Startseite Foren Halle (Saale) Umweltaktivisten sperren Hansering in Halle am 28. Januar 2020

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  • #366171

    Stimmt, aber da gab es auch in jedem noch so kleinen Kaff einen Konsum, einen Bäcker, einen Friseur, einen Arzt, eine Bushaltestelle, die auch regelmäßig angefahren wurde, eine Schule, einen Kindergarten, eine Polizeistation / ABV, ein Gemeindebüro, eine oder mehrere Kneipen, Gaststätten, und so weiter…

    #366175

    teu

    Nur mal kurz eingeschoben:
    Die „Stiftelsen The Greta Thunberg and Beata Ernman Foundation“ hat bereits im Dezember beim Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum einen Antrag gestellt, um die Marke(!) „Fridays for Future“ schützen zu lassen.

    #366176

    Tja – dann muss wohl weniger MIV kommen. Sinnvollerweise würden die Autos beim Arbeitgeber betankt, am Tag, wenn die vielen Solarzellen Strom liefern. Aber da wir den gesamten Energieverbrauch massiv reduzieren müssen (also alles, nicht nur Strom), wird der Kraftverkehr massiv zurückgehen müssen.

    Was sollte denn einen Arbeitgeber veranlassen, Ladeinfrastruktur und Strom bereitzustellen? Arbeitslose und Rentner sind dann vom MIV ausgeschlossen? Und wenn dann doch mal ein Rentner am Steuer erwirscht wird, dann passiert mit ihm was?

    #366177

    Die Proteste hätten nach der Aufkündigung des Kohlekiommissionskompromisses viel heftiger ausfallen müssen. Keine nennenswerten Abschaltungen bis 2027, wie Schkopau, Inbetriebnahme von Datteln, gigantische, giesskannenartige und ziellose Subventionen der fossilen Verbrennungsindustrie sowie der Aufgabe der energetischen Versorgungssicherheit zum Ende diesen Jahrzehnts.

    Der MIV in seiner aktuellen extremistischsten Variante mit privat vorgehaltenen PKWs ist eine gigantische Verschwendung von Energie, Materialien und Bodenschätzen sowie von Arbeitszeit. Bereits ohne dass ein Auto auch nur einen Meter gefahren ist.

    Hätten, du sagst es. Könnte es sein, dass du mit manch Anderem auf dem Holzweg seid? Es interessiert garnicht alle Leute, oder die Mehrheit vertraut da eher der Regierung als den Weltuntergangspropheten?

    #366185

    Nur mal kurz eingeschoben:

    Die „Stiftelsen The Greta Thunberg and Beata Ernman Foundation“ hat bereits im Dezember beim Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum einen Antrag gestellt, um die Marke(!) „Fridays for Future“ schützen zu lassen.

    Ich stelle mir gerade vor, wie Lisa Neubauer vor dem nächsten FFF-Aufmarsch im Kassenhäuschen sitzt und den Schulschwänzern das Taschengeld für Lizenzgebühren abknöpft. Dann muß man wohl die Demos auf Donnerstag verlegen oder noch besser auf Sonnabend.

    #366186

    Ich bin für eine autofreie Innenstadt, ohne Ausnahmen.

    Das ist dein gutes Recht. Ich denke aber, die Mehrheit möchte das nicht. 😁

    Ich denke auch, die Mehrheit der Geschäftsleute möchten das nicht, die ein Geschäft in der Innenstadt haben….

    Keine Autos in der Innenstadt = gleichbedeutend mit = keine / weniger Kunden, die in die Geschäfte gehen = gleich = weniger Umsatz

    • Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren, 2 Monaten von Marcus.
    #366189

    Von der Einstellung alles vom Auto aus erledigen zu können/müssen, müssen wir uns früher oder später trennen. Ich persönlich bin für früher.

    #366192

    wird der Kraftverkehr massiv zurückgehen müssen.

    Auch das wird schwierig… Noch bist Du jung und kannst Dich auch alternativ bewegen und versorgen.

    Allerdings überaltert die Gesellschaft und auch Du wirst in das Alter kommen, in dem Du ohne individuelle Mobilität Deine Schwierigkeiten haben wirst. Und ich spreche nicht von Urlaub etc., sondern von der Versorgung mit Lebensmitteln, dem Gang zur Paketstation (der Zusteller kommt ja nicht mehr ins Haus), Arztbesuchen etc.pp.

