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- Dieses Thema hat 129 Antworten und 19 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 4 Jahren, 5 Monaten von Riosal.
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2. November 2019 um 14:01 Uhr #359536
AnonymEs ist wirklich köstlich hier.
Die moralisch überhöhten Demokraten wollen ganze Wählerschaften ausgrenzen.
Das muß man sich mal in aller Konsequenz klarmachen.Sie legen fest wer demokratisch ist! Wo sind wir mittlerweile in Deutschland schon wieder angekommen.
Wer gegen alles, sogar die Kernindustrie und Energieversorgung ist, wird progressiv genannt!!!! LOLLLLLLL.
Es läßt sich ganz einfach auf den Punkt bringen.
Die Links-Grün-Erzogenen bzw. -Unterwanderten haben ein Problem mit Deutschland.
Nur wenn man das verstanden hat, kann man den ganzen Wahnsinn dahinter begreifen.2. November 2019 um 17:09 Uhr #359544Die Linksgrünen haben nicht nur ein Problem mit Deutschland, sie wollen gar kein Deutschland, nur ihr Gehalt, Rente und Pension wollen sie von Deutschland.
2. November 2019 um 17:39 Uhr #359552Es muss auch erlaubt sein, die Grenzen des Zusammenlebens zu bestimmen und was schlichtweg politisch eklig ist oder nicht. Das hat nichts mit Deutschland selbst zu tun.
2. November 2019 um 17:44 Uhr #359553
Anonymsie wollen gar kein Deutschland,
Das ist zunächst mal nur eine Sprechblase. Mich täte da mal interessieren, was für dich Deutschland ist?
Apropo Pension/Rente: Von wem beziehst du eigentlich Deine?
2. November 2019 um 18:16 Uhr #3595602. November 2019 um 18:19 Uhr #359561was schlichtweg politisch eklig ist
kannst du den Wortmüll mal erklären, oder ist das nur linksgrünes Gewäsch?
- Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren, 5 Monaten von Porbitzer.
2. November 2019 um 19:04 Uhr #359563
AnonymDeine Beiträge werde kryptisch. Was haben dann Deine sogenannten Linksgrünen dagegen für eine Verschwörung am Start? (außer einem schlechten Gefühl bei dir im Magen)
3. November 2019 um 00:00 Uhr #359571
Anonymfractus
schrieb doch allen Ernstes:
„Mich täte da mal interessieren, was für dich Deutschland ist?“.Impliziert diese Frage nicht schon Unverständnis für die deutsche Nation, warum es sie überhaupt noch gibt? Ist die Formulierung deutsche Nation schon zu rechts, also noch erlaubt?
oder Stadt für Kinder
„Es muss auch erlaubt sein, die Grenzen des Zusammenlebens zu bestimmen und was schlichtweg politisch eklig ist oder nicht. Das hat nichts mit Deutschland selbst zu tun.“Doch, die durchgängig antideutsche selbstverleugnende Politik der Grünen fern der Realität, die das Geld der Bürger verbrennt, ist eklig und hat was mit der infrage Stellung der Grundlagen dieses Landes zu tun. Insofern sollte man die Grünen und teilweise die Linken vom Verfassungsschutz überwachen.
3. November 2019 um 00:10 Uhr #359573@wolli, du bist einer von vielen Deutschen, genauso wie die „Linksgrünversifften“ und auch wie Porbitzer und seines Gleichen und die noch weiter Rechtsextremen. Du bist also nicht Deutschland, gleich wie laut du danach schreist. Das Land machen alle aus. Du musst es kapieren oder auch nicht, wenn du es partout nicht magst. Du kannst aber nicht erwarten, dass dein plumpe Alleinvertretungsgeschrei ernst genommen und gehört wird.
3. November 2019 um 00:55 Uhr #359575Ich hätte eigentlich gedacht, Wolli, du wärst zu intelligent, um einfach irgendwelche Phrasen nachzuplappern.
