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Das mag alles richtig sein, aber wenn ich mich in der Bahn verletze, weil eben der Fahrer meint, er müsse so schnell wie möglich auf seine Höchstgeschwindigkeit kommen, diese möglichst lange beibehalten, um dann kurz vor der Haltrestelle ne Vollbremsung hinzulegen, damit er noch im Haltestellenbereich zum stehen kommt, ist dieser in meinen Augen nicht geeignet, ein derartiges Fahrzeug zu führen.
Das gleiche gilt übrigens auch für Busfahrer, auch da erlebe ich es häufig, das die Busfahrer schon am Ausfahren der Haltestellenbucht sind und erst dann den Blinker setzen, bzw. sich einfach vordrängeln, obwohl sich noch fahrende Fahrzeuge neben dem Bus befinden.
Und sowas hat nichts mit Fahrplaneinhaltung etc. zu tun, das ist blanke Rücksichtslosigkeit. Besonders scheint man das ganz speziel erleben zu können, wenn ein Schichtswchseln ansteht, da kann es den Damen und Herren der HAVAG nicht schnell genug gehen, in den Feierabend zu gehen.
Digital schreibt mal wieder gequirlte Grütze.
Mehrere hier stellen fest, dass der Fußgängerüberweg nicht funktioniert und das ist auch meine Wahrnehmung und das für Fahrradfahrer es auch gefährlich ist und du gibst diese Kommentare ab. Voll daneben.
Ich bin kein Freund vom Ampelwahn, da mehr steht als fließt aber so wie jetzt geht’s nicht.Den Spiegel vor der Post, mit Blick in die Gr. Steinstr. kennt auch nur jeder Zehnte. Viel erkennen kann man nicht wirklich, steht die Bahn oder fährt sie schon. Radfahrer dürfen ja das kurze Stück Einbahnstr. auch mit Schwung nehmen, sehr gefährliche Ecke.
Der Spiegel an der Post ist für die Autofahrer gedacht, die aus der Großen Steinstraße kommen. Man sieht nämlich nicht, ob aus Richtung Opernhaus Fahrzeuge kommen.
Damit dürfte auch klar sein, das man kaum etwas sieht, wenn man aus Richtung Opernhaus kommt, wenn man in den Spiegel sieht.Was die Radfahrer angeht, die haben eigentlich ein Zusatzschild, wo drauf steht, nur ist dieses kaum noch als solches zu erkennen, weswegen viele Radfahrer da einfach durchpreschen.
Mehrere hier stellen fest, dass der Fußgängerüberweg nicht funktioniert und das ist auch meine Wahrnehmung und das für Fahrradfahrer es auch gefährlich ist und du gibst diese Kommentare ab. Voll daneben.
Ich bin kein Freund vom Ampelwahn, da mehr steht als fließt aber so wie jetzt geht’s nicht.Ich kann das so aber nicht stehen lassen, denn zu behaupten, dass es nicht funktioniert, entspricht einfach nicht den Tatsachen. Klar, wenn viel KFZ-Verkehr herrscht, dann stehen diese KFZ halt mal ein paar Sekunden, weil Fußgänger am Überweg Vorrang haben. Aber denkst du, dass das mit Ampel besser wird? Für die Fußgänger wird jedenfalls alles schlechter, denn momentan haben sie ja Vorrang. Und aufpassen sollte man im Straßenverkehr immer – eine Ampel verleitet nur dazu, genau das nicht mehr zu tun. Und da der Mensch ein Gewohnheitstier ist, gewöhnt man sich irgendwann daran, nicht mehr aufpassen zu müssen, und dann entsteht Verunsicherung und im schlimmsten Fall Unfälle, wenn mal keine technischen Hilfsmittel zur Verfügung stehen und man doch mal aufpassen muss.