    Wenn ich früh in die Autos schaue, sind unbewegliche Greise die große Ausnahme. Wenn ich mir in den Niederlanden die Radfahrer anschaue, ist ein relevanter Teil aller tödlichen Radfahrunfälle einfach der natürliche Tod an Altersschwäche mitten beim Radfahren.

    Aber natürlich ist es wichtig, auch Gehwege (mit Rollator oder Rollstuhl benutzbare!), Straßenbahnen, Busse und anderes zur Verfügung zu haben.

    Die andere Frage ist, ob die heutigen Geschosse an Autos mit den unglaublich vielen PS das richtige Werkzeug sind, wenn man zu alt zum Radfahren ist.

    Nicht selten landet so ein Geschoss beim kurzen Wegnicken oder einem Wadenkrampf mitsamt den traurigen Resten von einer Ampel und zwei Fußgängern am Kühlergrill in der Dessous-Abteilung eines Kaufhauses.

    Beim Trabi hätte man wahrscheinlich nur den Kratzer an der Ampel ausbessern müssen.

    With Great Power Comes Great Responsibility, hieß es mal in einem modernen Heldenepos.

    #366191

    Die Diskussion um E-autos ist auch leidig! Die Gesamtbilanzen sehen nach wie vor traurig aus!

    https://www.cesifo-group.de/DocDL/sd-2019-08-sinn-karl-buchal-motoren-2019-04-25.pdf

    Auch wenn die Ausgangspositionen sich mittlerweile verbessert haben, ist der Gesamthaushalt an CO2 max. 1 zu 1 zu modernen Dieselfahrzeugen!

    Aber alles nur Lügen von Wissenschaftlern, wenn es nach @halleVerkehrtrum geht.

    Ach komm. Die Studie war doch schon als falsch entlarvt, eh die Druckertinte trocken war.

    https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/ist-das-e-auto-ein-rueckschritt-was-hans-werner-sinn-bei-seiner-elektroauto-studie-uebersehen-hat/24237236.html

    Experten entlarven Elektroauto-„Studie“ von Hans-Werner Sinn als unwissenschaftliche Meinungsmache

    Bei Hans-Werner Sinn ist die Häufung von falschen, einseitigen, sofort widerlegten Aussagen so hoch, dass sein Werbevertrag mit der Fossilindustrie sicher nicht nochmal verlängert wird.

    Mit HWSinn sitzen wir alle seit Jahren in einer fetten riesigen Wirtschaftskatastrophe, weil der eingeführte Mindestlohn zum sofortigen Zusammenbruch des Landes führen wird.

    Das ist eben der Unterschied zwischen Ökonomie und Naturwissenschaften. In der Ökonomie fehlen klare Zusammenhänge, die Rückkopplungen sind noch viel chaotischer als beim Klima und die Menschen sind keine rationalen allwissenden Wesen, denen alle theoretischen Kaufmöglichkeiten gleichermaßen praktisch zur Verfügung stehen.

    #366193

    HalleVerkehrt recycelt auch hier wieder ihre ewig gleichen Links – die rein gar nichts beweisen bzgl. des CO².

    Es ist die Verzweiflung sich an einem Thema festzuhalten, wo man sich moralisch aufspielen kann, denn sonst ist da nichts, ausser Leere.

    Lieber nicht arbeiten gehen und vorgeben das große Ganze zu sehen, als was für’s BIP zu tun. Das ist allgemeine Weltanschauung der neuen Linken.

    Du hast noch nicht einen davon verstanden oder gelesen, warum sollte ich dann neue nehmen?

    Du selbst kannst nur ein Prof. Dr. Youtube Akademie Video bringen. Ich hab dir übrigens fast jeden Tag drei neue Artikel gegeben. Sogar einfach verständliche Youtube-Videos.

