Startseite › Foren › Halle (Saale) › Unbefugter Zugang zum Datennetz der EVG, ja oder nein?
- Dieses Thema hat 12 Antworten und 8 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 4 Jahren, 10 Monaten von Schulze.
-
AutorBeiträge
-
21. Mai 2019 um 08:08 Uhr #345540
Johannes Krause, Vorsitzender der SPD-Fraktion Stadt Halle (Saale), zu den Vorwürfen des EVG-Geschäftsführers, Jan Hüttner: „Die Vorwürfe zeichnen ein
[Der komplette Artikel: Unbefugter Zugang zum Datennetz der EVG, ja oder nein?]21. Mai 2019 um 11:16 Uhr #345541Da man den Pfad immerwieder neu eröffnet, hier nochmal meine Meinung, wobei Bruder Johannes Dank seiner Niebelungentreue zu Daggi natürlich wieder unheimlich glaubwürdig rüberkommt: „Die Staatsanwaltschaft Halle bestätigte den Eingang der Strafanzeige Hüttners auf StäZ‐Anfrage. Sprecher Ulf Lenzner sagte, der Inhalt werde derzeit auf seine ordnungs‐ und strafrechtliche Relevanz geprüft.“
Offensichtlich hat diese Internetzeitung ohne Prüfung der ordnungs‐ und strafrechtliche Relevanz einseitig die Meinung von Hüttner übernommen. sicher überparteilich und unabhängig.
Was war eignetlich mit dem „letzten Skandal“, den diese „Zeitung“ aufgedeckt hat?21. Mai 2019 um 17:30 Uhr #345542Ohne Aktion vom OB-Büro keine Reaktion von Herrn Hüttner. Ich möchte mal den Chef einer (eigentlich) unabhängigen GmbH sehen, der sich so etwas gefallen lassen hätte. Ich denke, der OB ist das erste mal in seiner fast 7 Jahren andauernden Amtszeit auf einen andren Chef getroffen, der sich nicht alles von ihm gefallen lässt. Wenn man sich mal alle anderen ansieht (die 5 Beigeordneten und die Chefs der anderen Gesellschaften der Stadt) dann wagt es doch niemand, sich gegen ihn aufzulehnen. Wenn es nicht jemanden geben würde, der dies öffentlich gemacht hätte, wäre der OB vielleicht sogar damit heimlich durchgekommen. ICH möchte keine Verhältnisse wie in der Türkei, Russland, China oder Ungarn, wo sich die an der Macht befindenden darüber entscheiden, was veröffentlicht wird. Unser OB hat ja schon genug amtsfreundliche Richter hinter sich, die ihn alles durchgehen lassen. Genau das hat ja auch dazu geführt, dass er denkt, er kann sich alles erlauben und mit allem durchkommen. Genug ist genug.
21. Mai 2019 um 17:57 Uhr #345543
Anonym@Redhall Postet direkt aus dem OB Büro. Die letzten Jahre liefen doch immer so und wie Peter Pan gut beschrieben hat, keiner traut sich zu zucken.
Wenn es der erste Skandal gewesen wäre. Mit merkwürdiger und vom Landesrechnungshof gerügter Einstellungspolitik über Deichgraf, Verkauf von gestückelten Grundstücken, Verhöckerung der Flächen am Riebeck bis zur Ausschaltung der BG und nun das. Dazwischen reihen sich aber noch weitere, vermeintlich kleinere Schweinereien, vor allem im Innerverwaltungshandeln.
Soll er sich hinstellen und erklären, es war so oder so, nachweisen, dass alles korrekt ist und fertig.Niemand konnte eine Meinung übernehmen, da er schweigt, der Herr H. Die Stätz schreibt nur objektive Tatsachen und mittlerweile wohl sehr überlegt nach den letzten Richtigstellungen.
@Redhall einfach mal nicht auf andere ablenken. Fokussieren wir uns auf die erwähnten Tatsachen.
Bezeichnend auch, dass die MZ so lange schweigt. Frau E. konnte wohl den Deckel lange drauf halten.
Blöd nur wenn alle anderen darüber berichten.21. Mai 2019 um 23:34 Uhr #345544Starker Tobak, Peter Pan, jetzt die Justiz als abhängig vom OB einzuschätzen. Weißt du, was du da schreibst?
