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- Dieses Thema hat 66 Antworten und 16 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 5 Jahren, 1 Monat von nix idee.
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14. März 2019 um 12:08 Uhr #340284
Ach teu, die Herstellung von Plaste aus Erdöl verursacht natürlich CO2. Das Erdöl gleich unten zu lassen spart CO2.
Wenn du Plaste aus Algen herstellst, die du dort anbaust, wo sonst gar nichts wachsen kann, ohne zusätzliche Energie, dann hast du eine CO2-Senke. Die darfst du danach aber nicht verbrennen, sonst hast du wieder CO2.
Echte CO2-Senken sind in der Natur wirklich selten und künstliche sind teuer. Deshalb ist es auch so grenzenlos bescheuert, für sinnlose Verschwendung CO2 megatonnenweise rauszupusten. Eben ein gigantischer Kredit.
14. März 2019 um 13:26 Uhr #340292Unwissenschaftlicher Müll.
Extra für dich mit Bildchen. Schade, dass es immer noch zu hoch ist für dich.
14. März 2019 um 13:46 Uhr #340293Pseudowissenschaft wird auch nicht durch bunte Bilder zur Wissenschaft.
14. März 2019 um 15:49 Uhr #340313Nix, Tschernobyl hast du vielleicht noch nicht so bewusst wahrgenommen, und hier hat man das hauptsächlich durch die Tagesschau mitbekommen Aber es sind auch in D in bestimmten Regionen zB Pilze verstrahlt. Die Umgebung des Reaktors ist aber unbewohnbar, wenn auch noch einige da hausen.
Wenn die Wende nicht gekommen wäre, würde ein KKW bei Stendal stehen. Und Lubmin hatte den Namen Tschernobudjet.Am 11. März jährte sich Fukushima. Wenn auch weit weg, schon vergessen?
Von der Entsorgung mal ganz abgesehen.
- Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 1 Monat von rellah.
14. März 2019 um 18:03 Uhr #340321Nix, Tschernobyl hast du vielleicht noch nicht so bewusst wahrgenommen, und hier hat man das hauptsächlich durch die Tagesschau mitbekommen Aber es sind auch in D in bestimmten Regionen zB Pilze verstrahlt. Die Umgebung des Reaktors ist aber unbewohnbar, wenn auch noch einige da hausen.
Wenn die Wende nicht gekommen wäre, würde ein KKW bei Stendal stehen. Und Lubmin hatte den Namen Tschernobudjet.Am 11. März jährte sich Fukushima. Wenn auch weit weg, schon vergessen?
Von der Entsorgung mal ganz abgesehen.
Schade, Video nicht geschaut. Da geht man auch kurz auf so Faktenlose Typen wie dich und ihre gefühlten Wahrheiten ein.
Im Video wird auch erklärt, dass die Opfer der GAUs schon dabei waren.
Extra für dich und deinen Aluhut:
https://www.forbes.com/sites/jamesconca/2012/06/10/energys-deathprint-a-price-always-paid/#31365d4709b714. März 2019 um 22:09 Uhr #340329@nixIdee zeig mal einen Zeitplan, wann die 30 oder 50 Kernkraftwerke fertig wären und was sie kosten würden, inklusive Versicherung und Endlagerung, unter Einbeziehung der Erfahrungen in Asse, Hinkley Point (wo sogar Toshiba ausstieg), BER und Stuttgart 21.
Wenn alle dahinter stünden, wäre das im aller optimistischsten Fall frühestens mit Planung und Kühlung und Sicherheit irgendwann in 20 Jahren fertig. Wenn einer nicht so begeistert ist, eher in 30 aufwärts. Wenn vor Inbetriebnahme Mängel gefunden werden, dann noch mal 5 Jahre später.
Und bis dahin willst du noch Kohle, Gas und Öl verheizen? Oder die guten alten Reaktoren wieder anwerfen?