(Die gleiche Kritik hatte und habe ich immernoch am Uniring, Ecke Große Ulrichstraße (vor dem „Don’t worry…“-Imbiss).)Und ich frage mich wirklich, was für Fahrradfahrer da jetzt gefährlich ist? Ist es jetzt schon zu viel verlangt, mal nach links und rechts zu gucken und einen Schulterblick zu machen? Ich bin mal die Steinstraße runter gefahren, und am J.-C.-Platz gibt es ein kurzes Stück separaten Radweg neben den Straba-Gleisen, was aber an der Zahnklinik endet. Dort steht: „Radfahrer absteigen“, was keine verbindliche Anordnung ist, aber man sollte, wenn man weiterfährt, Vorsicht walten lassen. Als ich dort nun lang fuhr, kam hinter mir eine Straßenbahn, die freundlicherweise ein Klingelzeichen von sich gab, um mich darauf aufmerksam zu machen, dass sie da ist. Genau das ist die Umsicht, die ich meine, wenn mehrere Verkehrsteilnehmer zusammentreffen. Kein Straßenbahnfahrer wird sich freiwillig auf den Stress einlassen, der kommt, wenn er einen Radfahrer umfährt, nur „um es ihm zu zeigen“. Und wer umsichtig fährt, hat an dem Platz auch keine Probleme. Wie gesagt: mal nach links und rechts gucken, sollte ja wohl nicht zu viel verlangt sein.
Der Spiegel an der Post ist für die Autofahrer gedacht, die aus der Großen Steinstraße kommen. Man sieht nämlich nicht, ob aus Richtung Opernhaus Fahrzeuge kommen.
Er dient aber genauso denjenigen, die vom Opernhaus kommen, um zu sehen, ob da eine Straßenbahn ist. Klar, man sieht nicht super eindeutig, ob sie nun Richtung Steintor oder Markt fährt, aber aus diesem Grund hat man ja Bremsen am Fahrrad/Auto.
Radfahrer dürfen ja das kurze Stück Einbahnstr. auch mit Schwung nehmen, sehr gefährliche Ecke.
Man kann aber auch Gefahren herbeikonstruieren, wenn es sie eigentlich nicht geben muss. Wo ist denn die Eigenverantwortung geblieben? Muss man jedem Menschen seine Verhaltensempfehlungen auf dem Silbertablett servieren und ihm bequem vorgekaut in den Mund löffeln? Wozu haben Menschen ein Hirn und zwei Augen im Kopf und Bremsen am Fahrrad/Auto? Niemand wird gezwungen, da ohne zu gucken durchzupreschen. Und auch die anderen Verkehrsteilnehmer haben im Idealfall ein Hirn, zwei Augen und Bremsen an ihrem Fahrzeug, falls doch mal einer nicht aufpasst.
Meine Güte, wo sind wir denn hier? Im Kindergarten?
Übrigens wird es in der Steinstraße aus Platzmangel niemals ein separates Gleisbett geben. Es wird also kein nennenswerter Zeitgewinn entstehen, wenn die Haltestelle am Stadtbad entfällt, da die Straßenbahnen ohnehin nie auf 50km/h kommen werden (auch wenn’s technisch gesehen erlaubt ist).
@Binärcode
Wenn auf einem Zusatzschild steht „Radfahrer absteigen“, dann ist dem Folge zu leisten. Wenn ich einen Radfahrer deswegen umkarre, weil er eben nicht abgestiegen ist, würde ich bis zur letzten Instanz vor Gericht gehen, um meinen enstandenen Schaden ersetzt zu bekommen. Im allgemeinen finde ich sowieso, das sich Radfahrer in Halle viel zu rücksichtlos verhalten. Es mag Ausnahmen geben, aber ich erlebe tagtäglich brenzliche Situationen, an denen eindeutig der Fehler bei den Radlern zu suchen ist. Ich will damit allerdingsnicht sagen, das ich fehlerfrei bin, auch ich mache Fehler, aber ich versuche diese zumindest so gut es geht zu vermeiden.
Und nochwas zum besagtem Fussgängerüberweg. Ich befahre diesen jeden tag, teilweise sogar mehrfach. Mach dir mal den Spass und stell dich mal ne halbe Stunde an den rand und beobachte mal die Fussgänger. Dann wirst du sehen, das 2/3 davon weder nach links noch nach rechts schauen, besonders die, die aus der Steinstraße kommen.
Wieso, das ist ja nicht nur mir aufgefallen, das am besagtem Fussgängerrüberweg die Leute einfach weiter latschen. Als Fussgänger hast du zwar recht, das nützt dir aber nichts, wenn du anschließend als Krüppel im Rollstuhl sitzt.
Du scheinst auch einer zu sein, der nicht links und rechts gucken kann/will und an Fussgängerüberwegen einfach über die Straße läuft, getreu dem Motto, icdh habe „Vorfahrt“, die dummen Autofahrer müssen eh anhalten..Tatsächlich mache ich keine Kopfbewegung, wenn ich auf einen Zebrastreifen zulaufe. Diese Bewegung ist nämlich ein willkommener Anlass für viele Blechdosenlenker, nochmal aufs Gas zu drücken. Daher laufe ich von außen stur los, damit so Leute wie du, die sich im Auto als Stärkere fühlen anhalten. Im schlimmsten Fall hole ich auch mal meinen Schlüssel aus der Hosentasche und schwenke ihn am Schlüsselband ein wenig hin und her. Niemand hat gerne einen Kratzer im Lack.
