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Bei Frauen kommt der Typ jedenfalls an.
Hier äußert sich ein Frauen-Versteher! Wozu dann noch Lehrgänge in der Nähe Eibenstocks? 🙂
fast nur aufgeklärte Delikte erfasst
Das ist richtig. Im Jahr 2014 waren es genau 95,0 %. Gleichzeitig wurden genau 5,0% Taten erfasst, die im Jahr 2014 nicht aufgeklärt wurden.
Oder was wolltest du sagen?Dass vermutlich sehr viele Rauschgiftdelikte gar nicht erfasst werden. Erfasst werden praktisch nur die, die erwischt werden.
vermutlich
Aha. 🙂
Da dieser Pfad gerade eh zertrollt,
wie Integration gelingen kann:
http://schwarzleser.de/2010/10/pitti-kam-aus-afrika/Aha? Wenn ich „vermutlich“ schreibe, dann deshalb, weil es sich um eine sichere Annahme handelt.
Frag dich doch einfach mal, wie unaufgeklärte Delikte hier überhaupt erfasst werden könnten. Es ist halt was anderes als bspw. Einbrüche oder Autodiebstähle. Insoweit ist die Aufklärungsquote hier einfach nur Statistikmüll, kein Zeichen von bester Polizeiarbeit. Und höhere Anstrengungen in diesem Bereich verbessern dann nicht die Aufklärungsquote, sondern erhöhen die Zahl der erfassten Fälle…
Frag dich doch einfach mal, wie unaufgeklärte Delikte hier überhaupt erfasst werden könnten.
Die Antwort ist einfach: so wie bei allen anderen Delikten auch. Taten, von denen keiner weiß, werden nicht erfasst. Quasi naturgesetzlich.
Wenn ich „vermutlich“ schreibe, dann deshalb, weil es sich um eine sichere Annahme handelt.
Und was schreibst du, wenn du nur vermutest? „Mit Sicherheit“? 🙂
Was soll der Terz? Erst plusterst du dich auf mit der Aufklärungsquote bei Rauschgiftdelikten, und wenn ich dich darauf hinweise, wie die zustande kommt, hast du das natürlich längst gewusst. Kindergarten!
Du hast recht. Vermutlich.
Ob Wahlplakate überhaupt für den Wahlerfolg nützlich sind, ist m.W. noch nie beantwortet worden.
Aber auf jeden Fall untersucht. Der Katalog der ULB enthält viele Treffer zu Wahlforschung, Wahlwerbung, Wahlpropaganda. So mit richtig wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema.
Kommunikationswissenschaftler der Uni Hohenheim veröffentlichten dies:
https://komm.uni-hohenheim.de/uploads/media/Plakat-Studie_LTW_BW_2011.pdf
Sowohl die Studie als auch das darin enthaltene Quellenverzeichnis könnte unter Umständen zu einer Antwort führen. Also Vorsicht!
Um einen Wahlkreis zu gewinnen, ist m.E. kein Kandidat bekannt genug, dass es ohne Wahlplakate mit seinem Kopf und Namen gelingen könnte, es sei denn seine Partei liegt sehr weit vorn in den Umfragen, dann erhält der Kandidat auch die Erstimme seiner Partei, egal wer es ist.
Der Wähler kann mit Recht annehmen, dass die Partei kein Irrlicht als Direktkandidat aufstellt, und bei den großen Parteien ist das in aller Regel auch so.
Haben die Kandidaten Lose gezogen oder pokern um einen Wahlkreis??
Ich nahm an, bei der Wahl geht geht es um etwas Anderes.Hm, noch bis 13. März schlau machen….
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