„Nie wieder Deutschland“ bezieht sich als Parole auf die Warnung vor einem möglichen Weltmachtstreben Deutschlands in der Wendezeit.https://de.wikipedia.org/wiki/Nie_wieder_Deutschland
Marlene Dietrich wusste ich aber auch nicht.
Dass wir alle Deutsche sind, ist ein unwiderruflicher Fakt. Das kann man nicht mit gut oder schlecht bewerten, das ist so. Jeder hat sein Heimatland.
Drum ist diese Diskussion einer angeblichen Ablehnung eigentlich total sinnlos.3. November 2019 um 01:22 Uhr #359578Jeder hat sein Heimatland
Das wollen aber die Totalitären und auch leider Wolli, zumindest nach seinem Sprech, den Andersdenkenden absprechen. Da sind wir schon mittendrin im Faschismus, wobei ich zugunsten von Wolli davon ausgehe, dass er seine Phrasen nicht zu Ende gedacht hat.
3. November 2019 um 03:52 Uhr #359579Ich habe mich auf den Vorsitzenden der Grünen,Habeck, bezogen, der mit einem Vaterland nichts anfangen kann und auf Linksgrüne, die sich nicht als Deutsche, sondern als Europäer fühlen.
Euer Protest zeigt mir aber, dass meine Verallgemeinerung nicht stimmt, das freut mich eigentlich.3. November 2019 um 09:30 Uhr #359583Er hat korrekt gesagt, mit Vaterlandsliebe konnte er nie was anfangen.
Du musst auch deine Eltern nicht lieben, solange du sie achtest.
Da er Bundespolitiker ist und sich demnach für Deutschland interessiert, dürfen wir das mal voraussetzen.
Mit Nationalismus kann ich auch wenig anfangen, da mir das Konzept nicht schlüssig ist. Man darf sein Land toll finden, kein Problem.
Wenn die US-Amerikaner aber immer was von „besten und ersten Land“ rufen, wird es mir komisch. Niemand hat sein Land über ein anderes zu stellen. Rein logisch geht das auch gar nicht, dass jedes Land das beste, tollste, erste ist. Nationalismus bringt nur unnötige Konflikte, da dies gleichzeitig heißt, man stellt sich über andere Länder. Diese mögen aus der gleichen Richtung denken, und schon geht die Rechnung nicht auf. Deutschland ist nicht besser als irgendein anderes Land. Allein woran man das messen will? Früher war das mal die Größe der Armee, herzlichen Glückwunsch! Dass die Idee, mit einer Förderung vom Nationalismus von innenpolitischen Problemen der Industrialisierung abzulenken, immer noch hält, ist allerdings beeindruckend. Selbst mit dem damaligen Kenntnisstand war es aber einer dummes Konzept. Und wenn heute von manchen wieder versucht wird, einem einen Nationalismus aufzuzwingen, und allein das Nachdenken verteufelt wird, ist das eine bedenkliche Tendenz.3. November 2019 um 09:34 Uhr #359584Man kann sich auch gleichzeitig als Deutscher und Europäer fühlen.
Muss man nicht mal „fühlen“, denn auch dies sind Fakten.
Es sei denn, „Europäer“ bedeutet etwas anderes, was manch einer ablehnt, was aber gleichzeitig das Verhältnis zum „Nicht-Deutsch-fühlen“ entlarvt.3. November 2019 um 10:59 Uhr #359585
AnonymEr hat korrekt gesagt, mit Vaterlandsliebe konnte er nie was anfangen.
Dem schließe ich mich vollumfänglich an. Was Liebe (als schönes, irrationales Gefühl) in diesem Kontext zu suchen hat, hat schon der Bundespräsidenten Gustav Heinemann auf den Punkt gebracht:
„Ich liebe nicht den Staat, ich liebe meine Frau.“
3. November 2019 um 11:46 Uhr #359588Viele Leute sehen sich manchmal – oder oft – ganz gern Fußballlspiele an, oder auch Basketball oder so. Wenn eine deutsche Mannschaft gegen eine ausländische spielt und der Zuschauer in der Regel (muss nicht immer sein) der deutschen die Daumen drückt, dann ist das ein Zeichen, dass er sich im positiven Sinn mit Deutschland identifiziert. Das ist bei mir schon der Fall.
