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Wir GrünnInnen sind einhellig der Meinung, dass es die DDR nur noch in vereinzelten Köpfen gibt.
Wie du an der Buchrezension erkennst, ist das nicht der Fall.
Das Buch beschreibt gelebte und erlebte Geschichte. Diese ist nicht abzustreiten wie wenig die DDR in ihrer ehemaligen Existenz abzustreiten ist. Ind er heutigen Zeit ist eine rückwärtsgewandte Betrachtung zwar kontraprogressiv, aber dank gelebter Vielfalt und vielfältigen Lebensweien ist auch das noch so einseitige Machwerk keine Propaganda sondern der Beweis für umgesetzten Multikulturalismus.
Und die DDR- Verwandtschaft machte sich ’n Kopp, was sie als Revanche nach drüben schicken konnte. Die Westverwandtschaft hatte ja keine Ahnung, was hinter einem Geschenk für ein Gehirnschmalverbrauch steckte und welche Mühen, etwas Ansehbares zu schicken.
Auch zu Festtagen..Fleurop??? So eine Zumutung!! Fleuropsendungen erfolgten nur in der Anzahl wie sie von drüben kamen.
Mal ehrlich bleiben.
Verhungert ohne Westpakete wäre damals keiner von uns.
Heute schon, wenn wir die DDR noch hätten.Ich hab erwartet, dass in dem Buch steht, wie schrecklich Weihnachten in der DDR war. Die Rezension hat meine Erwartung nicht enttäuscht.
Manchmal sollte man ein Buch auch lesen. Eine Rezension macht Lust darauf oder eben nicht. In meinem Fall hat sie mich bewogen, das Buch zu lesen und nein in dem Buch steht nicht, wie schrecklich Weihnachten in der DDR war. Also lass es dir unter den Weihnachtsbaum legen.
An den Weihnachtsmarkt auf dem Markt kann ich mich nicht mehr erinnern, das öffentliche Glühweintrinken haben uns auf jeden Fall unsere westdeutschen Brüder und Schwestern beigebracht.
An den Weihnachtsmarkt auf dem Markt kann ich mich nicht mehr erinnern, das öffentliche Glühweintrinken haben uns auf jeden Fall unsere westdeutschen Brüder und Schwestern beigebracht.
Hatte der DDR-Weihnachtsmarkt nicht auch einige Rummelbuden im Angebot.
Ich kann mich vor allem an die Daddelautomaten/Videospielautomatenbuden erinnern.
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