    Aber hatte ich den hier heute schon?
    https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/mckinsey-studie-zum-klimawandel-ergebnisse-sind-verheerend-a-0ccc0af4-6706-4a38-a4ef-38bdf570d9a6

    Oder den hier?
    https://www.cbc.ca/radio/thesundayedition/the-sunday-edition-for-july-7-2019-1.5198309/treat-climate-change-like-the-crisis-it-is-says-journalism-professor-1.5198311

    Es gibt zehntausende Wissenschaftler, die was mit den Ozeanen, der Arktis, der Antarktis, den Luftströmungen zu tun haben und dort 100x mehr Ahnung haben als die hier vertretenen Schreiberlinge zusammen.

    Und keiner von denen kommt zu dem Ergebnis, dass klein Luckyman Recht hat. Nur ein paar vergreiste Emeriten, die sich die Rente ein bisschen aufbessern. Oder ein Herr Prof. Dr. Dr. Nuhr, der sich aus neurechten Blogs seine „Fakten“ zieht.

    #366196

    Du selbst kannst nur ein Prof. Dr. Youtube Akademie Video bringen. Ich hab dir übrigens fast jeden Tag drei neue Artikel gegeben. Sogar einfach verständliche Youtube-Videos.

    Nun ja, in der Quantität nehmt Ihr beide Euch nix.

    #366198

    Nur mal kurz eingeschoben:

    Die „Stiftelsen The Greta Thunberg and Beata Ernman Foundation“ hat bereits im Dezember beim Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum einen Antrag gestellt, um die Marke(!) „Fridays for Future“ schützen zu lassen.

    Kann ich aber verstehen bei recht schlechten Kopien wie „Fridays for Altersarmut“ oder „Freitags ohne Hubraum“.

    #366200

    Ich bin für eine autofreie Innenstadt, ohne Ausnahmen.

    Das ist dein gutes Recht. Ich denke aber, die Mehrheit möchte das nicht. 😁

    Ich denke auch, die Mehrheit der Geschäftsleute möchten das nicht, die ein Geschäft in der Innenstadt haben….

    Keine Autos in der Innenstadt = gleichbedeutend mit = keine / weniger Kunden, die in die Geschäfte gehen = gleich = weniger Umsatz

    Wenn du glaubst, dass Halle der absolute Vorreiter weltweit ist, was autofreie Innenstädte angeht, muss ich dich enttäuschen.

    Unglaublich viele Städte haben in den letzten 50 Jahren unglaublich viele Straßen autofrei gemacht. Und es ist immer ganz genau dasselbe Lied.

    Zuerst zetern und jammern die Kaufleute und die lokalen Konservativen, dass der Untergang droht. Wehren sich mit Händen und Füßen, stürmen die Lokalpresse, Als wäre es die allererste Straße der Welt, die man autofrei macht. Etwas noch nie dagewesenes!

    Sämtliche Experten auf dem Gebiet müssen in der Phase raus, weil der Glaube an die „sapiens sapiens“ spätestens beim dritten Mal des Theaters komplett flöten geht.

    Dann macht man die Straße autofrei, die Lebensqualität steigt, die Umsätze ebenso. Frag in einer beliebigen autofreien Straße nach 2 Jahren, ob man die Autos zurück will.

    Madrid hatte eine autofreie Innenstadt eingeführt, und ein halbes Jahr später haben die Konservativen die Wahl gewonnen. Die wollten die Autos wieder reinlassen und hatten eine Mega Demo dagegen an der Backe.

    Sie haben sich zwar trotzdem stur durchgesetzt (naja, kennt man ja, Rosengarten, ick hör dir Pfeifen), aber nach kurzem sind die Schadstoffe so hochgegangen, dass das Intermezzo der Autos nur kurz war.

    Also: Nein, Halle ist in der Beziehung nicht entgegengesetzt zum Rest der Welt, auch in Halle werden die Leute nicht dadurch ärmer, dass sie weniger Auto fahren. Bei gleichem Einkommen haben autofreie Familien pro Monat ca 250-350€ mehr zum Ausgeben. Das ist für einige der hier Mitlesenden (vor allem diejenigen, die von der Fossilindustrie gesponsored werden) sicher kaum spürbar, aber grade hier im Osten schnell mal über 7% vom Haushaltsnetto.

    Es ist wirklich erstaunlich, dass die Menschen auf dem Planeten so weit gekommen sind, wenn jeder die einfachsten Dinge erst dann glaubt, wenn er sie selbst lange erlebt.

