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Hallo Herr Stauch , Sie können jeweils keine Geschichte,
wann war das Ende der Nürnberger Prozesse u. wann war Adenauer Bundeskanzler ?, oh weiah..Und die SED-Zeit war ein diktatorische Zeit, ein Regime
in dem andere politische Richtungen „gleichgeschaltet“ worden zu BlockflötenDas sind aber jetzt sehr sachliche Kommentierungen des neuen Bürgermeisters RRG, schau an.
Jetzt kommen wir vermeintlich nicht besser als die Rechten mit der Besser-wessi Keule, sehr schwach.
Und das auch noch als Repäsentant der Stellvertreterpartei der PDS oder wie hiess sie vorher noch ? Bei dieser Aufschaukelei der Stasifrage sollten wir doch auch hier in den Foren scheinbar jetzt mal noch genauer den alten Sumpf uns betrachten.
Es ist nämlich nicht Sache der Besserossis (damit meine ich nicht die Gesamtheit der Hallenser!!) über vermeintliche systemische alte Leichen allein zu richten oder zu bewerten. Und vielleicht sind Menschen kommend aus einer Diktatur, ehemals sogar Kader wie bei den Linken immer noch zu finden, die vermeintlich schlechtesten Moralisten !!!
witzig, dass beide anderen OB-Kandidaten den Vorgang in der Sache gleich beurteilen. Das ist angesichts Wiegands ominpotenter Herrschaft ja auch gar nicht schwer und war eigentlich auch mein Eindruck.
Was der Forscher da so rausgefunden haben, will: Das der ungenannte Forscher gerade jetzt die Akte hervorholt und da sein Gutachen drüber schreibt, (worauf Schädlich in Unkenntnis der ganzen Inhalte auch gar nicht reagieren kann) hat schon ein echtes Geschmäckle und klingt ganz nach Auftragsarbeit für Wiegand. Und ja es gibt sicher genug Leute, die Leichen im Keller kennen und diese nur bei Bedarf zum eigenen Vorteil herausholen. Habe es selber so erlebt. Am spannendsten war, wie ein Stasi-Auflöser einen PH-Prof zur Rektorwahl „motiviert“ hat, und dann nach erfolgreicher Wahl als frisch eingestellter Kanzler den amtierenden Rektor qua Akte kalt gestellt hat und dann als Rektor fungiert hat und selbst zur Hochschulrektorenkonferenz gefahren ist. Das ging solange gut, bis die Aktenkopien aus Berlin aufgefunden waren (in halle die Akten waren ja „verschwunden“).
Fractus, frag doch mal die Opfer. Was soll Schädlich schon sagen? Reue war jedenfalls bis heute nicht zu erkennen, nur eine Menge Selbstmitleid.
SfK, da wird es aber eine einsame Wahl, wenn alle Verteiger vom alte Stadi-Spitzel mit zurück treten. Aber ja, es ist schade, wenn Wiegand der einzige ist, welcher sich klar gegen Stasi Altlasten positioniert. Bei einem wie Herrn Lange hätte ich nichts anderes erwartet aber dass auch Herr Silbersack mit Stadi-Spitzeln kuschelt ist wirklich traurig.
Das mutet komisch an, dass der LINKE/SPD/Grüne- Kandidat ebenso wie der FDP/CDU- Kandidat den Stasi-Täter verteidigen. In dem Punkt hat Bernd Wiegand meine Achtung.
Ich verstehe diese Lobhudelei nicht. Man hat Unsummen in den halleschen Fußball gepumpt und herausgekommen ist Dorffußball und Randale, Da muss eben ausnahmsweise mal nicht nur der Trainer gehen sondern auch die höhere Etage.
Sehe ich genau so wie Heiwu. Wiegand geht keiner Konfrontation aus dem Weg. Hier handelt er aber genau richtig. Schädlich hatte lange genug Gelegenheit stilvoller abzutreten, nachdem er Sitte den Stuhl vor die Tür gesetzt hat um seinen A… zu retten.
Viele HFC-Fans- sicher darunter viele spät geborenen- haben sich von Schädlich einlullen lassen. Ich gehörte nie dazu.Diese Arroganz der HFC-Mitglieder ist aber ebenso kaum noch erträglich:
Sie m ü s s e n keinesfalls Geld von der Stadt nehmen, sie w o l l e n es!
