- Dieses Thema hat 13 Antworten und 8 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 8 Jahren, 1 Monat von
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Ab 1.März tritt in Sachsen-Anhalt ein Gesetz in Kraft, welches ein Zucht und Handelsverbot bestimmter Hunderassen enthält.
TV-Halle befragte Hundebesitzer auf der Peissnitz dazu und schlug sich auf die Seite der Hundküsser. Ich hätte es gern gesehen, wenn sie auch Opfer von Hundebissen befragt hätten.Ich wünschte mir, es gäbe Schadensersatzansprüche in einer Höhe wie sie in den USA üblich sind. Dann würden die beißwütigen Kuscheltiere sang und klanglos aussterben.
Nein, es sollten die dummen Menschen aussterben, die diese Hunde zu derartigen Beißern und „Kämpfern“ „ausbilden“.
Ich wünschte mir, es gäbe Schadensersatzansprüche in einer Höhe wie sie in den USA üblich sind. Dann würden die beißwütigen Kuscheltiere sang und klanglos aussterben.
Stimmt darum gibt es in Amerika ja so wenig davon.
Es gibt keine gefährlichen Hunderassen, es gibt lediglich dumme Menschen, die Hunde mißbrauchen!
Also es gibt schon deutliche Unterschiede im Wesen und der potentiellen Gefahr. Kombiniert mit schlechter Erziehung endet das natürlich böse.
Wenn man es darauf anlegt, kann man auch einen Dackel zum „Kampfhund“ machen, wohl nich mit so verheerenden Folgen, da die Beißkraft fehlt.
Sinnvoller wäre es, ab einer bestimmten Größe eine Hundes einen Eignungsnachweis vorzuschreiben, welcher die Eignung des Menschen zum führen/halten eines Hundes feststellt. Nicht Hunde gehören zum Wesenstest, sondern Menschen!
ich verstehe nicht, warum Menschen immer auch unbedingt alles das tun müssen, was auch technisch machbar ist. Es gibt genug andere Hunderassen, die gezüchtet werden können, da wird es kein Drama sein, auf die eine oder andere Rasse bei der Zucht zu verzichtet.
Da gebe ich dir völlig recht. Vor allem auf Hunderassen mit Brachyzephalie sollte verzichtet werden, da dies nicht niedlich oder lustig ist, sondern Quälerei.
Vor allem aber sollte mit voller Härte der Gesetze und deren völligen Ausschöpfung gegen sogenannte Kellerzuchten vorgegangen werden, die Strafen dafür können gar nicht hoch genug sein.
@joter, wo siehst du denn hier rassistische Beiträge?
Adenauer soll kurz vor einer Wahl mal gesagt haben: „Jetzt kann ich nur noch verlieren, wenn ich etwas gegen die Hundebesitzer sage“.
Dieser Erfahrungssatz wurde nicht bedacht, als das neue Hundegesetz mit dem Verbot der Züchtung bestimmter Kampfhunderassen mit dem Inkrafttreten am 1. März, also kurz vor der Lantagswahl am 13.März, beschlossen wurde.
So werden die Hundebesitzer solcher Hunde auch noch AfD wählen. Heute haben sie in Halle mit ihren Vierbeinern demonstriert.Danke nachtschwärmer, ich habe Deinen Beitrag hierhin kopiert:
Nochmal, es gibt keine Kampfhunde, es gibt nur gestörte Menschen.
Man sollte die Zucht dieser Hunde nicht generell verbieten, jedoch pingelichst genau kontrollieren und sogenannte Kellerzuchten mit den höchstmöglichen Strafen belegen. Weiterhin sollte man einen Eignungsnachweis vorschreiben, welcher Menschen auf Eignung zum führen/halten eines Hundes, ab einer bestimmten Größe (nicht Rasse!) überprüft. Dazu könnte sich eine Kommission aus Veterinär(en), Psychologe(n) und Ordnungsbehörde zusammensetzen.Und auch nochmal: Nicht Hunde gehören zum Wesenstest, sondern Menschen!
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