    Dasselbe mit der Verbreiterung der Straßen: Immer wieder ist man erstaunt, dass eine Staustraße durch Verbreiterung nach kurzem nur noch mehr Stau erzeugt. Und immer wieder probiert man es trotzdem aus. Und immer wieder hofft man: „another lane will solve the problem“.

    Und immer wieder stellt man fest: another lane won’t solve the problem.

    Es ist wie: Eins von 17 Bier war schlecht, aber nächsten Freitag wieder 17 Bier.

    #366199

     

    Ich habe mal gehört, vor nicht allzulanger Zeit haben die meisten Menschen kein eigenes Auto gehabt. Und sie sollen durchaus ein menschenwürdiges Leben gehabt haben. Die meisten jedenfalls, sagt man. Ich rede nicht vom Mittelalter, sondern dem Industriestaat DDR.

    Stimmt, aber da gab es auch in jedem noch so kleinen Kaff einen Konsum, einen Bäcker, einen Friseur, einen Arzt, eine Bushaltestelle, die auch regelmäßig angefahren wurde, eine Schule, einen Kindergarten, eine Polizeistation / ABV, ein Gemeindebüro, eine oder mehrere Kneipen, Gaststätten, und so weiter…

    Ist das ein Gegenargument oder ein Lösungsansatz?

    #366221

    Anonym

    Das wäre ein Lösungsansatz, der aber durch die Unstetigkeit der Beschäftigungsverhältnisse, die grossen Entfernungen zum Arbeitsort, die Notwendigkeit einer Arbeit für Vater und Mutter, den Werteverfall und Dumpingmentalität sowie die Schnellebigkeit schon im Ansatz untergraben wird.

    Geiz ist geil.
    Dieser Satz sagt nahezu alles, was das System ausmacht.

    Geiz ist notwendig, für viele Arbeitnehmer in Deutschland, das das Geld zum Leben sehr kanpp ist.


    @HalleVerkehrt

    Deine ewig gleichen sinnlosen Links, die rein gar nichts beweisen sind ermüdend.

    Du bist noch die Studie oder das Klimamodell (den Link dorthin) schuldig,
    der die Klimadaten der Vergangenheit wenigstens annähernd genau reproduzieren kann.
    Da das nicht geschafft wird, erübrigt sich jede Diskussion über Klimaprognosen!!

    #366233

    Du bist noch die Studie oder das Klimamodell (den Link dorthin) schuldig,
    der die Klimadaten der Vergangenheit wenigstens annähernd genau reproduzieren kann.
    Da das nicht geschafft wird, erübrigt sich jede Diskussion über Klimaprognosen!!

    Du verwechselst da was: Da es nachgewiesen ist, dass CO2 den dominanten Einfluss auf die Erwärmung hat, greift das Vorsorgeprinzip.

    Und dass das CO2 einen dominanten Einfluss hat, ist absolut sicher.

    Wer also ab heute noch CO2 aus Fossilverbrennung emittieren will, muss nachweisen, dass die Schäden daraus nicht allzuhoch sind.

    Wer Zyankali in den Trinkwasserbrunnen schütten will, muss nachweisen, dass es keine Schäden verursachen wird. Wer ein Haus bauen will, muss nachweisen, dass die Statik stabil genug ist.

    #366240

    Anonym

    Schau an.
    Da deine Links nichts bringen und du argumentativ auf der Stelle tritts, verlegst du dich aufs Lügen.

    Die ganzen langen Diskussionen drehten sich ums CO2 aus der Fossilverbrennung, dessen Einfluss aufs Klima N I C H T geklärt bzw. verifiziert ist!!!!!

    Der einzige Satz der bei deinem letzten Beitrag stimmte ist

    „Wer ein Haus bauen will, muss nachweisen, dass die Statik stabil genug ist.“

    Nun gut eine Statik kann nicht stabil sein, aber man weiß, was du meinst.
    Wer ein Haus bauen will muß eine nachvollziehbare Statik zum Haus vorlegen.
    Die bekommt er vom Statiker.
    Dieser ist in einem Fach tätig, das sich auf exakte Wissenschaft gründet.
    Deshalb kann man eine Statik auch prüfen und feststellen, ob sie richtig ist, d.h. die Berechnung kann nachvollzogen werden.

