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Einige Wahlplakate hängen auch an den Lichtmasten der Straßenbahnhaltestellen der HAVAG, diese Masten fallen nicht unter die allgemeine Freigabe öffentlicher Lichtmasten für Wahlplakate, aber vielleicht hat es ja die HAVAG erlaubt oder duldet es stillschweigend.
Die HAVAG ist ein „Unternehmen“ der öffentlichen Hand. Da reicht es nicht, eine „Demokratiestraßenbahn“ durch die Gegend zu schaukeln, da sollte sie den demokratischen Wettbewerb an „ihren“ (also unserer aller) Lichtmasten mal hinnehmen, solange der Verkehrsbetrieb dadurch nicht gefährdet ist.
Es gibt auch Plakate an „privaten“ HWG-Masten ganz außerhalb des öffentlichen Straßenraums, nehmen wir es nicht so eng.
Wenn ich nicht bereits wüsste, wem ich meine drei Stimmen gebe, würde ich ganz irre werden von den vielen Gesichtern.
Ja, das ist erfreulich, ich bin zwar für eine Durchmischung von Jung und Alt im Stadtrat, vor allem wenn die Alten Kompetenz einbringen, aber von einigen Stadtrats-Dinosauriern, die sich wieder zur Wahl stellen, kam doch nichts mehr.
Wahlplakate sind Umweltverschmutzung.
Bitte eine Schülerdemo dagegen am Ferienfreitag!!!Auf einem Wahlplakat sind Politiker immer noch am besten aufgehoben. Da sind sie tragbar, geräuschlos und ganz leicht wieder zu entfernen. Ideal!
Lucky, nicht nur das, sie sind, meiner Ansicht nach, teilweise gefährliche Eingriffe in den Strassenverkehr, weil nur für die Autofahrer bestimmt. Ich weis wirklich nicht, was den Menschen durch den Kopf geht, die die Dinger genau da hin hängen.
Sollte man statt dessen vielleicht…? War übrigens schon mal „Mode“ in Deutschland, allerdings waren das keine Politiker, leider.
Auf vielen Wahlplaketen sind immer wieder die Anfangsfehler zu sehen – zuviel Text und zu kleine Schrift.
Selbst die Parteien, die schon lange Wahlplakate herstellen, sind darunter.Wirklich schade um das viele Geld. Die Damen und Herren Politiker sollten sich doch lieber in der Legislaturperiode einen Namen machen und nicht erst wenn sie aufgehängt werden.
Vor meinem Haaus baumelt ein Plakat mit dem Bildnis der Dame vom letzten Mal, allerdings sichtlich gealtert.C’est la vie.
Mit langen schwarzen Haaren ? Die hat die Stadt vollgepflastert mit Plakaten mit langem Text in kleiner fast nicht leserlicher Schrift, Berater scheint es bei der FDP nicht zu geben.
Mir kanns aber egal sein, ich wähle keine langhaarigen Frauen.Warum grinst mich HIER eigentlich Herr Scholtyssek an, und nur er?
Weil seine Partei findet, dass das mit den Köpfen funktioniert, es spricht traditionelle Wählerschichten offenbar an.
Brock, Ranft, Ramin?, die Herren sind alle kurz geschoren.
Gibt auch einen mit Bierglas in der Hand, im Süden! Also wer Sorgen um die Gtränkeversorgung in unserer Stadt hat, sollte den wählen.
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