Zeigt doch den Anspruch dieser „Fans“. Sollen sie doch das Stadion füllen und den Rest vom Etat selbst aufbringen. Ansonsten lässt sich das Stadion sicher auch für andere Zwecke nutzen.
In einem Punkt haben die Mitglieder aber Recht, der Vereinsvorstand wird ausschließlich in der Mitgliederversammlung der Mitglieder des HFC gewählt, der wird nicht am runden Tisch im Rathaus oder am Geldautomaten bestimmt.
Das andere es wird ja gewünscht den Vorstand zu erweitern, auch das muss von der Mitgliederversammlung abgestimmt werden, dem vorraus geht eine Satzungsänderung die ebenfalls durch die Mitgliederversammlung muss. Der Entwurf der Satzungsänderung muss unter Berücksichtigung der Ladungsfristen allen Mitgliedern mit der Einladung zur Mitgliederversammlung übersandt werden.„Darin kritisieren (sie)… die steigende Abhängigkeit des Vereins von Geldgebern“ (MZ)
Ein Schritt in die richtige Richtung. Nur zu!In einem Punkt haben die Mitglieder aber Recht, der Vereinsvorstand wird ausschließlich in der Mitgliederversammlung der Mitglieder des HFC gewählt, der wird nicht am runden Tisch im Rathaus oder am Geldautomaten bestimmt.
Das andere es wird ja gewünscht den Vorstand zu erweitern, auch das muss von der Mitgliederversammlung abgestimmt werden, dem vorraus geht eine Satzungsänderung die ebenfalls durch die Mitgliederversammlung muss. Der Entwurf der Satzungsänderung muss unter Berücksichtigung der Ladungsfristen allen Mitgliedern mit der Einladung zur Mitgliederversammlung übersandt werden.Dass wurde doch nie in Abrede gestellt oder? Die Stadt als größter Sponsor hat ihre Wünsche geäußert, selbst Herr Schädlich hat eingesehen, dass der HFC ohne diese Gelder am Ende ist und leider erst da seine persönlichen Konsequenzen gezogen.
Es ist aber wie in der freien Wirtschaft auch, wer die Rechnung bezahlt, kann bestimmen wo sein Geld landet. Verständlich, dass man sein Geld nicht dort lässt wo völlig ungeeignete Leute im Vorstand sitzen. Die Fans können sich auch einen Sponsor suchen, der Stasi-Spitzel geil findet. Wie man hört war ja Putin quasi ein Kollege vom Herrn Schädlich, da können die Fans ja dort mal nachfragen.
Völlig ungeeignet? Fachlich ungeeignet oder moralisch ungeeignet? Über die moralische Ungeeignetheit kann man reden, wobei des ja über Jahrzehnte bekannt war was er getan hat. Fachliche Ungeeignetheit und nur die ist in dem Falle interessant kann man ihm schelcht absprechen. Es sei denn man macht Ihn persönlich für das Defizit des Vereins verantwortlich beziehungsweise für die Verfehlungen einiger HFC Fans in Form von Randale. Wenn das der Grund wäre hätte die Stadt und die Geldgeber schon Anfang des Jahres den Rücktrit fordern müssen und nicht erst jetzt.
In einem Punkt haben die Mitglieder aber Recht, der Vereinsvorstand wird ausschließlich in der Mitgliederversammlung der Mitglieder des HFC gewählt, der wird nicht am runden Tisch im Rathaus oder am Geldautomaten bestimmt.
Das andere es wird ja gewünscht den Vorstand zu erweitern, auch das muss von der Mitgliederversammlung abgestimmt werden, dem vorraus geht eine Satzungsänderung die ebenfalls durch die Mitgliederversammlung muss. Der Entwurf der Satzungsänderung muss unter Berücksichtigung der Ladungsfristen allen Mitgliedern mit der Einladung zur Mitgliederversammlung übersandt werden.Wenn das alles so ist, dann frage ich mich, warum die HFC-Mitglieder insoweit zugeschaut haben und nicht ihre satzungsmäßigen Rechte einklagen.