14. März 2019 um 23:27 Uhr #340332inklusive Versicherung
Es gibt keine ernst zunehmende Versicherung, die den Betrieb eines AKK mit vollständiger theoretischer Schadenssumme versichern würde. Nicht einmal die Münchner Rück würde das tun. http://m.manager-magazin.de/finanzen/versicherungen/a-761954.html
15. März 2019 um 03:26 Uhr #340333@nixidee zeig mal einen Zeitplan, wann die 30 oder 50 Kernkraftwerke fertig wären und was sie kosten würden, inklusive Versicherung und Endlagerung, unter Einbeziehung der Erfahrungen in Asse, Hinkley Point (wo sogar Toshiba ausstieg), BER und Stuttgart 21.
Wenn alle dahinter stünden, wäre das im aller optimistischsten Fall frühestens mit Planung und Kühlung und Sicherheit irgendwann in 20 Jahren fertig. Wenn einer nicht so begeistert ist, eher in 30 aufwärts. Wenn vor Inbetriebnahme Mängel gefunden werden, dann noch mal 5 Jahre später.
Und bis dahin willst du noch Kohle, Gas und Öl verheizen? Oder die guten alten Reaktoren wieder anwerfen?
Was kommt denn bei den erneuerbaren auf uns zu? Auch hier gibt es riesige Probleme mit der Endlagerung, Stichwort Verbundstoffe von z.B. Windkraftanlagen.
Zum Zeitplan, je nachdem sind 5-10 Jahre realistisch. Dazu hätte man halt nicht in aller Panik die alten AKWs abschalten sollen. Übrigens dauert es sicher aich noch locker 10 Jahre, bis wir eine vernünftige Infrastruktur für erneuerbare Energien geschafft haben. Gerade die Speicherung wird ja sehr interessant.
Das dir Todesopfer egal sind ist mir klar, haben solche Typen ja an sich.
15. März 2019 um 05:28 Uhr #340334So packen wir den Strukturwandel:
„„Ich bin für die Erneuerung des Aussichtsturms auf der Klobikauer Halde. Dann kann man den Strukturwandel wenigsten sehen, wenn er kommt“, scherzt ein politischer Vertreter aus dem Saalekreis, als er auf die Liste mit Ideen angesprochen wird, mit denen den Folgen des Kohleausstiegs in der Region begegnet werden soll. “
https://www.mz-web.de/saalekreis/strukturwandel-projekte-aus-tourismus-und-freizeit—viele-ideen–wenig-nutzen–32217516Mit: neuer Turnhalle in Kötschlitz, Taktbus, Erhalt des Gradierwerks, Sanierung der maroden Rischmühlenhalle…
15. März 2019 um 09:07 Uhr #340345<background-color:transparent;“><iframe marginwidth=“0″
Das dir Todesopfer egal sind ist mir klar, haben solche Typen ja an sich.
Das ist billige Polemik, machte keine Argumentation besser.
- Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 1 Monat von Osmo.
15. März 2019 um 10:21 Uhr #340364Das ist billige Polemik, machte keine Argumentation besser.
Entschuldigung, dachte das ist hier Grundvorrausetzung im Polemikspektrum. Sind doch alle entweder Nazi, dumme Menschen, besorgte Bürger, Gutmenschen, Kolonialherren, Rauptierkapitalisten, Kommunisten oder was weiß ich. Aber noch mal, die Zahlen stehen da und der verkehrte Marco ignoriert die Wissenschaft, die er ja immer hoch hält und allen vorwirft sie würden sie ignorieren.
15. März 2019 um 10:30 Uhr #340366Auch hier gibt es riesige Probleme mit der Endlagerung, Stichwort Verbundstoffe
Die Endlagerung solcher Verbundwerkstoffe ist seit 2005 verboten. Die „riesigen Probleme“ wandern heute z.B. in die Öfen der Zementindustrie.
