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Nachdem NRW jetzt nach 4 Wochen boostert, fragt man sich, was ist nun medizinisch richtig?
RKI: 6 Monate
Großbritannien: 3 MonateWürfeln?
Nachdem NRW jetzt nach 4 Wochen boostert, fragt man sich, was ist nun medizinisch richtig?
RKI: 6 Monate
Großbritannien: 3 Monate
Würfeln?
mindestens nach 5-6 Monaten, wenn sich die Studien bestätigen, könnte es bis zu einem neuen Impfstoff 3 Monate sein. Du kannst es lustigerweise auch mit deinem Arzt bereden.
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Nachdem NRW jetzt nach 4 Wochen boostert, fragt man sich, was ist nun medizinisch richtig?
RKI: 6 Monate
Großbritannien: 3 Monate
Würfeln?
mindestens nach 5-6 Monaten, wenn sich die Studien bestätigen, könnte es bis zu einem neuen Impfstoff 3 Monate sein. Du kannst es lustigerweise auch mit deinem Arzt bereden.
Dann brauche ich ggf. 2 Termine. Nicht sehr praktisch.
Letzlich gibt es keine validen Zahlen. Allerdings scheint eine zeit von 6 Monaten ausreichend sein.
Es kommt sicherlich auch auf die individuelle Konstitution an. Alte schneller auffrischen, gesunde Junge wohl länger.Dann brauche ich ggf. 2 Termine. Nicht sehr praktisch.
Wenn ihr beide ein Telefon besitzt reicht ein Termin. Wenn Du dich an die Stiko hältst, musst Du nicht mal Nachfragen.
Ansonsten gibt es da noch Neuseelandmann:
https://rp-online.de/panorama/coronavirus/neuseelaender-laesst-sich-zehn-mal-gegen-corona-impfen-an-einem-tag_aid-64579787Lauterbach bei Anne Will:
“ „Mit der neuen Omikron-Variante reicht eine Impfquote von 90 Prozent nicht mehr, weil der Impfstoff nicht zu hundert Prozent dagegen wirkt …. Wir versuchen jetzt, die Deltawelle zu brechen und uns mit Boosterimpfungen zu schützen, um mit neuen Impfstoffen neue Varianten wegzudrücken.“Strategie: Boostern bis die Schwarte kracht.
Lauterbach bei Anne Will:
“ „Mit der neuen Omikron-Variante reicht eine Impfquote von 90 Prozent nicht mehr, weil der Impfstoff nicht zu hundert Prozent dagegen wirkt …. Wir versuchen jetzt, die Deltawelle zu brechen und uns mit Boosterimpfungen zu schützen, um mit neuen Impfstoffen neue Varianten wegzudrücken.“
Strategie: Boostern bis die Schwarte kracht.
Was ist denn Ihre Position dazu? Gar nicht boostern, oder nur ein bisschen, oder was?
Die Inzidenz fällt, die 3G-Regel zeigt Wirkung. Sie sollte noch tief bis ins nächstes Jahr aufrechterhalten bleiben, damit die Geimpften wieder ein normales Leben führen können.
Lauterbach bei Anne Will:
“ „Mit der neuen Omikron-Variante reicht eine Impfquote von 90 Prozent nicht mehr, weil der Impfstoff nicht zu hundert Prozent dagegen wirkt …. Wir versuchen jetzt, die Deltawelle zu brechen und uns mit Boosterimpfungen zu schützen, um mit neuen Impfstoffen neue Varianten wegzudrücken.“
Strategie: Boostern bis die Schwarte kracht.
Was ist denn Ihre Position dazu? Gar nicht boostern, oder nur ein bisschen, oder was?
Das fragst du ihn noch? Natürliche Auslese!
Die Inzidenz fällt, die 3G-Regel zeigt Wirkung. Sie sollte noch tief bis ins nächstes Jahr aufrechterhalten bleiben, damit die Geimpften wieder ein normales Leben führen können.
Träum weiter, wir werden auch nach der Impfung Nummer 5 und 6 egal wie die dann heißen keine normalen Zustände haben. Unsere Freiheitsrechte werden uns weiter beraubt.
Was ist denn Ihre Position dazu? Gar nicht boostern, oder nur ein bisschen, oder was?
Nur mal auszugsweise ein paar wenige Aspekte.
– Weniger Hoffnung, mehr Realismus: Derzeit sind 40% der Ü60 Patienten auf Intensiv geimpft. Warum soll sich das mit einem angepassten Impfstoff und Omikron ändern?
– Keine leeren Versprechungen: es ist unwahrscheinlich, neue Varianten wegdrücken zu können. Auch zukünftig können wir uns (hoffentlich immer besser) vor Krankheit schützen, nicht vor Ansteckung und Weitergabe.
