Deutsch, unserer Elternsprache. Um Gottes willen vermeiden, an das eben geschriebene Wort „Deutsch“ die 3 Buchstaben T, U und M setzen, das machen nur Nazis.
    Also zurück zu den 3 Rädern an der Saale. Herrenlos und damenlos sind nicht steigerbar. Punkt.
    Und zum Gendern des Wortes “ herrenlos“ brauchen wir uns nicht den Kopf zu zerbrechen, denn die Endung lautet „los“ und das bedeutet, dass es fehlt, dass es nicht da ist. Beweis: Ein blätterloser Baum im Winter ist ein Baum ohne Blätter. Eine kinderlose Familie hat keine Kinder. Ein herrenloses Fahrrad hat keine Herren. Zack- gar keine männlichen Menschen vorhanden, also muss nichts gegendert werden.

    Das Gendern von Damen- und Herrenfahrrädern ist einfach ( siste, da hammer den berechtigten Jedangkenschtrich widder. Mr mussen bloß bemergken, weeßte!). Da sagen wir „ein Menschenfahrrad mit Querstange am Rahmen“ bzw. „ein Menschenrad mit ohne 🙂 🙂 Querstange am Rahmen“ oder „ein Menschenrad mit tiefem Einstieg“.

    Was ist sonst noch zu tun? Unbedingt veranlassen, dass der bildlichen Darstellung/ der bildlichen Information/ zur Kennzeichnung ihres Zweckes von Wegen, die dem Verkehr, also der Tätigkeit, sich in einer Ortschaft auf einem Fahrrad fortzubewegen, ein Rad mit tiefem Einstieg hinzuzufügen ist. Sonst ist das Gendern ein nutzloses Unterfangen. Das ist es ja sowieso nach meiner Meinung, aber dann eben noch komparativer, also gesteigert oder es wird zum Superlativ. Das Nichtsnutzige meine ich.
    Zuständig für die Ausführung: das Verkehrsministerium. Hurra, das Ministerium ist geschlechtslos. Einfach Klasse. ( Herr Scheuer…ach nee, wie heißt denn der jetzige-muss einen Menschen bestimmen, beauftragen, dafür zu sorgen….
    Wie ist das eigentlich mit der Vermehrung bei Geschlechtslosigkeit? Muss ja auch funktionieren…Vermehrung….ach, das führt jetzt wirklich zu weit. ….Das ist ein weites Feld….Feld ist geschlechtslos….brauch’mer nich schendern, obwohl sich darauf so viel vermehrt, geschlechtlich auch…ach, was)

    Aber jetzt kommt’s. Jetzt- unverzüglich- mache ich einen Vorschlag. Wir klagen doch augenblicklich so sehr über Arbeitskräftemangel, fehlende Facharbeiter ( ist männlich, muss man gendern…Lehrlinge auch…der Lehrling…ts, ts, ts, Azubis, also Auszubildendes
    – ein s zu viel, nö, das s von Azubis muss ja irgendwohin, an den Schluss, wir wollen ja nichts unterschlagen , nein, nein..mach mersch einfach, sagen wir also…Facharbeiterschaft)Facharbeiterschaft und qualifizierte Leute. Wäre es nicht sinnvoll (heute sagt man: Macht das nicht Sinn?), alle Menschen Menschen, die sich gegenwärtig abmühen mit der richtigen Genderei- Gestaltungs-Beschäftigung, mit der Gängelung des genderunwilligen Teils der Bevölkerung, zu dem komischerweise hochintelligente Menschen wie Professoren und mit anderen akademischen Titeln gehören, umzusetzen auf /in Arbeitsgebiete, die derzeit von dem zu bewältigen Arbeitsumfang so überlastet sind, dass sie in die Knie gehen?. Ich denke da an die Bearbeitung von Flüchtlingsproblemen, Bearbeitung von Anträgen auf Bürgergeld, Wohngeld, u.a. Anträgen auf Ausgleichszahlungen, die uns nach Gesetzbeschluss bewilligt wurden, Verwaltungsarbeiten bei der Justiz, der Polizei, kurz:an allen Stellen, wo die Säge klemmt, wie ein Handwerker sagen würde.

    Die Genderei, wenn sie denn in 10-20 Jahren immer noch so als sehr notwendig angesehen wird, um die Gleichberechtigung der Frau auszudrücken, sollte man bis dahin verschieben.
    Zuvor müsste nach meiner Meinung die Prostitution der Frau verboten werden ODER Freudenhäuser für Frauen eröffnet werden. DAS gehört doch wohl auch zur echten Gleichstellung.

    So sehe ich das. Zur Zeit. Gegenwärtig. Momentan. In diesem Augenblick.
    Uns wird wiederholt gesagt, dass bei uns Meinungsfreiheit erlaubt ist.i Andersdenkende
    (was für ein schönes gegendrischtes Wort!! Doch, das empfinde ich so!) können also getrost ihre Meinung äußern. Bessere Argumente könnten mich zu einem anderen Sehen des Problems führen. Ich bin gespannt, stehe unter Spannung. Man könnte auch Hochspannung sagen.

    #431143

    Ich bat Wolli, den unter #431095 Artikel für mich hier zu posten.
    Danke dafür.

    #431319

    Vieles finde ich heutzutage sinnig und manches blöd, na sagen wir doch einfach BLÖDSINNIG

    Und trotzdem kann ich lachen darüber wie über Clowns im Zirkus.

    Ihr wisst, dass ich mich mit der deutschen Sprache gern beschäftige und einschlägige Infobriefe von verschiedenen Institutionen beziehe.

    Damit ihr euch auch amüsieren könnt, erzähle ich euch, dass ich heute über 2 Versuche des Genderns, ich nenne die Verursacher nicht,sehr erheitert war. Sie sind aus einem der Infobriefe des Vereins Deutsche Sprache e.V
    vom 30.1. 2023 entnommen.

    – In einer Werbeschrift spricht ein Seemann seine Landsleute mit
    „Landratt:innen“ an und

    – In der Weihnachtszeit wurden Weihnachtsmänner von einer großen
    Lebensmittel- Veerkaufsfirma als „Zipfelmenschen“ bezeichnet.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr, 2 Monaten von Elfriede. Grund: Verbesserung
    #432142

    Sehr geehrte Redaktion,
    wie ist es möglich, so denke ich bei mir, dass jetzt, am 20. 2. 10.35 Uhr die Polizeimeldungen vom 20. 2.anzuklicken sind- der Tag ist doch noch nicht zu Ende?
    Ich klicke drauf- und lese die Ereignisse vom Samstag wohl = 18. 2..
    Aktuell finde ich das nicht!

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