15. März 2019 um 16:27 Uhr #340439Hat den Klimakämpfern eigentlich schon der Papi gesagt wenn die Strompreise weiter steigen kann er nicht jedes Jahr mehr ihnen das neueste Smartphon schenken. Im übrigen ist für diese Kinder zu viel Schule auch nicht gut. Gefährlich wird es wenn diese Kinder sich mit demografischen Fakten und Perspektiven befassen. Sie könnten sich dann ausrechnen wann ihre eigenen Kinder statt in die Schule dann täglich in die Moschee müssen.
15. März 2019 um 18:24 Uhr #340472Auch hier gibt es riesige Probleme mit der Endlagerung, Stichwort Verbundstoffe
Die Endlagerung solcher Verbundwerkstoffe ist seit 2005 verboten. Die „riesigen Probleme“ wandern heute z.B. in die Öfen der Zementindustrie.
Müllverbrennung ist natürlich ein großer CO2-Erzeuger.
Ist vielleicht die Lagerung in einer Deponie sinnvoller?16. März 2019 um 17:47 Uhr #340538Hat den Klimakämpfern eigentlich schon der Papi gesagt wenn die Strompreise weiter steigen kann er nicht jedes Jahr mehr ihnen das neueste Smartphon schenken. Im übrigen ist für diese Kinder zu viel Schule auch nicht gut. Gefährlich wird es wenn diese Kinder sich mit demografischen Fakten und Perspektiven befassen. Sie könnten sich dann ausrechnen wann ihre eigenen Kinder statt in die Schule dann täglich in die Moschee müssen.
Hast du schon mal ausgerechnet, wie viele Smartphones man vom Aufwand einer Autoproduktion herstellen kann und wie lange man die von 1000l Diesel betreiben kann?
Ok, rechnen ist nicht jedermanns Sache. Wir helfen gern.
Wenn wir 2000 neue Autos verhindern, reicht es für alle in Halle aus.
80000 Privat-PKW haben wir, 10% Reduktion brauchen wir ohnehin.Ein Smartphone macht ca 48kg in der Herstellung, ein Auto 5300kg. Also hundertzehn Smartphones.
Noch Fragen?
16. März 2019 um 17:53 Uhr #340539Auch hier gibt es riesige Probleme mit der Endlagerung, Stichwort Verbundstoffe
Die Endlagerung solcher Verbundwerkstoffe ist seit 2005 verboten. Die „riesigen Probleme“ wandern heute z.B. in die Öfen der Zementindustrie.
Müllverbrennung ist natürlich ein großer CO2-Erzeuger.
Ist vielleicht die Lagerung in einer Deponie sinnvoller?Boah echt, eure Trollversuche werden immer miserabler.
Aktuell verbrennen wir Öl und Kohle in Megatonnen, um Strom und Bewegung zu verschleudern.
Und du regst dich auf, wenn ein Windrad nach Produktion von Millionen Kilowattstunden mal ein bisschen Kunststoff verbrennt?
Ist euch denn so gar nichts mehr peinlich? Wie viel Milligramm CO2 pro kWh sind das? Und wie viel Kilo bei Kohle und Öl?
17. März 2019 um 10:56 Uhr #340563Hast du schon mal ausgerechnet, wie viele Smartphones man vom Aufwand einer Autoproduktion herstellen kann und wie lange man die von 1000l Diesel betreiben kann?
Ok, rechnen ist nicht jedermanns Sache. Wir helfen gern.
Wenn wir 2000 neue Autos verhindern, reicht es für alle in Halle aus.
80000 Privat-PKW haben wir, 10% Reduktion brauchen wir ohnehin.Ein Smartphone macht ca 48kg in der Herstellung, ein Auto 5300kg. Also hundertzehn Smartphones.
Noch Fragen?
Ja, wie kommst du auf die Reduktion für Halle? Halle hat schon viel zu wenig Autos im Schnitt. Da muss wohl jemand anders rechnen lernen. Übrigens lässt sich Übel mit Übel schlecht aufrechnen, außer man will sein Gewissen beruhigen oder Leute mit seinen kruden Ansichten bombardieren. Deine Aluräder und dein Smartphones haben schon genug Menschen umgebracht, keine Angst.
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