– Weniger pauschal, mehr dezidiert. Den Empfehlungen der STIKO folgen und nur Kinder mit Vorerkrankung impfen. Impfen um Krankheiten zu vermeiden, die in der Zielgruppe nicht auftreten, nur für das Streben irgendwelche Zahlen zu Inzidenzen zu senken, ist der falsche Weg.
– Sorgfältiger Umgang mit Existenzen: Bisher gibt es keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, die eine messbare positive Wirkung eines Böllerverbots nachweisen. Nur damit etwas getan wird, darf man die Existenzen einer ganzen Branche nicht vernichten.
– Evaluierung und Selbstkritik: Auch ich war vor einem Jahr nach Gesprächen mit einem Freund in Süd-Korea noch der Meinung, dass Testen ein wesentlicher Schlüssel ist. Jetzt wird mit immer weiter steigendem Aufwand bei uns die Nachverfolgung betrieben und trotzdem keine Welle verhindert. Zumindest sollte man sich jetzt Gedanken macht, wenn überhaupt, wie man die Nachverfolgung zumindest anders organisieren muss.
– Bei den ganzen Strategien zur Bekämpfung des Virus kommt mir das Thema Behandlung der Krankheit zu kurz. Es gibt erste Erfolge (Stammzellenbehandlung in Abu Dhabi, Antikörperbehandlung in Dessau), die mit Unterstützung der Politik weiter ausgebaut werden müssen.Die nächsten Mutanten und die nächsten Varianten werden kommen. Einfach alle 6 Monate nach einem neuen Booster zu rufen ist zu schlicht.
Die Inzidenz fällt, die 3G-Regel zeigt Wirkung. Sie sollte noch tief bis ins nächstes Jahr aufrechterhalten bleiben, damit die Geimpften wieder ein normales Leben führen können.
Träum weiter, wir werden auch nach der Impfung Nummer 5 und 6 egal wie die dann heißen keine normalen Zustände haben. Unsere Freiheitsrechte werden uns weiter beraubt.
Wer raubt „uns“ denn etwas? Eventuell eine demokratisch legitimierte Regierung? Ein Problem damit?
Die nächsten Mutanten und die nächsten Varianten werden kommen. Einfach alle 6 Monate nach einem neuen Booster zu rufen ist zu schlicht.
Das ist nun aber mal aber der Hebel, um schwere Verläufe am Effektivsten zu verhindern – so die ganz überwiegende Wissenschaft. Ein Medikament steht bis heute aus.
Unsere Freiheitsrechte werden uns weiter beraubt.
Mich berauben nur die Uneinsichtigen.
Was ist denn Ihre Position dazu? Gar nicht boostern, oder nur ein bisschen, oder was?
Den Empfehlungen der STIKO folgen und nur Kinder mit Vorerkrankung impfen.
Ok, das ist eine klare Aussage, die sich allerdings nur auf Kinder bezieht. Die anderen Aussagen gingen ja an der Frage vorbei, was Ihnen natürlich freisteht.
Ok, das ist eine klare Aussage, die sich allerdings nur auf Kinder bezieht.
Wiederholtes Impfen wird wohl die nächsten Jahre Bestandteil der Medikamentierung von älteren, kranken Menschen sein. Jeder sollte in Absprache mit seinem Arzt selbst entscheiden, ob er das Risiko gehen und sich auf die Robustheit seines Immunsystems verlassen will. Gerade bei Menschen unter 60 sollte die Entscheidung respektiert werden.
Keine Freiheit ohne Verantwortung. Dann sollte jeder Ungeimpfe im Zweifel damit rechnen, an zweiter Stelle behanbdelt zu werden. Solidarität ist keine Einbahnstraße.
Nur mal auszugsweise ein paar wenige Aspekte.
– Weniger Hoffnung, mehr Realismus: Derzeit sind 40% der Ü60 Patienten auf Intensiv geimpft. Warum soll sich das mit einem angepassten Impfstoff und Omikron ändern?
Ach verdammt, es fing so gut an. Und gleich im nächsten Satz wieder von Realismus weit entfernt.
Eine Gruppe von 86,6% stellt nur 41,1% der Patienten oder mal nach den aktuellen Zahlen, wäre niemand geimpft, würden mit den Quoten ca. 4 mal so viele Personen ü60 auf Intensiv liegen. Die Impfung wirkt also gut, mit Booster dürfte das Ergebnis sogar deutlich besser aussehen.
Zahlen laut Focus:
„41,1 Prozent der über 60-Jährigen (480 von 1168 Fällen)“– Keine leeren Versprechungen: es ist unwahrscheinlich, neue Varianten wegdrücken zu können. Auch zukünftig können wir uns (hoffentlich immer besser) vor Krankheit schützen, nicht vor Ansteckung und Weitergabe.