Und damit du bei deiner Führerscheinnachprüfung nicht so viele Fehler machst: Wenn Fußgänger sich in der Nähe eines Zebrastreifens aufhalten, hat man als Autofahrer auf Schrittgeschwindigkeit zu drosseln.
Hör also bitte auch, Täter und Opfer zu vertauschen.
Danke.
Und damit du bei deiner Führerscheinnachprüfung nicht so viele Fehler machst: Wenn Fußgänger sich in der Nähe eines Zebrastreifens aufhalten, hat man als Autofahrer auf Schrittgeschwindigkeit zu drosseln.
Das ist absoluter Bullshit, den du schreibst. Zeige mir mal die Stelle in der StVO, wo das drin steht, das ich meine Geschwindigjkeit bis auf Schrittgeschwindigkeit drosseln muss, wenn sich Fussgänger im Bereich den Zebrastreifens aufhalten? Ich muss lediglich bremsbereit sein um im Falle stehen bleiben zu können.
Und wenn du schon nicht guckst, dann wünsche ich dir viel Glück, das du nicht doch irgendwann mal unter die Räder gerätst.
Menschen wie du sind eine Gefährdung der Allgemeinheit. Nachhilfestunden in der Stvo werde ich dir nicht geben, dazu fehlt mir die Lernbereitschaft.
Menschen wie du sind eine Gefährdung der Allgemeinheit. Nachhilfestunden in der Stvo werde ich dir nicht geben, dazu fehlt mir die Lernbereitschaft.
Das glaube ich eher nicht, wohl eher du mit deinem sturem Gehabe. Dich sollte man mal testen, ob du selbst als Fussgänger überhaupt gegeignet bist am Straßenverkehr teilzunehmen, oder ob es besser ist, dir eine Begleitperson an die Seite zu stellen.
Und wenn du mir wirklich mal mit deinem Schlüsselbund das Fahrzeug verkratzst, gibts ne Anzeige wegen Sachbeschädigung.
Im Übrigen hast du zwar das Vorfahrtsrecht am „Zebrastreifen“ erzwingen darfst du es dir nicht. Was machst du denn wenn ein RTW oder Polizeiwagen mit Blaulicht aber ohne Martinshorn ankommt, willst du den auch zu einer Vollbremsung zwingen, weil du Vorfahrt hast?
Noch was in Sachen StVO, sollte der Zebrastreifen auch über Gleise führen, hat in diesem Falle die Straßenbahn Vorrang, nicht du als Fussgänger.
Soviel zum Thema ich würde mich nicht mit der StVO auskennen.
Und nochwas zum besagtem Fussgängerüberweg. […] stell dich mal ne halbe Stunde an den rand und beobachte mal die Fussgänger. Dann wirst du sehen, das 2/3 davon weder nach links noch nach rechts schauen, besonders die, die aus der Steinstraße kommen.
Das mag ja alles sein, aber genau aus diesem Grund ist es wichtig, dass die anderen Verkehrsteilnehmer so aufmerksam sind, um eventuelle Unfälle zu vermeiden. Und – das möchte ich mal lobend hervorheben – bisher ist das immer der Fall gewesen. Oder wann ist dort der letzte nennenswerte Unfall passiert?
Ich muss lediglich bremsbereit sein um im Falle stehen bleiben zu können.
Richtig. Und wer bei der Fahrprüfung bei einem sich dem Fußgängerüberweg nähernden Fußgänger nicht seine Geschwindigkeit so reduziert, dass es deutlich wird, dass er/sie bremsbereit ist, dann wäre er/sie sofort durchgefallen. Dabei ist unerheblich, ob der Fußgänger guckt oder nicht.
Noch was in Sachen StVO, sollte der Zebrastreifen auch über Gleise führen, hat in diesem Falle die Straßenbahn Vorrang, nicht du als Fussgänger.
Fußgängerüberweg über Straßenbahngleise gibt’s in Halle nicht und wird grundsätzlich nicht gemacht.
Und zum Thema Sicherheit am Fußgängerüberweg gibt’s Studien.
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