22. Mai 2019 um 09:48 Uhr #345545
AnonymObwohl ich den Textanfang von Peter Pan teile, ist der Absatz mit der Justiz daneben!
Allerdings konnten viele bei der letzten Entscheidung viele Personen, welche den Fall gut kennen nicht nachvollziehen, weshalb sich das Gericht so wenig Mühe in der Recherche machte und sich ausschließlich der Argumentation der Partei Wiegand hingab, obwohl das Landesverwaltungsamt letztlich diese Sache ja doch anders sah. Der Eindruck den Prozess einfach nur schnell beenden zu wollen bleibt.
Die Entscheidung zu respektieren letztlich auch. Jeder konnte sich ein Bild machen und vielen wussten, dass es anders war. Peter Pan spielt sogesehem genau auf diese unterbesetzte aber unabhängige Gerichtsbarkeit an. Wenn ein Richter keine Lust hat, in die Thematik tiefer einzutauchen, so muss man dies akzeptieren aber nicht schön finden.
Es gilt nach wie vor der Spruch: Vor Gericht und auf hoher See….23. Mai 2019 um 12:39 Uhr #345558Jetzt ist die „Affäre“ schonn medial in die Hauptstadt geschwappt 🙂
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1119330.halle-operation-hausmacht.html23. Mai 2019 um 13:05 Uhr #345559
AnonymEs ist eine weitere Intrige vom Stadtrat ausgehend. Weiter nichts.
Führende Köpfe des Stadtrates sind untragbar geworden. Man versteht die Fraktionen nicht mehr. Warum schreitet da keiner ein?
Herr Hüttner ist schon bei seinem vorigen Arbeitgeber gescheitert.
Ausserdem scheint er ein Problem mit Frauen zu haben.Peter Pan lebt in einer Traumwelt.
Zur Erinnerung. In Halle geht es wegen des OB aufwärts.
In der Türkei – nicht wegen des OB – abwärts.23. Mai 2019 um 13:23 Uhr #345565„Herr Hüttner ist schon bei seinem vorigen Arbeitgeber gescheitert.“
Das träfe im gleichen Sinne und fast gleicher Konstellation auch auf Herrn Wiegand zu.„Ausserdem scheint er ein Problem mit Frauen zu haben.“
Woher nimmst du diese Erkenntnis? Hast du mehr Informationen als alle anderen?23. Mai 2019 um 14:07 Uhr #345566
Anonym@Hans im Glück
Wieso ist Hr. Wiegand bei seinem Arbeitgeber gescheitert?
Welchen Bären willst du uns wieder aufbinden?
Aber ich ahne es. Du meinst als Beigeordneter unter der vorangegangenen halleschen Stadtverwaltung?!Aus heutiger Sicht kann man sagen, er war einer der wenigen Normalen.
Der den ganzen Wahnsinn der Unfähigkeit erkannt hat.
Als OB hat er den Laden erstmal auf Vordermann gebracht.Ihm vorzuwerfen, er verweigere sich der Zusammenarbeit, ist angesichts der Verweigerungshaltung der Altparteimitglieder, der Einleitung eines Prozesses gegen ihn, ständigem Störfeuer und haltlosen Vorwürfen auch in den Medien ein Witz.
Ebenso ist die Deckung dieser Vorgänge durch die ortsansässige Presse ein Unding!!! Darüber redet komischerweise niemand. Zeitungen als Parteiblätter sind ein Problem!Herr Wiegand ist zu bewundern, mit welche stilvollem Gleichmut er die Vergangenheitsbürokraten erträgt. Das schaffen nicht viele.
23. Mai 2019 um 20:35 Uhr #345585Der Mann ist doch einfach nur starrsinnig und beratungsresistent, nebenher vielleicht noch sozialunfähig. Der wäre bestimmt anderswo ein guter Diktator geworden
24. Mai 2019 um 10:44 Uhr #345629
AnonymRedest du von dir?
25. Mai 2019 um 21:48 Uhr #345730Dass sich immer nur Pisser melden, wenn vom Urinal was geschrieben steht
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.