    Auf deine CO2-Katastrophenstory trifft dies nicht zu.
    Keiner kann eine vernünftige, reproduzierbare Berechnung vorlegen.
    Man kann die Berechnung sogar verdrehen wie man will, ganz nach gewünschten Ergebnis. Nur hat das nichts mit der realen Welt zu tun.

    Ausserdem verwechselst du was.
    Es kann nicht jeder eine unbewiesene These aufstellen und verlangen, das alle seinen Irrtum nachweisen und solange dies nicht geschieht, fordern, die Gesellschaft nach seinem Glauben umzubauen.
    Wer so etwas verlangt, gehört in eine Anstalt!

    #366253

    Die ganzen langen Diskussionen drehten sich ums CO2 aus der Fossilverbrennung, dessen Einfluss aufs Klima N I C H T geklärt bzw. verifiziert ist!!!!!

    Du bist echt ein hoffnungsloser Fall, oder?

    Der Einfluss der CO2-Konzentration auf die Energiebilanz ist sehr genau geklärt, der Einfluss der Fossilverbrennung auf die CO2-Konzentration auch (Masseerhaltungssatz).

    Das einzige, was hier unklar ist, warum du immer noch das Gegenteil aller gesicherten Erkenntnisse glauben willst. Ohne irgend eine Grundlage deiner falschen Überzeugungen nennen zu können.

    #366254

    Es galt vor nicht langer Zeit als gesicherte Erkenntnis, dass der Sozialismus siegt.

    #366255

    Anonym

    @HalleVerkehrt

    Nun ich war bisher geduldig!

    Aber man muß leider feststellen, du hast nicht nur keine Ahnung, du lügst schlichtweg.

    Was soll das?
    Glaubst du ernsthaft, es nimm dir jemand ab.

    Zitat:
    „Der Einfluss der CO2-Konzentration auf die Energiebilanz ist sehr genau geklärt, …“

    Zum Ablachen.

    #366257

    Müssen wir jetzt zum Ablachen in den Keller?

    #366277

    Anonym

    Es galt vor nicht langer Zeit als gesicherte Erkenntnis, dass der Sozialismus siegt.

    In Dingen wissenschaftlicher Erkenntnis setzte vor doch etwas längerer Zeit, das trotzig vor sich hingemurmelte „und sie bewegt sich doch“ den Maßstab im Verhältnis von wissenschaftlicher Erkenntnis und gesellschaftlicher Ignoranz. Mehr als 500Jahre hat es bis zur Einsicht der mittlerweile deutlich weniger Mächtigen gedauert.

    Hoffentlich geht es beim Klimawandel mit der Einsicht etwas schneller!

    #366278

    Anonym

    Es galt vor nicht langer Zeit als gesicherte Erkenntnis, dass der Sozialismus siegt.

    In Dingen wissenschaftlicher Erkenntnis setzte vor doch etwas längerer Zeit, das trotzig vor sich hingemurmelte „und sie bewegt sich doch“ den Maßstab im Verhältnis von wissenschaftlicher Erkenntnis und gesellschaftlicher Ignoranz. Mehr als 500Jahre hat es bis zur Einsicht der mittlerweile deutlich weniger Mächtigen gedauert.

    Hoffentlich geht es beim Klimawandel mit der Einsicht etwas schneller!

    Es galt vor nicht langer Zeit als gesicherte Erkenntnis, dass der Sozialismus siegt.

    In Dingen wissenschaftlicher Erkenntnis setzte vor doch etwas längerer Zeit das trotzig vor sich hingemurmelte „und sie bewegt sich doch“ den Maßstab im Verhältnis von wissenschaftlicher Erkenntnis und gesellschaftlicher Ignoranz. Mehr als 500 Jahre hat es bis zur Einsicht der mittlerweile doch deutlich weniger Mächtigen gedauert.

    Hoffentlich klappt es beim Klimawandel mit der Einsicht etwas schneller

    #366279

    Es galt vor nicht langer Zeit als gesicherte Erkenntnis, dass der Sozialismus siegt.

    Du kennst den Unterschied zwischen Sozial- und Naturwissenschaften?

    #366283

    Sperrung am Hansering – ich finds gut. Da können wir uns schon mal dran gewöhnen. Und an die Zeit denken, wo wir im Winter noch Licht hatten ….

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