Startseite › Foren › Halle (Saale) › Und noch ein Hallenser mit Biss – Ulf Herden
- Dieses Thema hat 15 Antworten und 8 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 7 Jahren, 11 Monaten von redhall.
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13. Mai 2016 um 06:04 Uhr #249319
Den wollen wird doch nicht vergessen, wenn wir besonders an Women in Jazz denken. Er hat gemeinsam mit Mathias Winkler die bleierne Zeit der Peissnitzbühne beendet.
13. Mai 2016 um 09:06 Uhr #249324Uch, fang’ bloß nicht mit Ulf Herden an! Ein Geschäftsmann, der sich hinter dem Deckmantel der Kultur versteckt und sich als großer Gönner gibt während er lokale Musiker für Werbezwecke für sein Festival zur Hintergrund-Einkaufsbeschallung für ein paar mickrige Euros in und vor Geschäften spielen lässt. Und jegliche private Kultur-Konkurrenz ist nicht gern gesehen.
13. Mai 2016 um 09:22 Uhr #249326Weißt du da offenbar näheres? Dann mal her damit. Spuck’s aus…
13. Mai 2016 um 09:24 Uhr #249327
AnonymWird in Halle gerade ein Vampir-film gedreht, oder warum gibt es neuerdings hier soviele Berichte über Bisse von Hallensern?
13. Mai 2016 um 09:44 Uhr #249329Weil mir die Phlegmatiker, die Leisetreter und die Bedenkenträger zu bestimmend sind.
13. Mai 2016 um 16:19 Uhr #249363Jedem Blutsauger seinen Pfad! 😉
13. Mai 2016 um 19:06 Uhr #249379Readhall, kann ich ändern und Threads auch den gescheiterten ehemaligen Prominenten widmen, die für „Ruinen schaffen ohne Waffen“ stehen.
13. Mai 2016 um 19:30 Uhr #249380Farbi wünscht sich halt wieder eine starke Führungspersönlichkeit, einen Macher, der sagt, wo’s langgeht und dessen Visionen von einer besseren Welt unhinterfragt umgesetzt werden. Dann geht’s endlich wieder vorwärts im reaktionären Lebensideal.
13. Mai 2016 um 19:41 Uhr #249382Benefilz
13. Mai 2016 um 19:42 Uhr #249383Binärcode, du liegst völlig schief. „Führungspersönlichkeit“, wie du sie meinst ist wohl eher im politischen Bereich angesiedelt. Da hatten wir genug davon , u.a. Massenmörder von Braun bis Rot. Und ja, ich wünsche mir Macher und nicht dieses ewige Geschwatze und es passiert doch nichts. Übrigens „Unternehmer “ kommt von „unternehmen“. Schau mal im Duden nach was „unternehmen“ bedeutet. Meinst du, ein Privatunternehmen würde überleben, wenn der hallesche Stadtrat an der Spitze stünde?
13. Mai 2016 um 19:44 Uhr #249384Ab 25. Mai ist die HallRolle 3 übrigens im Handel erhältlich. Entweder ganz analog zu erwerben in der Thaliabuchhandlung am Markt bzw. in der Stadtinformation oder über unsere Webseite.
Absolut legal 😉13. Mai 2016 um 22:57 Uhr #249388Binär schwätzt bloß rum, hinterfragt man seine Äußerungen, kommt noch nicht mal lauwarme Luft…
14. Mai 2016 um 10:48 Uhr #249395Wer nix im Kopp hat, bewundert kleine und große Vortänzer.
16. Mai 2016 um 10:42 Uhr #249459
AnonymEs ist aber leider nur so: Einige unternehmen etwas, nehmen Kredite auf, um etwas auf die Beine zu stellen, weil sie kein Eigenkapital haben, rackern sich ab über Jahre und wenn vorher nicht richtig recherchiert wurde über Lage, Angebot und Nachfrage, Konkurrenz und so vieler Dinge, die manchmal nicht vorherzusehen sind, flgt die Insolvenz.
Andere haben Eigenkapital und denen geht es ebenso.
Noch andere haben Eigenkapital, Beziehungen noch und nöcher- viel-
leicht noch aus Vaters Zeiten- und starten ein Projekt nach dem anderen. Sie haben auch noch ein glückliches Händchen und eine gute Nase. Und können sich noch das Mäntlchen der Nächstenliebe umhängen.
Gut für die marode Bausubstanz in Halle nach der Wende- zum Glück auch sage ich dafür.Und der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen- deren Geld wird immer mehr.
Und das ganze unter der Überschrift, dass die Schere zwischen den Armen und den Reichen immer weiter auseinander klafft.
Ein altes Sprichwort lautete:
Wer nischt erheiratet und nischt ererbt, bleibt e armes Schwein bis
dasse schterbt.16. Mai 2016 um 16:33 Uhr #249576Zitat politisch korrekt 🙂
„Wer nix im Kopp hat, bewundert kleine und große VortänzerInnen.“
Es war einmal, Wähler sei Dank!
- Diese Antwort wurde geändert vor 7 Jahren, 11 Monaten von redhall.
16. Mai 2016 um 16:52 Uhr #249580Mann Farbi, damals war ja in der Ullrichstraße echt noch was los.
Und im Fernsehladen habe ich n.d.W. meinen ersten Videorekorder geholt!
Und im Feinfrost gab es in der DDR tiefgefrorene Ananas, die habe ich gleich so ge(g)essen. lecker. Und die Gaststätte „über“ der Ullrichstraße war krönender Abschluss einer Einkaustour.
Danke für die schöne Erinnerung! -
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