Völlig ungeeignet? Fachlich ungeeignet oder moralisch ungeeignet? Über die moralische Ungeeignetheit kann man reden, wobei des ja über Jahrzehnte bekannt war was er getan hat. Fachliche Ungeeignetheit und nur die ist in dem Falle interessant kann man ihm schelcht absprechen. Es sei denn man macht Ihn persönlich für das Defizit des Vereins verantwortlich beziehungsweise für die Verfehlungen einiger HFC Fans in Form von Randale. Wenn das der Grund wäre hätte die Stadt und die Geldgeber schon Anfang des Jahres den Rücktrit fordern müssen und nicht erst jetzt.
Es gibt keinen Rechtsanspruch auf Subvention/Förderung/Sponsoring. Wer das Geld hergibt, kann frei bestimmen, wem er es unter welchen Voraussetzungen geben will. Hier von Erpressung zu sprechen, wie es Teile in der Politik tun, ist schon etwas seltsam. Richtig ist, dass die Stadt frei entscheiden kann. Akzeptiert man das nicht, lebt man in einer anderen Realität oder vermengt was ordentlich.
Fachlich ist Schädlich geeignet. Taugt er mit seiner Vorgeschichte als Vordbild für einen Vereinspräsidenten? Wohl eher nein. Es ist legitim, wenn die Stadt dies bei der Mittelvergabe berücksichtigt.
Wenn Schädlich Präsident bleiben würde, dann würden die hämischen Spruchbänder der gegnerischen/feindlichen Fans mit Spitzellosungen nicht lange auf sich warten lassen.
Völlig ungeeignet? Fachlich ungeeignet oder moralisch ungeeignet? Über die moralische Ungeeignetheit kann man reden, wobei des ja über Jahrzehnte bekannt war was er getan hat. Fachliche Ungeeignetheit und nur die ist in dem Falle interessant kann man ihm schelcht absprechen. Es sei denn man macht Ihn persönlich für das Defizit des Vereins verantwortlich beziehungsweise für die Verfehlungen einiger HFC Fans in Form von Randale. Wenn das der Grund wäre hätte die Stadt und die Geldgeber schon Anfang des Jahres den Rücktrit fordern müssen und nicht erst jetzt.
Für gewisse Aufgaben kann man beides aber nicht mehr trennen, auf dem Bau mag es reichen fachlich halbwegs geeignet zu sein.
Zum einen ist es egal, wie lange es bekannt war. Zum anderen war m.W. nur bekannt, dass er auf einer dubiosen Liste der Bild stand. Bis heute gibt es keine Reue und offensichtlich keine Entschuldigung bei seinen Opfern. Er ist also völlig ungeeignet für repräsentative Aufgaben. Er kann sich gerne als Greenkeeper beim HFC betätigen, da kann er seine scharfe Beobachtungsgabe auch mal sinnvoll nutzen.
Wolli, und warum gab es die Spruchbänder bisher noch nicht? Richtig, weil es eigentlich niemanden interessiert.
Ist das nicht peinlich, wie die Opferverbände Wiegand jetzt als obersten Kämpfer ihrer Gerechtigkeit stilisieren?In einem Punkt haben die Mitglieder aber Recht, der Vereinsvorstand wird ausschließlich in der Mitgliederversammlung der Mitglieder des HFC gewählt, der wird nicht am runden Tisch im Rathaus oder am Geldautomaten bestimmt.
Ich finde es auch wichtig, dass sich der Verein von der Förderung kommunaler Unternehmen unabhängig macht. Es wäre für die Unternehmen besser, nicht nur in Bezug auf ihr Image.
Wolli, und warum gab es die Spruchbänder bisher noch nicht? Richtig, weil es eigentlich niemanden interessiert.
Ist das nicht peinlich, wie die Opferverbände Wiegand jetzt als obersten Kämpfer ihrer Gerechtigkeit stilisieren?Traurig genug, dass der Kampf gegen Stasi-Spitzel keine Selbstverständlichkeit ist.
Wolli, und warum gab es die Spruchbänder bisher noch nicht? Richtig, weil es eigentlich niemanden interessiert.
Ist das nicht peinlich, wie die Opferverbände Wiegand jetzt als obersten Kämpfer ihrer Gerechtigkeit stilisieren?Ne, du bist peinlich.
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