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- Dieses Thema hat 105 Antworten und 19 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 5 Jahren, 10 Monaten von wolli.
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14. Februar 2018 um 12:53 Uhr #308333
Deswegen ja aus meiner Sicht eine gute Wahl. Und der Name passt, vielleicht nehmen ihn die Halleoren auf, da bekommt er jedes Jahr ein Sonnenbad.
14. Februar 2018 um 21:18 Uhr #308379
AnonymKein guter Tipp.
Es gibt genug Leute, die reden aber nichts bewirken.14. Februar 2018 um 22:09 Uhr #308381Ich würde trotzdem gerne sehen, dass er kandidiert. Gibt es denn Alternativen?
15. Februar 2018 um 07:34 Uhr #308400Die CDU hat doch einen Universalkandidaten, oder will Bönisch, der echte Landsberger, nicht mehr?
15. Februar 2018 um 08:40 Uhr #308415
AnonymSolche Namen zeigen die ganze Schwäche der CDU.
15. Februar 2018 um 08:50 Uhr #308420Alles „fakenews“, um einen hohen CDU-Stadtpolitiker zu zitieren.
15. Februar 2018 um 11:49 Uhr #308430Leute, die einen gut vergüteten festen Job in einem geachteten Beruf haben – und nur solche kommen als Oberbürgermeister für die CDU in Betracht-, tun sich natürlich schwer in die Politik zu wechseln, wo man von jedem beschimpft werden kann.
15. Februar 2018 um 19:41 Uhr #308488Berufspolitiker haben sicher keinen geachteten Beruf, sowas wird dann Minister am Hasentisch, oder?
15. Februar 2018 um 20:36 Uhr #308489Da hast Du recht, der Ruf von Berufspolitikern ist nicht der beste, oder würdest Du von denen einen Gebrauchtwagen kaufen?.
26. Februar 2018 um 09:18 Uhr #309432Da hast Du recht, der Ruf von Berufspolitikern ist nicht der beste, oder würdest Du von denen einen Gebrauchtwagen kaufen?.
Genau hier fängt die Polemik auch der AFD an, schwächt nur die gewählten
Volksvertreter mit allgmeinen Weisheiten.Herr Lange ist langjähriger Berufspolitiker und fiel bisher nicht auf, daher kann man sich ja so gut auf ihn einigen…
Es wird interessant wenn Herr Lange OB würde u. es trotz Berücksichtigung aller Beteiligter Entscheidungen bedarf.So ist das von Polarisierungsspezialisten OB heute zum Gleichklang mit
linkem Getriebe. Ich bin sehr gespannt.26. Februar 2018 um 09:21 Uhr #309501Leute, die einen gut vergüteten festen Job in einem geachteten Beruf haben – und nur solche kommen als Oberbürgermeister für die CDU in Betracht-, tun sich natürlich schwer in die Politik zu wechseln
Aber Silbersack würde doch alle Bedingungen erfüllen?
Ziert Euch doch nicht so.26. Februar 2018 um 12:13 Uhr #309529
AnonymEin Herr Lange wäre nicht gut für Halle.
Er gehört dem inneren Zirkel des Stadtrates an. Und Halles Stadtrat macht eher den Eindruck Beschlüsse eines Dorfes zu überblicken, nicht aber die Belange einer Großstadt, zumal einer mit vielen Vorzügen, wie Halle.Das ist keine Polemik noch Verurteilung. Es sind halt keine Profis. Ein Großteil ist ja auch ambitioniert. Es sind nur einige Personen in erster Reihe, die bisher etabliert waren und sich durch den neuen OB nicht ausreichend hofiert fühlen, welche immer wieder falsche Fronten aufmachen.
26. Februar 2018 um 20:32 Uhr #309565Luckyman,
Schwierig eine Diskussion über einen Wunsch-Ob zu führen,
Wenn kritische Äusserungen gegenüber dem Amtierenden gleichbedeutend sind mit“ich werde nicht geliebt“.Wenn Dr. Wiegand scheitert in der Wiederwahl dann in der Hauptsache an sich selbst.
Die Schattenkrieger sind ein Prinzip von Ursache- Wirkung. Nicht zuletzt formiert sich ernstzunehmender politischer Widerstand aus dem ehemaligen grün-roten Unterstützerlager Dr.Wiegands. Es wird deswegen auch eher wahlstrategisch ein Anti-OB Wahlkampf und nicht der
Wettkampf der Charismatiker
.27. Februar 2018 um 09:08 Uhr #309583
AnonymWelche kritischen Äußerungen meinst du denn?
Doch nicht die juristisch widerlegten unhaltbaren Behauptungen?Dieser Prozeß zeigt auf beste Weise wie von deinen „Kritikern“ demokratische Strukturen mißbraucht werden, um persönliche Befindlichkeiten zu bedienen.
Der parteilose OB hat nicht ins Parteigeflecht gepasst. Der eingefahrene politischen Strukturen wurden aufgemischt. Nur verletzte Eitelkeiten, mehr ist es nicht.Und nach dem Prozeß wird weiter gesucht. Wo kann man den nächsten Vorwurf zusammenstricken und im lokalen Wurstblatt als politisch verantwortliches Handeln verkaufen. Inzwischen hat es schon Unterhaltungswert.
Dass der OB inzwischen mehr bewegt hat als die ganze intrigante Riege in den letzten 3 Perioden wird gar nicht thematisiert.