Hat niemand versprochen. Zur Wahrheit gehört auch, wo man dem Virus freien lauf lässt, mutiert er entsprechend schnell.
Ich erinnere mal an erwähnenswerte Varianten:
zweimal Südafrika, einmal Brasilien, einmal Indien und natürlich England, als man statt auf Impfen auf durchseuchen gesetzt hat.– Weniger pauschal, mehr dezidiert. Den Empfehlungen der STIKO folgen und nur Kinder mit Vorerkrankung impfen. Impfen um Krankheiten zu vermeiden, die in der Zielgruppe nicht auftreten, nur für das Streben irgendwelche Zahlen zu Inzidenzen zu senken, ist der falsche Weg.
Die Krankheiten treten dort auf, natürlich eben seltener. Aktuell in der Gruppe 12-17 Jahre sind 191 im Krankenhaus und 6 auf ITS. (wieder Zahlen Focus). Risiken der Impfung sind dort hingegen deutlich seltener.
– Sorgfältiger Umgang mit Existenzen: Bisher gibt es keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, die eine messbare positive Wirkung eines Böllerverbots nachweisen. Nur damit etwas getan wird, darf man die Existenzen einer ganzen Branche nicht vernichten.
Stimmt, ist leider so eine Abwägung. Leider versucht man auf zu viele Menschen Rücksicht zu nehmen und anstatt wirklich sinnvolle Maßnahmen großflächig zu nutzen, kommen solche Kompromisse heraus. Hätte man z.B. frühzeitig eine Impfpflicht eingeführt, wären wir jetzt in einer sehr komfortablen Lage.
– Evaluierung und Selbstkritik: Auch ich war vor einem Jahr nach Gesprächen mit einem Freund in Süd-Korea noch der Meinung, dass Testen ein wesentlicher Schlüssel ist. Jetzt wird mit immer weiter steigendem Aufwand bei uns die Nachverfolgung betrieben und trotzdem keine Welle verhindert. Zumindest sollte man sich jetzt Gedanken macht, wenn überhaupt, wie man die Nachverfolgung zumindest anders organisieren muss.
Ganze Wellen verhindert man aber nicht ohne wirklich einschneidende Maßnahmen. Bei uns wird wegen Datenschutz geheult wenn Leute Listen führen müssen, selbst bei der Coronawarnapp, die fast bis zur Nutzlosigkeit beschnitten wurde, heulen die Menschen noch herum.
In Süd Korea liegen entsprechende Bewegungsdaten vor und werden gezielt genutzt, wäre auch hier viel effektiver. Dort will man es jetzt sogar über Gesichtserkennung zur Nachverfolgung nutzen.– Bei den ganzen Strategien zur Bekämpfung des Virus kommt mir das Thema Behandlung der Krankheit zu kurz. Es gibt erste Erfolge (Stammzellenbehandlung in Abu Dhabi, Antikörperbehandlung in Dessau), die mit Unterstützung der Politik weiter ausgebaut werden müssen.
Wird doch. Dauert halt Zeit.
Die nächsten Mutanten und die nächsten Varianten werden kommen. Einfach alle 6 Monate nach einem neuen Booster zu rufen ist zu schlicht.
Es ist stand jetzt die beste Variante. Andere Varianten wären mehr Einschnitte oder mehr Opfer.
Träum weiter, wir werden auch nach der Impfung Nummer 5 und 6 egal wie die dann heißen keine normalen Zustände haben.
Normale Zustände? Klar, die alten Zustände? Vermutlich nicht.
Wiederholtes Impfen wird wohl die nächsten Jahre Bestandteil der Medikamentierung von älteren, kranken Menschen sein. Jeder sollte in Absprache mit seinem Arzt selbst entscheiden, ob er das Risiko gehen und sich auf die Robustheit seines Immunsystems verlassen will. Gerade bei Menschen unter 60 sollte die Entscheidung respektiert werden.
Wir haben es mit Vernunft probiert und sind gescheitert aber die Impfpflicht ist nicht neu und ist hier natürlich sinnvoll.
Keine leeren Versprechungen: es ist unwahrscheinlich, neue Varianten wegdrücken zu können.
Selbstverständlich geht das, durch Anpassung der Impftstoffe.
Keine Freiheit ohne Verantwortung. Dann sollte jeder Ungeimpfe im Zweifel damit rechnen, an zweiter Stelle behanbdelt zu werden. Solidarität ist keine Einbahnstraße.
Keine Freiheit ohne Verantwortung. Dann sollten Schwule und Lesben im Zweifel damit rechnen, an zweiter Stelle bei HIV-Infektion behandelt zu werden. Solidarität ist keine Einbahnstraße.
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