Im MOMA kam auch der Fall der Misshandlung des Sohnes von Wenzel Michalski zur Sprache.
Verschweigen, wer die Misshandler waren, kann auch Lüge sein, zumal der Eindruck bewusst erzeugt wird, dass es ein schon lange in Deutschland schwelender Antisemitismus sei.
Dass gerade die TAZ da aufklärt, wundert mich.
https://taz.de/!5531214/
„Einige, wie die Sozialarbeiterin der Schule, forderten sogar von uns, dass wir Verständnis für die Angreifer zeigen sollten. Schließlich hätten sie türkische und arabische Wurzeln und reagierten somit verständlicherweise stark abweisend, wenn sie einem Juden begegneten.“