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In einem Leserbrief beklagt sich jemand über die Verpackungsreste etc., die von den auf der Treppe des Ratshofes in der Sonne sitzenden Jugendlichen, vermutlich meist Studenten, zurückgelassen werden.
Dieses Verhalten der jungen Leute ist zwar nicht in Ordnung, aber könnte nicht der Pförtner ab und zu mal vor die Tür gehen und Ernahmungen aussprechen oder sogar einen Besen in die Hand nehmen?
Ich weiß, das ist vermutlich nicht seine Aufgabe, könnte aber es sein. Wenn im Rathaus alle nur nach Vorschrift arbeiten, wie nicht nur hierbei zu merken ist, „holpert“ es eben.
Öffentliche Verwaltung hat was von der Fortsetzung der DDR mit Westgeld.wolli, der Pförtner gehört nicht zur Verwaltung, sondern zu irgendeiner Billigfirma.
Aber natürlich könnten die bediensteten so was mal als Pausensport machen, nicht nur Mikado spielen.Am einfachsten wäre es, diese in der Sonne sitzenden Jugendlichen dazu nachdrücklich aufzuforden, ihren Dreck gefälligst in am Markt ausreichend vorhandene Abfallbehälter zu werfen. Sollte das nicht klappen, gibt es auch Ordnungskräfte, welche einen Platzverweis aussprechen und durchsetzen können, selbst wenn es unbequem ist und man dafür zur Abwechslung mal arbeiten müsste…
Nach dem Zeitungsartikel soll der in Reichweite befindliche Behälter übervoll gewesen sein und sich möglicherweise durch Windbewegungen in die Breite ergossen haben…
soll der in Reichweite befindliche Behälter übervoll gewesen sein
Dann benutzt man eben den nächsten, am Markt steht nich nur einer. Der „Pförtner“ jedenfalls ist keine Putzfrau, die diesem faulen Pack den Dreck wegräumt.
Im Zweifelsfall stopft man den in der Sonne sitzenden Jugendlichen ihren Müll in ihre Rucksäcke, Taschen, Beutel, meinetwegen auch Hosen- und Jackentaschen etc., denn anders lernen sie es vermutlich nicht. 😀
Klar, du machst das dann persönlich… bereite dich aber gut auf die Folgen vor…
Und es sollen… auch noch andere Behälter übergequollen sein… also kein Einzelproblem. Vielleicht wäre es daher angebracht, die Leerungsdurchgänge mal zu prüfen und zu verkürzen
Und wenn das auch übervoll ist? 😀
Es geht nicht um´s Klo, sondern um den Vergleich. Müll und Einweggrills auf der Peißnitz, wildes rumpissen nach dem Kneipenbesuch in der Innenstadt, liegengelassener Müll nach Spontanpartys und irgendwelchen Abifeten, jetzt eben der Müll auf der Rathaustreppe. Als zivilisierte Menschen, für die sich die meisten halten wird es doch wohl möglich sein, sich auch so zu verhalten und zu benehmen, statt wie eine Horde wilder Affen.
Da sind wir ja einer Meinung, aber die Praxis zeigt, das manche die Abstammung von den Affen noch nicht verarbeitet haben.
Ja eben. Und da bei der „Generation Facebook“ Anstand und Respekt nur eine Nebenrolle zu spielen scheint, muss man denen das eben beibringen.
Okay, auf dem Markt wird morgen W-LAN, Faceboök, Twitter usw. abgeschaltet und der OB hält vor der Treppe des Ratshofes einen Vortrag über das Verhalten in der Öffentlichkeit.
Ich wäre ja für eine Spontane Reinigungsaktion unseres OB, wo ein C-Rohr und ein Hydrant eine nicht unerhebliche Rolle spielen…immerhin muss man die Leute ja vor den Krankheitskeimen des zurückgelassenen Mülls schützen…oder so ähnlich
Manchmal kommt der OB persönlich raus und kackt die Verursacher zusammen…
Folgendes Schild anbringen:
Wir kämpfen um den Titel
„Dreckstadt Halle“!
Mitmachen – einfach alles fallenlassen !
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