Die Wege und „Möblierungen“ auf der Peißnitz werden nicht nur bei „Jahrhunderthochwassern“ wie 2011 und 2013 üverflutet, sondern bei jedem Normalhochwasser aller weniger Jahre. Werden dann auch immer wieder neu „Flutmittel“ ausgereicht?
Kann man nicht mal akzeptieren, dass die Nordspitze ein Auenwald ist, der nicht durch betonierte Bänke, verfestigte Schotterwege oder gar Asphaltstrassen bereichert werden muss?
Hat die Stadt eigentlich Haushaltsmittel eingestellt für den Fall, dass nach einem Normalhochwasser diese teuren Installationen wieder erneuert werden müssen, wenn mal keine Katastrophen, sondern erwartbare „Normalereignisse“ (schon günstig zu haben ab Trotha UP 550) zum Verschleiß dieser teuren Danaergeschenke führen ?