3. November 2019 um 12:07 Uhr #359589
Anonym@HansimGlück
Deine Beiträge sind ja immer sehr zu hinterfragen.
Du meinst also
„…Nie wieder Deutschland“ bezieht sich als Parole auf die Warnung vor einem möglichen Weltmachtstreben Deutschlands in der Wendezeit.“Das ist ein glatte Lüge. Wem willst du diesen Bären aufbinden?
Wie soll/sollte denn Deutschland die Weltmacht Ende des 20. bzw. im 21. Jahrhundert an sich reissen?
In der Wendezeit war Deutschland auf das Wohlwollen der Besatzungsmächte angewiesen und heute ist Deutschland eine weltpolitische Lachnummer und auf besten Wege dies auch wirtschaftlich zu werden. Die Politik Merkels forciert das in rasanter Weise.
Vielleicht überlegst du mal bevor du solch unsinnige Behauptungen von dir gibst.Gleichzeitig zeigst du eindrucksvoll, dass du doch Probleme mit Deutschland hast! Du setzt Vaterlandsliebe mit Nationalismus gleich! LOL! Was für eine schöne Offenbarung. Hier sieht man wie verbogen eure Denke ist. Ihr merkt das schon gar nicht mehr.
Cata schreibt zu wolli
„… Du bist also nicht Deutschland, gleich wie laut du danach schreist. Das Land machen alle aus. Du musst es kapieren oder auch nicht, wenn du es partout nicht magst.“
und hält ihm plumpes Alleinvertretungsgeschrei vor.Die Leier der Linken, die bestimmen wollen wer was zu wählen hat, wer also Deutschland ist.
Sie sind es doch, die ausgrenzen und ständig verurteilen. Wenn sie nicht mehr weiter wissen, werden alle die kritische Fragen stellen, als Nazis beschimpft und damit dieser Begriff inflationär verharmlost. fratus stimmt ihr da vollkommen zu.
Diese Leute können also offensichtlich mit ihrem Vaterland nichts anfangen. Was soll der Bürger also mit diesen Bürgervertretern anfangen können?????Sie tuen natürlich intellektuell und stellen ihr Wirken in einem ‚größeren Rahmen‘ dar. Sie sind schon weiter, kein Angehöriger eine Landes mehr, nein, Europäer … Weltbürger!
Hört sich kollosal wichtig und weitsichtig an, nicht wahr. Fragt sich nur wie es damit ausssieht, wenn Deutschland bald so schwach ist, dass es nicht mehr den Zahlmeister Europas spielen kann, wenn selbst die Gutverdiener dieses Landes in der Altersarmut landen (rechnet mal euren Rentenbescheid mit Inflationsausgleich nach!), der technologische Anschluß verpasst ist, der Strom nur noch teuer stundenweise aus der Stechdose aus Polen und Frankreich zugeteilt wird – dies wird kein Ökostrom sein!!!Was werden die kosmopolitisch angehauchten Europäer fractus, Cata und Hansi dann dazu sagen??
3. November 2019 um 14:01 Uhr #359590
AnonymWenn eine deutsche Mannschaft gegen eine ausländische spielt
Ich genieße im Judo einen guten Kampf von Teddy Riner (Fr) oder Yashura Yamashita (Jpn) genauso wie einen von Luise Malzahn oder von Udo Quellmalz. Da spielt die Nationalität keine Rolle.
Beim internationalen Fussball frage ich mich immer, was ich mit den 22 Millionären auf dem Platz gemeinsam haben sollte, dass es für ein „wir“ reicht.
