Weihnachtlich geschmückte Wohnviertel

In Neustadt blinkern aber auch viele Fenster um die Wette.

http://www.familie-ahlers.de/witze/stenkelfeld/weihnachtsbeleuchtung.html

Und ich mache es total anders: Bei mir stehen meine „Immobilien“, von innen durch ein brennendes Teelicht sind die Fenster erleuchtet, als da sind: in kleinem Maßstab original nachgebildet durch Diana Mojak
– Graseweg-Haus
– Fachwerkhaus vom Alten Markt
– schmales Haus Schmeerstr.( Sitz AKI)
– Fachwerkhaus Ecke Kl. Ulrichstr./Dachritzstraße
– restauriertes Haus mit (Türmchen) Gr. Klausstraße

Denn nur Immobilien stellen heutzutage eine sichere Kapitalanlage dar!! 🙂 Das hat mir einmal jemand gesagt, der es wissen muss.Ich bin also immer auf der sicheren Seite. 🙂

Soll jeder machen, wie er mag. Ich finde vieles kitschig, was andere machen. Und andere finden meine Weihnachtsdekoration evtl. auch nicht schön. Aber man sollte auch das häusliche Umfeld nicht vergessen und da einmal ruhig zufassen, wo Laub und Unrat sich breitmachen, weil die Verantwortlichen zu wenig tun.

Normal, nicht übertriebene Beleuchtung und kein silvesterliches Geflimmre wie auf dem Jahrmarkt.
Zum Glück ist meine Straße im Kehrprogramm der Stadt und sieht, bis auf das Gleisbett der Straßenbahn, sehr sauber aus. Im Gegensatz dazu konnte ich vor einigen Tagen meinen alten Weg zum Einkauf in Augenschein nehmen: Kurt- Freund- Straße und Pekinger Straße. In letzterer wird saniert. Vor den Häusern, die in Arbeit sind, war es sauber gefegt. Vor den anderen Häusern und in der K.-Freund- Straße sowie dem Verbindungsweg zwischen K-Freund- Str. und E.- Bträndström- Straße Dreck, festgefahrenes Laub und Unrat. In der Mitte des Verbindungsweges wird geparkt. Dass da nicht einer von den Autofahrern mal einen Besen nimmt…! Und die Bewohner der K.-Freund- Str. und Pekinger Str.
z a h l e n an ihre Vermieter Reinigungsgebühren für die Straße- nur scheint die Reinigunsfirma ihren Verpflichtungen nicht nachzukommen. Aber wenn die dortigen Bewohner nichts unternehmen gegen diesen Zustand, muss man schlussfolgern, dass sie der Dreck nicht stört und Bezahlen für nicht erbrachte Leistungen sie auch nicht aufregt. Wie schön für sie.