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- Dieses Thema hat 78 Antworten und 13 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 5 Jahren, 5 Monaten von redhall.
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19. Oktober 2018 um 18:14 Uhr #327125
Ich denke, dass dieser Vorschlag dem Mangel an Leistungsvorbildern in Halle geschuldet ist. Man lobhudelt eher der Boheme-Szene.
19. Oktober 2018 um 20:11 Uhr #327132Der Herr Rauschenbach und seine Frau können dir Auskunft zum Ertrag aus aktuellen Beraterverträgen geben. Denke, da hättest du schon auch was von.
20. Oktober 2018 um 17:27 Uhr #327176Mir geht es nicht ums Finanzielle. Aber es muss doch für einen Berater frustrierend sein, wenn Probleme bis in die nächste Generation ausgesessen werden sollen.
20. Oktober 2018 um 18:34 Uhr #327179Dann hast du das Berufsbild der in diesem Jahrzehnt tätigen Berater nicht verstanden.
20. Oktober 2018 um 19:04 Uhr #327184Du hast nicht verstanden, dass der Zug in Richtung Selbstverwirklichung geht. Keine Jagd nach Mammon, sondern Spaß an dem was man macht. Wird doch gerade in Halle sehr geschätzt.
20. Oktober 2018 um 22:31 Uhr #327191Keine Jagd nach Mammon, sondern Spaß an dem was man macht.
Was ist daran schlimm, und was hat das mit dem Schwimmbad zu tun?
20. Oktober 2018 um 22:41 Uhr #327193Das musst du den glücklichen Hans fragen.
20. Oktober 2018 um 23:31 Uhr #327199Du wolltest doch auf einmal Berater sein, dich dann aber doch lieber selbst verwirklichen (was mir ein bisschen Angst macht).
8. November 2018 um 12:33 Uhr #329223
AnonymWas Halles Stadtrat politisch zu bieten hat, kann man aktuell wieder erleben.
Der Antrag der Umbenennung wurde in politischer Kleinkariertheit abgelehnt.Es ist beschämend was für politische Unbedarftheit im Stadtrat vertreten ist.
Hier wird Schaden angerichtet und sich noch auf die Schulter geklopft.
Insbesondere die Linke sollte dafür abgestraft werden. Wähler merkt es euch!!!8. November 2018 um 12:43 Uhr #329224Man benennt öffentliche Einrichtungen oder Straßen nicht nach lebenden Personen. Das ist Sitte in fast allen westlichen Demokratien der Nachkriegszeit. Warum begreift das eigentlich niemand?
8. November 2018 um 13:02 Uhr #329230Auch die SED-Genossen haben sich an diese Sitte gehalten.
Paul Biedermann war falsch oder gar nicht beraten, indem er zu der Ausschuss-Sitzung gegangen ist.8. November 2018 um 13:32 Uhr #329233„Es ist beschämend was für politische Unbedarftheit im Stadtrat vertreten ist. Hier wird Schaden angerichtet und sich noch auf die Schulter geklopft.“
Würdest du das auch sagen, wenn die Halle in „Börde-Schwimmhalle“ umbenannt werden würde? Überhaupt weißt du gar nicht, wie viel Magdeburger Geld in der Halle steckt. Kannst du so viel Ekel überhaupt ertragen?
- Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 5 Monaten von Stadt_für_Kinder.
8. November 2018 um 13:43 Uhr #329236
Anonym@SfK
Ich hätte nicht gedacht, dass du noch tiefer sinken kannst.
Was an deiner letzten Wortmeldung ist nicht hahnebüchen oder peinlich? Nichts.8. November 2018 um 18:31 Uhr #329259Wir wissen doch, dass du keinen Bördespeck magst.
8. November 2018 um 20:27 Uhr #329276Ich bin für Otto-von-Guericke-Schwimmhalle.
Begründung: der berühmte mitteldeutsche Naturforscher hat sich nicht nur um die Pneumatik, sondern auch um die Pumpentechnologie verdient gemacht, also der Grundlage der modernen Wasserversorgung.8. November 2018 um 21:00 Uhr #329285Tokio Hotel! Tokio Hotel!
Morgen könnt ihr in der MZ ein Interview mit dem Trainer lesen. Geht lange um Olympiastützpunkt usw., am Ende behauptet er dann, dass Biedermann Halle erst bekannt gemacht hat und bezeugt, dass er mit Google nicht umgehen kann.
8. November 2018 um 21:18 Uhr #329289Wenn Biedermann Halle bekannt gemacht hat, wäre es sehr bieder, Halle nach Biedermann zu benennen. Niemand möchte dort wohnen.