Allgemein empfinde ich Sportübertragungen mittlerweile als Katastrophe. Egal ob WM, EM oder Olympia in den aktuelle Sportberichte finden sportliche Höchstleistungen von nichtdeutschen Athleten. wenn überhaupt, nur am Rande statt. Der dort praktizierte Nationalismus wertet den Sport zur Randnotiz ab und nutzt ihn nur als notwendige Staffage.
3. November 2019 um 14:13 Uhr #359592Lieben die Deutschen ihre Fußballmannschaft nicht am meisten dafür, drüber meckern zu können?
Die letzten großen Feiern im Bezug zu irgendwelchen Sportereignissen haben doch keinen nationalen Effekt gehabt, außer dem dass es einen stolzen nationalen Grund gab zum feiern.3. November 2019 um 16:03 Uhr #359594Ich merke, der November hat es bei Luckyman in sich.
3. November 2019 um 16:18 Uhr #359595Auf die Wiederkehr der ideologisch geprägten Heimat à la 1933 bis 1945 kann ich verzichten.
3. November 2019 um 16:20 Uhr #359596
AnonymLOL.
Jetzt versuchen sie wieder mit Betrachtungen über Sport abzulenken.
Sie haben halt keine Argumente.
Betrachtungen über Fußball lösen bestimmt nicht die mittlerweile riesigen Probleme Deutschlands – verursacht von Merkel & Co. Aber für die „im Großen denkenden Europäer“ hat Deutschland ja keine Probleme.Und sowas ist in der Politik unterwegs. Zum Ablachen.
Und natürlich ‚Stadt für Kinder‘ mit dem Gespenst des Nazideutschland!
„Fundiert“ und „sachlich“ wie immer. Weiß sie eigentlich zu welchem Thema sie schreibt? Denn den Satz bringt sie immer.3. November 2019 um 16:26 Uhr #359598Dieser Eichendorff-Kult kommt mir auch suspekt vor.
– Eichendorff symbolisierte die deutsche Welt, die bewahrt werden muss,
– Eichendorff bedeutete „Heimat“ für deutsche Soldaten,
– Eichendorff glaubte an den ehrlichen Kampf (=Legitimation zum Krieg),
– Eichendorff kann nur von Deutschen verstanden werden.Diese Art von Heimatverständbis dient heute allenfalls als eine Mottenkugel.
3. November 2019 um 17:43 Uhr #359599
AnonymOh, jetzt muß schon der Eichendorff dran glauben.
Ja, Stadt für Kinder, zeig allen deinen Deutschlandkomplex.
Man will ja helfen.
Es ist für dich unschicklich so was wie Stolz auf sein Heimatland (oder gar Vaterland?) zu empfinden. Verbundenheit mit der Heimat ist schon suspekt.
Gibt es für diese Diagnose schon eine Bezeichnung? Links-grüne-Influenza?Man sollte mal im Auslandsjournal die Bürger der bereisten Länder mit diesen StadtfürKinder-Thesen konfrontieren. Die ungläubigen bedauernden Blicke sind sicher eine Sondersendung wert. Oder einen Brennpunkt gleich nach der Tagesschau.
Die 70-jährigen Erziehung unter der angelsächsischen Antlantikbrücke hat sich ausgezahlt. Selbstaufgabe unter ungestümen Eigenbeifall.
Der DDR-Staatsbürgerkundeunterricht war dagegen kläglich, er hat die DDR-Bürger nicht überzeugt. Aber die DDR2 im Merkelgewand hat es den ambitionierten „Europäern“ angetan.Darauf ein herzliches LOL.
3. November 2019 um 18:06 Uhr #359600und auf Linksgrüne, die sich nicht als Deutsche, sondern als Europäer fühlen.
Was hast du über die Gefühle anderer Menschen zu urteilen?
Sich „deutsch fühlen“ ist ohnehin eher etwas für Synästhetiker. Solche Leute können auch Farben schmecken und Gerüche hören. -
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