Die hätten inzwischen in Magdeburg um Fördermittel gebeten für den Abriß der Neustädter Scheiben.
Unterwürfig gefragt, ob man Magdeburgs Kulturhauptstadtbewerbung als Juniorpartner unterstützen darf, haben sie ja schon – nachdem sie Halle aus dem Rennen gestimmt haben. Komödienstadl pur!!!27. Februar 2018 um 11:25 Uhr #309605Ich bin für Hendrik Lange und werde ihn auch wählen.
27. Februar 2018 um 13:02 Uhr #309615
AnonymWas gar nicht überrascht.
Du hast eben nicht die Interessen der Stadt Halle im Blick.27. Februar 2018 um 19:48 Uhr #309646
AnonymEs wird deswegen auch eher wahlstrategisch ein Anti-OB Wahlkampf und nicht der Wettkampf der Charismatiker
Das sehe ich genauso. Er ist momentan nur wenig mehr als ein Zählkandidat.
Mehr, da er es geschafft hat, drei unterschiedliche Fraktionen hinter sich zu vereine, was angesichts der politischen Erfahrungen erst einmal nicht wenig ist. Zählkandidat, da sich seine Kandidatur zunächst einmal lediglich aus der Ablehnung von Wiegand durch die linke Parteien im Stadtrat beruht. Es wird sich erst noch zeigen müssen, welches politisches Kapital daraus bei den halleschen Bürgern während der Wahlen zu holen ist.Was ich von Hendrik Langes politischen Stil halte, habe ich schon in meinem Kommentar zu diesem Thread geschrieben, dem ich auch weiterhin nichts hinzuzufügen habe:
Darüberhinaus hätte ich mir einen linken OB-Kandidat mit mehr Verwaltungserfahrungen gewünscht. Das ist ein Pluspunkt, den Wiegand ganz sicher ausspielen wird. Da ja wohl sowohl Bönisch und gerüchteweise auch Tullner nicht kandidieren werden, würde mich eine Volte der CDU zugunsten Wiegand gar nicht so sehr überraschen. Scheibe A war da ja vielleicht ein Türöffner in beide Richtungen.
27. Februar 2018 um 22:16 Uhr #309651@Luckymann, wer Wiegand kritisiert, hat nicht die Stadt im Blick? Wir leben nicht mehr in der DDR. Wir dürfen kritisieren.
27. Februar 2018 um 22:38 Uhr #309652Sachlich, kritisch und optimistisch, wie immer?
27. Februar 2018 um 22:40 Uhr #309653Da hast Du recht, der Ruf von Berufspolitikern ist nicht der beste, oder würdest Du von denen einen Gebrauchtwagen kaufen?.
Nur mit Blaulicht🚓
27. Februar 2018 um 23:04 Uhr #309654nicht der
Wettkampf der CharismatikerKlingt wie eine Arena ohne Löwen. Kann aber gerade dadurch ganz interessant sein, ohne Gebrüll halt.
28. Februar 2018 um 05:45 Uhr #309655Was gar nicht überrascht.
Du hast eben nicht die Interessen der Stadt Halle im Blick.Ein Wahlkampf, wie Du ihn führst, kann der OB nicht gewinnen.
Das ist auch nicht sein Stil!28. Februar 2018 um 08:58 Uhr #309659Die HFc-Pleite oder Schieflage zeigt wieder zugleich
die vermeintlichen Qualitäten des OBs: Im Zweifesfall das Problem lösen u. entscheiden.Gleichzeitig auch das Problem kommunaler Investitionen: man kann vermuten das unabhängig von diesem glorreichen nachhaltigen Mieter HFC die Stadionfinanzierung auch
interessant wäre zu durchleuchten , wann läuft die jährliche Geldspritze aus dem VNG-Verkauf aus ? Wer hat den damals diese famose Wirtschaftlichkeitsberechnung aufgestellt ? Waren die Stadträte insbesondere auch aus dem linken Lager incl. neue OB-Anwärter (siehe auch weitere vng-finanzierte Sportstätten) nicht alle eingeweiht. War also neben den hervorragenden bonitätsstarken Mietern nicht von vorneherein klar das
der Konzern Stadt (also seine Tochtergesellschaften) oder wir als Bürger wieder die Zeche zahlen ?
Aber bei heutiger Volkserfreuung wie Stadionbau oder Sporthallen für Handballern ist das ja erstmal egal wegen der Zukunft.Werden die Finanzlöcher für die nächste Generation aus den alten Denkmälern vergangener OBs vom jetzigen OB aufgedeckt u. transparent allen dargestellt ?
Ist sichergestellt das die Bürgeropferberatung nicht durch den Mittäter durchgeführt wird, hat Rauschenbach nicht auch die Finanzierung für das Stadion und weitere baldige Finanzlöcher aus Sporthallen aufgestellt und vorgeschlagen ?
Ist die HFC-Rettung nicht letztendlich auch die Rettung der Stadionfinanzierung, oder andersum werfen wir guten wieder schlechtem Geld hinterher ?
Eigentlich ein schönes OB- bzw. Stadtratswahlkampfthema was ganz andere
Schwächen des aktuellen u. vergangenen Stadrats u. der alten sowie neuen Stadtspitzen zeigt.28. Februar 2018 um 11:35 Uhr #309687
AnonymIch brauch keinen Wahlkampf für den OB zu machen.
Die Fakten sprechen für sich.28. Februar 2018 um 12:26 Uhr #309701Wenn es Faktenorientierte Wahlen gäbe… 😉
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