8. November 2018 um 22:50 Uhr #329294
Anonym@Dorf für Kinder
In der attraktivsten Stadt Sachsen-Anhalts ist einzig das Hallespektrum bieder. User mit Bördehintergrung versuchen witzig zu sein, was kaum gelingt.
Einzig die Namen sind der Brüller.
8. November 2018 um 23:18 Uhr #329295Ja, der ehem. Biedermann-Trainer zieht ganz schön vom Leder, offenbar alles Idioten im Schwimmverband.
Biedermann steht tatsächlich an 2. Stelle und weit vor Genscher, aber nur weil er der Zweitjüngste in dieser Aufzählung ist:Berühmte Personen aus Halle
Georg Moritz Hagen Listing (1987) …
Paul Biedermann (1986) …
Kai Pflaume (1967) …
Susanne Daubner (1962) …
Hans-Christian Ströbele (1939) …
Hilmar Thate (1931–2016) …
Margot Honecker (1927–2016) …
Hans-Dietrich Genscher (1927–2016)8. November 2018 um 23:39 Uhr #329296dass Biedermann Halle erst bekannt gemacht hat
Er hat vielleicht die Schwimmhalle bekannt gemacht. Vorher kannte die niemand.
„Biedermann und die Brandberghalle“ ..da möchte man gleich stiften gehen. @Wolli: habt Ihr Max Frisch in der Stadtbibo?
9. November 2018 um 09:06 Uhr #329352Selbstverstänlich, innerhalb einer siebenbändigen Werkausgabe, als CD und als Schulbuchausgabe mit Interpretation der gleichnamigen Theaterstücks.
Herr Embacher macht den …stifter im Schwimmverband.9. November 2018 um 10:06 Uhr #329358Wer war eigentlich dieser Brandberg? Ein Sprinter?
12. November 2018 um 11:56 Uhr #329582
AnonymZum besagten MZ Artikel.
Hier beweist die MZ wieder einmal, daß sie ein Drecksblatt ist.
Warum? Die Überschrift. Frank Embacher teil gegen den Stützpunkt Halle aus.Das soll wohl suggerieren, Halle wäre schuld an der Misere.
Das Gegenteil ist der Fall.Kein Wort zu den politischen Intrigen um die Bundesstützpunkte in ganz Deutschland. Auch die Landespolitik hat wieder für Magdeburg gemischt. Was für Verrenkungen, einen der erfolgreichsten Schwimmtrainer Deutschlands sang- und klanglos ohne wirkliche Begründung zu feuern. Hier sollte Konkurrenz beseitigt werden. Das ewige Hinauszögern von Zusagen, das Zuweisen von neuen Trainern. Eine hahnebüchene Story, eben politisches Kasperletheater. Nichts davon zu lesen in diesem Mitteldeutschen Lügenblatt.
Das einzige was man aus der Geschichte mitnehmen kann, ist die unrühmliche Rolle des Präsidenten des Landessportbundes, der sich tatsächlich traut als hallescher OB zu kandidieren.
12. November 2018 um 12:22 Uhr #329587Schämst du dich nicht, das Wort Magdeburg in den Mund zu nehmen?
Im übrigen war, ist und bleibt es „eine hahnebüchene Story“, eine öffentliches Gebäude nach einer noch lebenden Person zu benennen.
Man stelle sich vor: Der Magistrat würde in „Wiegand-Hauptquartier“ umbenannt. Den Aufschrei möchte ich sehen…
12. November 2018 um 12:58 Uhr #329588
Anonym@SfK
Schämst du dich nicht im Hallespektrum zu schreiben, bei deiner Magdeburgfixierung oder -vorbelastung?
Zum Thema nichts beitragen, aber einen anerkannten hervorragenden Sportsmann diskreditieren.
Der Vergleich Hr. Wiegand mit Hr. Biedermann ist natürlich vollkommen sinnlos. Niemand würde auf solchen Unsinn kommen, es sei denn er will nur irgendwas ablassen.
Die Benennung der Halle in Paul-Biedermann-Schwimmhalle ist nach wie vor sinnvoll, da hier die Übereinstimmung von Tätigkeit und Gebäudezweck sowie die überragende Leistung, die dazu noch Voraussetzung für den Bau dieser Schwimmhalle war, gegeben sind.
Das nur Verstorbene geehrt werden, ist ebensolcher Unsinn. Es geht ja um keinen Straßennamen. Das „Tot“schlagargument ist armselig – und du weißt es auch. Dir und deinen ‚Freunden‘ fällt blos nichts anderes ein.
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